Der Traum von abgemeldet (ZorroXNami) ================================================================================ Kapitel 1: Glückliche Vivi -------------------------- Hi! Dies ist meine zweite Story. Diese hier ist kürzer als die andere, aber ich hoffe, dass sie euch trotzdem gefällt. Sagt mit ob sie euch gefällt, oder nicht und gebt mir bitte viele Kommis!^^ Na ja, jetzt erst mal viel Spaß beim Lesen. Eure Schwarze_Samurai ___________________________________________________________________________ 1. Glückliche Vivi Immer wieder wachte sie schweißgebadet auf. Immer wieder dieses eine Gesicht vor ihren Augen. Sie wusste nicht genau was es zu bedeuten hatte. Seit einiger Zeit schon hatte sie immer wieder den selben Traum. Nun lag Nami in ihrem Bett und es graute ihr schon davor wieder einzuschlafen. Es war mit ihr mittlerweile so schlimm geworden, dass sie nicht mehr allein in ihrem Zimmer schlafen konnte. Deshalb beschloss Vivi mit ihr in ein Zimmer zu ziehen. Sie versuchte Nami so gut sie nur konnte von ihren Träumen zu befreien. Abends wenn die beiden im Bett lagen redeten sie über Gott und die Welt, damit Nami nicht immer an ihren Traum denken musste. Vivi war Namis beste Freundin geworden. Und die einzige, denn die beiden waren nun mal die beiden einzigen Mädchen auf der Flying Lamb. Umgeben von mehr oder weniger zu gebrauchenden Jungs. Genau darüber unterhielten sich die beiden an diesem Abend: "Deine Schnittwunde am Finger ist aber wider gut verheilt, oder Vivi?", meinte Nami zufrieden. "Stimmt, da hat Chopper mal wieder alle Arbeit geleistet. Nach zwei Tagen ist ja rein gar nichts mehr zu sehen.", antwortete sie zufrieden und wurde dann rot. "Vivi? Alles in Ordnung?", fragte Nami nicht ohne Hintergedanken. Ganz erschrocken riss sie aus ihrem Gedanken und wollte zu Nami schauen, doch diese lag nicht mehr in ihrem Bett. "Wobei hast du dich eigentlich geschnitten?", fragte Nami, die lediglich von Vivi gehört hatte sie habe sich geschnitten, obwohl sie sich die Antwort eigentlich schon denken konnte. Sie kannte Vivi bereits so gut, dass es einfach wusste. "Komm sag schon!", quengelte Nami. Diese saß bereits bei Vivi auf dem Bett und wartete ungeduldig auf eine Antwort. "Ja, also", begann Vivi "Ich hab gestern Sanji beim Kochen geholfen und mich dann geschnitten.", brachte sie zu Ende und sah dann Nami an. Diese grinste leicht. "Du bist ja rot wie eine Tomate ... du hast was über für Sanji, hab ich recht?", stocherte Nami nach. Vivi war dass so peinlich, dass sie nur noch auf ihre Decke starrte. Um Nami nicht zu enttäuschen musste sie ihr nun wohl oder übel antworten: "Ja, ich mag ihn!", gab sie zögernd zu. "Als ich mich geschnitten habe ist er gleich losgelaufen und hat Chopper geholt, es hat schließlich ziemlich doll geblutet und du weißt ja, das ich kein Blut sehen kann.", sagte sie weiter "Und als Chopper mich verarztet hat und wieder gegangen ist ... da haben wir uns geküsst. Mir wahr total schwindelig, obwohl ich mehr glaube, dass das an dem Blut lag. Nami, wir sind jetzt zusammen." Früher oder später hätte sie es Nami zwar schon erzählt, doch eigentlich fand sie den Zeitpunkt nicht so passend. Jetzt wo Nami solche Probleme hatte. Nami hatte Vivi schon einmal von ihren seltsamen Träumen erzählt. Wenn ich Nami wäre, würde ich mich auch nicht an solche Träume erinnern wollen. Besonders weil sie ihn doch... , weiter dachte Vivi nicht, denn plötzlich bemerkte sie, dass Nami neben ihr aufgestanden und zu ihrem eigenen Bett gegangen war. "Ich freu mich für euch beide", gab sie dann noch von sich zu hören, drehte sich dann um und zog sich die Decke bis über den Kopf. Oh, nein. Jetzt ist sie traurig. Ich hoffe nur, dass sie heute keinen Albtraum kriegt. Doch da hoffte Vivi vergebens. Natürlich hatte Nami auch diese Nacht wieder einen Albtraum. Einen schlimmen. Vivi bekam davon jedoch nichts mit, denn sie schlief schon tief und fest. Kein Wunder, denn es war mittlerweile zwei Uhr nachts. Auch alle anderen schliefen. Alle außer einer. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)