Mondscheinliebe von Bastet89 (oder wenn dem Autor nichts besseres einfällt) ================================================================================ Kapitel 1: Eine Frage der Geduld -------------------------------- Titel: Mondscheinliebe Autor: Bastet89 E-Mail:Apophis1989@web.de Teil: 1/wer weiß! Paaring:BakuraxRyou/MalikxMarik Diclamer: Leider gehören die Figuren nicht mir sondern Kazuki Takahashi. Viel Spaß mit meiner Fanfic, zerreist mich aber nicht ist meine Erste. Mondscheinliebe Kap1 Eine Frage der Geduld Ryou's Sicht Ruhig lief ich durch die dunkle Gasse, die der einzige Weg zu der Wohnung von mir war. Wie ich diesen Weg auch hasste, so musste ich ihn doch gehen, auch wenn es in dieser Gasse einfach gefährlich war. (er hat Angst, er hat Angst *sing*) >Ich sollte mich beeilen< dachte ich, als ich hinter mir Schritte hörte. Schon seit Tagen hatte ich das Gefühl verfolgt zu werden. Da die Schritte lauter wurden, fing ich an zu rennen. Mir war diese Gasse einfach zu unheimlich, um länger hier zu bleiben. Ich konnte schon meine Wohnung erkennen und war sehr erleichtert, nachdem die Tür hinter mir schloss. >Endlich geschafft< schoss es mir in den Kopf. >Jetzt aber nur noch ins Bett< Schnell schlich ich mich in mein Zimmer, auf umziehen hatte ich keine Lust mehr, also legte ich mich so ins Bett. Bakura's Sicht "Mist. Der Kleine ist mir schon wieder ab gehauen." Fluchte ich laut und schaute genervt auf die verschlossene Tür. Schon zu dritten Mal konnte er mir entkommen entweder der Junge traf sich mit jemanden oder er bemerkte mich und rannte davon. Ich hätte die Tür ganz einfach auf knacken können, aber ich mochte keine Zuschauer, wenn ich aß und da ich wusste das meine `Beute` einen Mitbewohner hatte, lies ich es. Also lief ich ruhig zu meiner Villa, die am Stadtrand lag, zurück. Heute würde ich wohl wieder nur kaltes Blut trinken. (wie lecker...) In meiner Villa angekommen, sprühte ich die Anwesenheit eines anderen Vampirs, aber wo war dieser? Schnell schaute ich mich in meiner Villa um, doch hier war keiner. Plötzlich fragte eine Stimme hinter mir "Na suchst du mich?" Ich wirbelte herum, da ich diesen Vampir nur zu gut kannte schließlich war dieser mein Meister gewesen und hatte mich zu dem gemacht was ich war, ein Vampir. "Ja ich suche dich. Also was machst du hier, Malik?" knurrt ich meinen Gegenüber an. "Ich will nur einen Platz zum pennen und etwas Blut." "Sag mal, warum bist du eigentlich hier deine Villa liegt doch gut zwei Nächte von hier entfernt? Und zu Spaß kommst du mich nie besuchen." Meinte ich nur grinsend. "Stimmt schon, aber meine neue ´Beute` lebt nun mal hier. Was dagegen?" Seine Stimme zeigte mir, dass er keinen Widerspruch wollte, diesen wollte ich auch nicht geben, was hätte ich davon auch gehabt. (Gar nix...oder Prügel *finster grins* ) "Nein, warum auch?" war meine Antwort. Als ich in Richtung Keller verschwand meinte ich noch "Du weißt wo was ist!!" In diesem trank ich mich erst mal satt und ging dann Schlafen... Ryou's Sicht "Aufstehen Ryou!! Die Sonne lacht!" rief mein bester Freund und Mitbewohner Marik fröhlich, um mich aus dem Bett zu bekommen, was noch nie leicht gewesen war. "Ich will aber nicht aufstehen. Es ist viel zu früh." Maulte ich ihm die Ohren voll. Ich wusste, das Marik das nicht hin nahm und so bekam ich was ich wollte, einen Kuss. Grinsend sah ich ihn an, als wir uns von einander lösten. "Stehest du jetzt auf oder ich muss ich dir erst die Decke klauen, damit du aus den Federn kommst?" Grinste mein Gegenüber lieb. So musste ich wohl aufstehen, auch wenn ich eigentlich Hundemüde war. "Was machen wir an deinem Freientag Ryou." fragte Marik mich, als er sich umdrehte, um in die Küche zu gehen. "Ich weiß nicht, was du heute machst, aber ich wollte nachher noch auf den Friedhof. Heute ist schließlich der Todestag meiner Familie." Antwortete ich traurig. Marik hatte ich die Geschichte ja erzählt daher wusste er, dass ich mir an diesem Tag immer frei nahm und zum Grab meiner Eltern und meiner Schwester ging. Jetzt wollte ich aber noch nicht dran denken, also hüpfte ich an ihm vor bei ins Bad. Nachdem ich mich gewaschen hatte, ging ich Marik nach. In der Küche wartete ein schönes Frühstück, auch wenn es in meinem Fall ein Spätstück (gibt's das Wort überhabt...) war. Der Rest des Tages war eher unspektakulär, Marik und ich saßen auf dem Sofa und schauten Fernsehen oder ich las etwas. Am Nachmittag zog ich mir andere Sachen an und ging auf den Friedhof. Bakura's Sicht Am Frühen Abend wachte ich auf. Was Malik machte interessiert mich nicht. Mein Ziel war der kleine Weißhaarige Junge, denn ich heute gekommen wollte und wenn es mit Gewalt sein musste. Also auf in den Club, in dem er arbeitete, aber als ich an kam war er nicht da und keiner wusste wo er heute war. "Er hat sich frei genommen, wie kann er nur?" maulte ich und merkte nicht, wie Malik sich von hinten anschlich. "Wen suchst du den Bakura?" meinte er auf einmal. "Das geht dich nichts an!" knurrte ich zurück und ging aus dem Club. Wo konnte er nur sein? Wahrscheinlich zu Hause bei seinem Freund. Ich merkte nicht wie ich langsam auf den Friedhof zu lief auf dem ich zu Vampir wurde. Erst als ich genau unter dem Kirschbaum stand, merkte ich es. Was war das? Ich hatte doch ein Schluchzen gehört oder nicht? Schnell schaute um die Kirsche und tatsächlich saß der Kleine vor einem Grab und weinte. >Meines< ging es mir nur noch durch den Kopf. >nur Meins< Kapitel 2: Frühstück oder doch Abendessen ----------------------------------------- Titel: Mondscheinliebe Autor: Bastet89 E-Mail:Apophis1989@web.de Teil: 2/wer weiß! Paaring:BakuraxRyou/MalikxMarik Diclamer: Leider gehören die Figuren nicht mir sondern Kazuki Takahashi. Kap 2 Frühstück oder doch Abendessen Ryou's Sicht Schon eine ganze Weile weinte ich jetzt. Mein Glück ist das außer mir keiner auf dem Friedhof war. Dachte ich zu mindest. Langsam versiegelten meine Tränen und es fiel mir auf das es bereits Dunkel war. >Toll jetzt macht Marik sich nur sorgen< dachte ich und erhob mich von meinem Platz. Schon wieder hatte ich das Gefühl beobachtet zu werden. Was sollte das. "Na... Wer schleicht den um diese Uhrzeit noch auf einem Friedhof rum?" fragte mich eine Stimme, die mir einen Schauer über den Rücken jagte. Etwas aufgeregt drehte ich mich um. Wer konnte das sein? Vor mir stand ein junger Mann mit langen weißen Haaren, dunkeln Augen und einer Ausstrahlung zum um fallen. Ich konnte nicht anderes als ihn einfach verdammt gut aussehend zu finden. Nach einiger Zeit des Anstarrens, denn was anderes hatte ich nicht getan, merkte ich das er mich was gefragt hatte, also antwortete ich freundlich "Ich wie sie sehen." "Ja ich sehe es und es sollte ihn jetzt schon leid tun." grinste mein Gegenüber finster. Ich fragte mich schon warum er das sagte, als ich seine Finger in meinem Nacken spürte. Danach wurde alles Schwarz. Bakura's Sicht Nachdem der Kleine Bewusstlos geworden war, trug ich ihn in meine Villa, wo ich ihn in eins der großen Zimmer gebrachte und dieses gut abschloss. "Ach hast du jetzt noch einen Besucher Bakura?" "Naja. Besucher stimmt nicht so ganz Malik." Grinste ich und leckte mir dabei demonstrativ über die Lippen. "Schon verstanden. Deine Beute. Wann soll es die den geben zu Frühstück oder lieber zum Abendblut (wieder so ein nettes Wort, das es doch gestimmt nicht gibt...)?" Sein Grinsen wurde immer breiter und ich konnte mir denken was er dachte. "Du bekommst nicht. Er ist mein Malik. Verstanden meine Beute!!!" "Ja ich hab schon verstanden Bakura. Du willst ihn für dich allein! Na dann lass es dir schmecken oder willst du heute wieder nur kaltes Blut trinken?" Malik konnte sich anscheint ein Grinsen nicht verkeifen und so meinte ich nur ruhig "Ich werde erst morgen von ihm kosten, wenn er wieder wach ist und sich wären kann! Du weißt, wenn ich von Lebenden trinke, sollten sie wach seinen, damit sie mit bekommen was passiert. Und jetzt endschuldige mich ich will noch etwas trinken und dann schlafen, da die Sonne in ein paar Stunden wieder auf geht." Somit verschwant ich in Richtung Keller. Ryou's Sicht Erst am nächsten Morgen wachte ich auf und musste mich erst orientieren. >Wo war ich den jetzt wieder rein geraten.< Das Zimmer in dem ich lag war sehr edel eingerichtet und wirkte sehr gemütlich und doch wollte ich nicht länger hier bleiben. Also stand ich auf und ging zur Tür. Zu meiner Verwunderung war diese nicht ab geschlossen und so konnte ich ohne Probleme den Raum verlassen und mich etwas um gucken. Wer war bloß der Fremde gewesen, der mir auf dem Friedhof begegnet war und wo war ich jetzt nur? Ich schaute mich in dem Flur um. Mir fiel auf das nicht eine Foto an der Wand hing und auch kein Spiegel zu sehen war. In keinem der Räum in denen ich war, während ich einen Ausgang suchte. Endlich stand ich vor einer großen Tür. Ich hoffte wirklich, dass ich durch diese raus konnte und nicht in diesem 'komischen Haus' bleiben musste. Mein hoffen wurde erhört den die Tür lies sich ohne weitere Probleme mit dem Schlüssel, der steckte, öffnen. >Jetzt nur noch nach Hause< dachte ich, während ich die Stufen zum Anwesen runter lief. Eine ganze Weile musste ich laufen bis zur nächsten Busstadion kam, wo ich auch noch feststellen musste das hier keine Busse fuhren. War heute vielleicht Freitag der 13. und ich hatte es nicht bekommen oder verschwor sich hier alles gegen mich. Naja meckern brachte auch nichts. Also musste ich laufen und das war doch ein ganzes Stück. Es war bereits Mittag, als ich unser Haus erreichte. Erschöpft aber glücklich schloss ich die Tür auf, die Schlüssel hatte ich ja in meiner Hosentasche. Kaum hatte ich die Tür hinter mir geschlossen, hörte ich auch schon Marik rufen. "RYOU bist du das?" Seine Stimme klang irgendwie ärgerlich. (na gut wer kann es ihm übel nehmen?...ich nicht. ) "Ja ich bin es Marik." Antwortete ich schnell und lief ihn fast in die Arm, als ich in Richtung Küche ging. "Wo warst du Ryou? Du wolltest doch nur das Grab besuchen oder nicht?" Mein Gegenüber schien sich wirklich Sorgen, um mich gemacht zu haben, deshalb wollte ich ihm keine zusätzlichen verschaffen. Was heißt ich log ihn einfach an! (Von wegen Süß und Unschuldig... ich kann es nicht mehr sehen.) "Ich hab noch einen guten Freund meiner Familie getroffen und mit ihm noch etwas Gegessen. Danach sind wir noch zu ihm. Sorry. Marik ich einfach vergessen anzurufen." Auch wenn es mir irgendwie schon leid tat ihn anzulügen, so konnte ich im auch nicht die Wahrheit sagen. Was sollte ich auch sagen, das ich in einer mir fremden Wohnung auf gewacht war, nicht wusste wie ich da hin kam oder warum ich in der Wohnung war. Nein danke dann doch lieber so. Marik schien mir zu glauben und so konnte ich erstmal in Ruhe duschen und mir meine Gedanken machen. Wer war nur dieser Fremde und was wollte er von mir? Ich hatte irgendwie das Gefühl ich würde es noch heraus bekommen ohne es wirklich zu wollen. So das war's.^^ Kapitel 3: Hab ich dich ----------------------- Titel: Mondscheinliebe Autor: Bastet89 E-Mail:Apophis1989@web.de Teil: 3/wer weiß! Paaring:BakuraxRyou/MalikxMarik Diclamer: Leider gehören die Figuren nicht mir sondern Kazuki Takahashi Teil 3Hab ich dich Bakura's Sicht Das konnte doch nicht sein! Wie konnte der kleine abhauen? Ich hatte doch abgeschlossen, aber was war das den? Malik stand fies grinsend neben mir und meinte "Ist dir dein Frühstück weg gelaufen, das tut mir jetzt aber leid." Jetzt wusste ich warum die Tür nicht verschlossen war, als der kleine aufgewacht war. Weil meine so genannter Meister die Tür wieder aufgeschlossen hatte, nachdem ich im Keller verschwunden war. >Dieser...Weg< Ich musste ganz schnell weg von diesem Verrückten. Erst als ich auf dem Friedhof stand, wurde mir klar, dass ich gerade in eine Falle gelaufen war. Denn hier gab es nur einen Ausgang und an diesem stand mein Verfolger. Ganz leise trug der Wind die Worte "Ich bekomm dich sowieso" an meine Ohren und jagten mir einen Schauer der Angst über den Rücken. Was sollte ich nur tun zu Ausgang ging nicht und hier sitzen bleiben, auch nicht. Plötzlich knackte ein Stöckchen in meiner Nähe, dass konnte nur heißen das dieser Mann auf mich zu kam. So schnell ich konnte rannte ich zur Kappel und versteckte mich da. Es war mir egal ob ich gesehen werde, denn ich konnte diese von Innen verriegeln. Bakura's Sicht Ich liebe es, wenn meine Beute Angst hatte und wenn sie fohl machte das Jagen noch mehr Spaß. Ruhig stand ich am Ausgang und sah dem Jungen zu wie er versuchte sich vor mir zu verstecken, nur gelingen wollte es ihm nicht. Langsam lief ich auch ihn zu, trat dabei aber leider auf einen Ast und sah nur noch wie der Kleine das weit suchte. >So ein Mist< schimpfte ich in Gedanken und folgte ihm noch schnell genug um mit in die Kappel zu huschen. Wie praktisch es sein konnte ein Vampir zu sein, man konnte schneller laufen als Menschen und besser sehen, nur nutzte ich ersteres nicht gern, weil das Jagen dann keinen Spaß machte. Nur jetzt wollte ich nicht mehr warten. Ich wollte den Kleinen und zwar jetzt. Ryou's Sicht Ich hatte es geschafft hier bekam er mich nicht. Hier war ich sicher. Plötzlich merkte ich das ich doch nicht allein war, aber wie konnte das sein. Die Tür hatte ich doch gerade verschlossen und durch diese rein gekommen konnte er ja nicht sein. "Denk nicht über mich nach Süßer. Ich bin schneller als du glaub mir." Flüstere die Person hinter mir. Der Schock saß tief da der Atem des Mannes mein eines Ohr streifte. "Willst du dich wehren oder läst du mich so an dein Blut?" Das konnte der doch nicht wirklich gefragt haben? Ich mich nicht wehren? So blöd konnte man dich nicht sein oder? Als ich spürte, wie ich an den Körper des anderen gezogen wurde, war es zu viel! Ich schupste den anderen weg und lief wieder weg, kam aber nicht weit, denn kurz darauf wurde ich an eine Wand gedrückt. Meine Augen wurden groß, als ich die Lippen des andern an meinem Hals spürte. Mehr wehren, als ich es jetzt schon tat konnte ich mich fast nicht und doch versuchte ich es so gut wie möglich. "Och wie niedlich, versuchst du dich zu wehren. Na gut, wenn du willst. Ich kann dir nur versprechen, dass das jetzt sehr weh tut." Damit setzte mein Gegenüber die Zähne an und biss zu. Mir schossen die Tränen in die Augen während ich spürte wie sich die Zähne in meinen Hals bohrten. Mit der letzten Kraft, die ich hatte versuchte ich den Vampir von mir weg zu drücken, aber es gelang mir nicht. Mein ganzer Körper wurde schlapp und fiel gegen den des anderen. Ich konnte mich nicht mehr bewegen. Ich spürte nur noch wie das Leben aus meinem Körper gezogen wurde. Plötzlich ließ der Vampir von mir ab und fragte mit ruhiger stimme "Tod oder Leben?" Ich hatte keine Ahnung wie ich reagieren sollte. "Los sag es mir! Tod oder Leben?" diesmal war es geknurrt. Warum sollte ich noch Leben meine Familie war so wieso tot, aber ich hatte mein Leben ja eigentlich noch vor mir. Also? "Leben." Würgte ich mit letzter Kraft heraus. Was mein gegenüber jetzt tat sah ich nicht wirklich, erst als ich etwas auf meine Lippen topfte, sah ich wieder etwas. Danach wurde wieder alles dunkel, wie gestern schon. Bakura's Sicht Jetzt hatte ich meinen Schüler und er sah noch besser aus als ich mir damals ausgemalt hatte. Ich musste ihn nur noch nach Hause bringen und morgen konnten wir mit dem Spaß beginnen. so hier war Teil 3 Kapitel 4: Date mit einem Vampir -------------------------------- Titel: Mondscheinliebe Autor: Bastet89 E-Mail:Apophis1989@web.de Teil: 4/wer weiß! Paaring:BakuraxRyou/MalikxMarik Diclamer: Leider gehören die Figuren nicht mir sondern Kazuki Takahashi Teil 4 Date mit einem Vampir Marik's Sicht Nachdem ich das Haus verlassen hatte, ging ich auf den Club zu in dem Ryou normalerweise arbeitete. Aber der hatte ja frei und wollte auch nicht mit um mir 'seelischen Beistand' zu geben, also musste ich alleine los. Im `Cat eyes`, so hieß der Club, war heute nicht viel los nur wenige tanzten und noch weniger saßen an der Bar und tranken was. Ich sah mich erstmal um und ging dann zur Bar, wo ich mir was zu trinken bestellte. Meine Verabredung war noch nicht, leider. Ich hatte ihn schon auf einem Bild gesehen, dass er mir zu geschickt hatte und er sah echt heiß aus, das musste man schon sagen. Wie ich warten hasst, aber egal eigentlich sollte ich mich freuen, da er ja nicht in der nähe wohnte. Als ich mich noch einmal in Club umschaute, kam er gerade durch die Tür. Seine blonden Haare standen nach oben zu allein Seiten ab (Kaktus, Kaktus... wie ist das Leben als Kaktus...*sing*) und seine dunkeln Augen suchten etwas. >Das konnte doch nicht angehen, der sah ja verboten gut aus. Mist...hatte ich mich etwa gleich in den verliebt?< die Gedanken verfolgten mich, während ich mich erhob um auf ihn zu zugehen. "Ähm Malik... ist das Richtig?" mein Stimme klang bei weiten nicht so wie ich wollte. Sie klang viel zu schüchtern und das war normalerweise Ryou nicht ich. "Ja, dann musst du Marik sein stimmt's?" die Stimme meines Gegenüber war sehr freundlich (warum das wohl so ist...) und ich dachte mir das er vielleicht ein ganz nett Mensch war, in Chat war das zu mindest, aber man konnte ja nie wissen. (Nett und Malik in einem Satz ganz schlecht, das geht gar nicht, oder doch? *smile*) Ich fragte Malik ob er etwas trinken wolle und die Antwort die ich bekam erstaunte mich nicht wirklich. "Klar. Komm ich lad dich ein." Meinte er nur, zog mich zur Theke und bestellte was er wollte. [1] Malik's Sicht Was für ein gelungener Abend! Auch meine Begleitung schien sich sehr zu amüsieren, den er saß lächelten neben mir auf einer Mauer. Mir fehlte nur noch der Körende Abschluss und das war sein Blut. Ich musste mich schon die ganze Zeit sehr zusammen reißen damit ich nicht über ihn herfalle. Er sah auch einfach zu gut aus und dann auch noch der schöne Hals. Langsam wurde es wirklich gefährlich für den Kleinen, da ich nicht wusste wie lange ich mich noch zurück halten konnte. "Hast du Lust ein kleines Stück zu laufen? Ich möchte nicht mehr sitzen." Um seine Aussage zu unterstreichen stand der Kleine auf und steckte sich. >lecker< schoss es mir in den Kopf, als ich die freie Haut sehe, die sich durch das strecken zeigte. Wir gehen ein kleines Stück. Bis ich ihn einfach fragte ob er an das Gerücht glaubt, dass es wieder Vampire geben soll. "Nein nicht wirklich. Das sind doch alles Geschichten, die sich Leute aus denken." War seine Antwort. "Und wenn es nicht so währe?" Ich wusste sehr wohl wie gefährlich meine Stimme jetzt klang. "Ich weiß nicht was dann." In der Stimme meines Gegenübers lag Angst und das ließ bei mir alle Instinkte wach werden. Jetzt wollte ich ihn mit Haut und Haar. Ich schupste den Blonden in die nächste Seitestraße und drückte ihn an die Wand. Schnell griff ich nach seinen Armen und drückte sie nach oben, damit sie mich nicht bei meinem Vorhaben störten. "Malik was soll das?" fragte meine Beute. "Was das soll? Ich zeig dir, das es Vampire gibt und das sie durch das Internet ihre Beute finden." Damit vergrub ich meine Zähne, die bis dahin gut versteckt hatte, in seinen braunen Hals. Der Kleine der langsam sein Blut an mich verlor, versuchte sich aus meinem Griff zu befreien, doch nützten tat das nicht wirklich. Langsam verlor Marik immer mehr Blut und wehrt sich gar nicht mehr gegen mich. Auf einmal hatte ich eine Idee. Ich hatte ja seit Bakura keinen Schüler mehr gehabt und Marik war süß. Mit dem konnte man bestimmt Spaß haben. Also lies ich von dem Kleinem ab. "Willst du mit mir kommen?" fragte ich Marik ruhig. "Warum sollte ich das?" würgte er mir mit kaum noch Kraft entgegen. "Weil ich dich sonst töte! Also was sagst du?" meinte ich ganz gelassen, auch wenn ich das nicht wirklich war, da ich doch etwas viel getrunken hatte und immer blasser wurde. "Ich komm mit dir, oder hab ich eine andere Wahl?" "Nein" sagte ich kurz angebunden. Danach ließ ich etwas von meinem Blut schlucken und sah zu wie er das Bewusstsein verlor. Ich musste mich beeilen zu der Villa von Bakura zu kommen, da die Sonne schon bald auf ging. [1] Finde ja das auch Vampire alles dürfen und darum kann Malik auch Alkohol trinken..^^ Hoffe ich bekomm noch ein Kommi. Kapitel 5: Eine kleine Aussprache? ---------------------------------- Titel: Mondscheinliebe Autor: Bastet89 E-Mail:Apophis1989@web.de Teil: 5/wer weiß! Paaring:BakuraxRyou/MalikxMarik Diclamer: Leider gehören die Figuren nicht mir sondern Kazuki Takahashi. Teil 5 Eine kleine Aussprache? Bakura's Sicht Als ich meine Villa betrat war alles still. Der junge auf meinem Arm bewegte sich kurz und murmelte irgendwas, bevor er sich näher an mich drückte. Ich für meinen Teil wollte auch nur noch schlafen also ging ich in den Keller und legte meinen Schüler auf das Bett ab nur um mich gleich dazu zulegen und ein zu schlafen. Malik's Sicht Ruhig schlich ich durch die Villa. Wie froh ich war, das Bakura schon zu hause war ich wollt gar nicht wissen wie reagiertet, wenn der mich mit dem Kleinem auf dem Arm sah. In meinem Zimmer zog ich Marik bis auf die Shorts aus, genau so wie mich und legte mich dann zusammen mit ihm ins Bett. Ryou's Sicht An späten Abend (für Vampir Verhältnisse Später Morgen) wurde ich von einem lautem Geschrei geweckt. "Was ist den los?" murmelte ich und machte die Augen auf und gleich wieder zu. Warum sah ich den auf einmal so gut und hören konnte ich auch gut? Plötzlich zogen mich zwei Arme näher an den Körper hinter mir. "Na gut geschlafen?" fragte mich eine Stimme, die mir nur zu gut bekannt war. Auf einmal wusste ich wieder was gestern alles passiert war, auch das ich jetzt ein Vampir war. Na toll... "Ja, hab ich. Aber wie heißt du eigentlich? Hast gestern nicht mehr vorgestellt, soweit ich weiß." Lächelte ich nur lieb. "Mein Name ist Yoru Bakura, aber nenn mich einfach Bakura. Ich könnte mir denken, dass du jetzt Hunger hast sich in einem Vampir zu verwandeln verbraucht sehr viel Energie, also komm." Damit stand Bakura auf und zog mich gleich mit auf die Beine. "Sag mal kleiner wie heißt du den?" diese Frage hatte ich jetzt nicht wirklich erwartet, da ich dachte wenn ein Vampir sich eine Beute aus sucht er alles über sie oder wenigstes den Namen. Naja was soll es. "Ryou Sakura!" meinte ich nur und folgte ihm aus dem Zimmer, nur um mich noch mal durch einen Schrei auf zu schrecken. Was war das den nun wieder? Bakura schien auch nicht sonderlich begeistert, das jemand hier alles zusammen schrie. Aber wer konnte das den sein? Plötzlich ging eine Tür auf und mein bester Freund kam raus gerannt und das mit nur seinen Shorts an. "Lass die Pfoten von mir du Perversling. Ich will das nicht!" schrie er jemanden an, der eindeutig in dem Zimmer sein musste, wo Marik drin gewesen war. "Gestern warst du viel netter zu mir." Kam es gemault aus diesem, kurz darauf kam auch ein junger Mann aus dem Raum. "Na und wenn schon. Ich hatte was getrunken und einen netten Abend mit dir verbracht. Da denkt doch keiner daran, dass du ein Vampir bist und mich dann auch noch beißt. Du scheiß Kerl." Schrei Marik seinem Gegenüber an. Schien uns nicht zu bemerken oder uns zu ignorieren, da sie einfach weiter streiten bis Bakura sie unterbrach. "Würdest du wohl so freundlich sein und mir erklären wie er der hier herkommt." Fragte Bakura freundlich und zeigte dabei auf Marik. Die beiden Blonden schauten auf einmal in Bakuras Richtung und wussten nicht was sie sagen sollten. Bis mein Margen, die nun herrschende Stille, durchbrach. Ich hatte Hunger und das nicht wenig. "Bakura..." maulte ich und er verstand sofort was los war. Auch Mariks Bauch äußerte sich auf einmal und alle mussten schmunzeln. "Kommt ich glaub ich hab noch etwas Blut im Kühlschrank. Schmeck zwar nicht so gut wie frisches aber immerhin." Beim Essen oder besser Trinken meinte Bakura dann auf einmal "Nun sag mir endlich was der Kleine bei dir macht Malik? Sonst schmeiß ich ihn raus und dich gleich mit, dass wollte ich sowieso schon nach der Aktion gestern." Man merkte gut das er nicht wollte das mein Freund hier war. "Ganz einfach Bakura, der Kleine ist mein neuer Schüler und mit ihm wird ich bestimmt sehr viel Spaß haben. Und wie ich sehe hast du dir ja auch einen besorgt." Sagte der Blonde und stand auf. "Ach ja ich geh heute wieder Bakura." Mit den letzten Worten war einfach verschwunden und auch Bakura macht sich aus dem Staub. Na toll jetzt war ich auch noch Mariks Fragen aus geliefert. Ich wollte hier auch weg und das schnell. "Ryou sag mal was machst du hier und warum bist du ein Vampir?" fragte Marik nach kurzem Schweigen. "Ich bin gestern zu Hause überfallen worden und musste um mein Leben rennen. Aber wie du siehst hat es nichts gebracht. Aber wie kommst du hier her und warum hast du dich mit Malik gestritten?" Ich kann gut sehen, dass ihm die Fragen genau so wenig gefallen wie mir. "Ich...ich...ach ich bin ja gestern zu meinem Date gegangen und du siehst ja wie es ausgegangen ist! Als ich heute Morgen neben diesem Perversen aufgewacht bin hat es mich eigentlich gar nicht gestört bis seine Hand auf abwäge gekommen ist. Naja da bin ich ausgetickt und hab ihm eine gescheuert. Naja den Rest kennst du ja." Recht hatte er ja schon ich kannte den Rest. Bakura's Sicht Nachdem ich den Raum verlassen hatte ging ich Malik hinter her, um mit ihn noch ein paar Wörtchen unter vier Augen zu sprechen. "MALIK!!" knurrte ich während ich ihn suchte. So weit war wahrscheinlich noch nicht gekommen, aber wenn ich ihn bekomme gibt es Hackfleisch. "Was den Bakura?" kam es auf einmal aus dem Wohnzimmer. Ich ging ruhig rein um mich mal so richtig mit ihm zu streiten. "Was los ist weißt du sehr wohl. Warum hast du Ryou gestern einfach weg laufen lassen? Kannst du mir das bitte erklären? Oder muss ich dir das erst aus prügeln...?" (Danke für die nette Drohung konnte ich super ein bauen. ^^) "Ganz einfach. Ich wollte das deinen Spaß etwas verlängern und wenn das geklappt hat freut mich das. Außerdem hab ich dir das nicht ganz gegönnt ich musst schließlich noch warten das mein Opfer, da ist und wenn ich dich gesehen hätte wie das Blut dieses Jungen trinkst, währe ich dir an den Hals gegangen. So und jetzt entschuldige mich. Ich möchte morgen noch zu Hause sein. Wir sehen uns oder telefonieren." (Ja Es lebe der Fortschritt...den nutzten auch Vampire...) Damit war er auch schon verschwunden und sein Schüler wahrscheinlich mit ihm. Ab jetzt waren ich und mein Schüler allein. Endlich... So hoffe es hat Spaß gemacht. Kapitel 6: Endlich allein ------------------------- Titel: Mondscheinliebe Autor: Bastet89 E-Mail:Apophis1989@web.de Teil: 8/wer weiß! Paaring:BakuraxRyou/MalikxMarik Diclamer: Leider gehören die Figuren nicht mir sondern Kazuki Takahashi. Widmung: Hieads_Angel und sabrina15, weil ihr immer so nett seit.^^ Teil 6 Endlich allein Bakura's Sicht Mir über die Lippen leckend, lief ich zu meinem Schüler zurück. Ich malte mir schon aus was ich alles mit ihm anstellen wollte. Als ich fest stellte, das mein Kleiner weg war. Aber das konnte doch nicht wirklich war sein oder doch? Nein, der würde auf jeden fall nicht von selbst weg laufen. Nur wo konnte er sein wenn er nicht in der Küche war. Verflucht... ich konnte ihn doch nicht am ersten Tag oder besser Nacht alleine rum laufen lassen. Ich stellte das ganze Haus auf den Kopf doch finden konnte ich ihn nicht. Wo war der bloß ab geblieben. Auf der Suche nach ihm kam ich an der Tür zum Garten vorbei und merkte nur durch zu Fall das diese offen war. Konnte es sein, das er nach Draußen gegangen war, nachdem sein Freund mit meinem Ex-Meister gegangen war. Also ab in den Garten. Das Problem war nur das mein Garten ziemlich groß war so musste ich eine ganze Zeit suchen bis ich seine Stimmte hörte, die ruhig und mit einem sehr schönen klag ein Lied sang. Ich lauschte dem Lied eine Weile bis ich aus dem Schatten trete und auf den Kleinen zu laufe worauf hin der Kleine mit dem Singen auf hört. "Na hast du meinen Garten gefunden, Kleiner?" fragte ich Ryou und grinste in mich hin ein. Ryou sah aber auch zu süß aus wie er hier im Mondlicht saß und sang. "Ja und er ist wirklich schön, Bakura!" als ob Ryou das noch unterstreichen wollte guckte er sich einmal um und wand sich dann wieder lächelnd mir zu. "Kommst du? Ich muss dir noch so ein paar Dinge erklären, die das Leben als Vampir mit sich bringt." Meinte ich nett und versuchte ihn nicht zu offensichtlich an zustarren. Er sah einfach zu gut aus... Wieder in meiner Villa führte ich ihn in ein etwas abgelegenes Zimmer, wo wir uns in ruhe reden konnten. Der Raum war groß und das Mondlicht fiel durch die großen Fenster in diesen. Meinem Kleinem schien es zu gefallen, da er sich neugierig um schaute. Ich lies mich auf einem gemütlichen Sessel fallen und beobachtet ihn eine Weile bis ich wieder zu reden begann. "Ryou! Es ist wichtig, das du dir merkst, dass du als Vampir nicht mehr an die Sonne kannst, diese würde dir nur einen sehr schmerzhaften Tod versprechen. Also so lange du keine Gedanken an Selbstmord hegst, solltest du dich von ihr fern halten." "Okay...Ich halt mich von der Sonne fern. Aber sag mal müssen wir um bedingt Blut trinken? Es reicht mir heute Morgen schon. Ich finde an Blut einfach nichts Schönes." Ryou unterstrich diese Aussage in dem er am Ende sein Gesicht verzog. "Dazu wollte ich gerade kommen. Du musst Blut trinken, um zu leben, kannst aber alles essen und trinken was du willst... es ist nur das es einfach nicht so gut schmeckt, wie Blut. Außerdem kannst du dir durch Blut Wunden heilen. Zu deinem Glück musst du nicht mal mehr selbst jagen, da ich einmal die Woche reichlich Blut von einer Blutbank in der Nähe bekomme. So das soll für heute reich. Jetzt kommen wir mal zu spaßigen Teil." Bei den letzten Worten hatte ich mir schon über die Lippen geleckt, was meinem Engel wohl nicht wirklich gefiel, da er immer mehr vor mir zurück wich. "Was den hat mein kleiner Engel Angst vor mir? Brauchst du aber nicht." Mein grinsen wurden immer breiter und ich sah mit Genugtuung wie Ryou immer noch vor mir davon lief. Nur das die Zimmertür verschlossen war, zu der er gerade wollte. "Das kannst du vergessen. Wenn du raus willst musst du mir den Schlüssel schon abnehmen. Was nicht einfach sein wird." Wie angewurzelt blieb der Kleine nach meinen Worten stehen und schaute mich entsetzt an. Er konnte sich wohl gut vorstellen was ich von ihm wollte.... Langsam ging ich auf ihn zu, erst kurz vor ihm blieb ich stehen. Nur um kurz darauf meine Arme um ihn zu legen und seinen Körper an mich zu ziehen. Vorschichtig legte ich meine Lippen auf die seinen und genoss dieses Gefühl einfach, welches durch seine Lippen in mir ausgelöst wurde. Ryou's Sicht Was sollte ich nur tun? Bakuras Worte hatten mich so durch einander gebracht, dass ich nicht mal mehr merkte wie er immer näher kam und mir schließlich auch noch seine Lippen auf drückte. Als ich die Lippen auf meinem spürte, riss ich die Augen weit auf und versuchte den andern von mir zu drücken. Ich wollte das ganz bestimmt nicht und schon gar nicht ohne, dass man mich fragte ob ich auch wollte. Immer mehr werte ich mich gegen den Kuss und als ich merkte wie Bakura mit seiner Zunge an meinen Lippen lang fuhr, ging gar nichts mehr. Mit einem kräftigen Schups, schaffte ich es frei zu kommen und wieder etwas ab stand zwischen uns zu bringen. Denn diesen brauchte ich jetzt erst einmal... "Was den Kleiner? Willst du nicht oder warum so zickig?" hörte ich seine Stimme spöttisch sagen. Und wie ich nicht wollte...und schon gar nicht am ersten Abend. "Nein. Ich will nicht. Lass mich einfach in ruhe und gib mir bitte den Schlüssel" meinte ich ruhig und ging wieder auf ihn zu, um mir den Schlüssel zu holen. In dem Moment in dem ich zu Schlüssel griff, wurde ich schon wieder an ihn gezogen und wieder legten sich seine Lippen auf meine. Auch dies Mal versuchte er meine Lippen zu teilen und als er es durch zu beißen geschafft hatte, wurde es mir einfach zu bunt. Mit viel Kraft biss ich ebenfalls zu so dass Bakura von mir ab lies und nach hinten taumelte. Ich hatte ihn wohl etwas mit der Aktion aus der Bahn geworfen und genau das nutzte ich aus, um zu verschwinden. Schnell krallte ich mir den Schlüssel und schloss die Tür auf und verschwand in mein Zimmer, dieses hatte Bakura mir am Morgen noch gezeigt. In diesem schloss ich mich auch erst mal ein und reagierte auch nicht auf Bakuras Klopfen. Nein ich wollte erst mal alleine sein.... Das hatte ja echt toll an gefangen. So das war teil 6. Kapitel 7: Ein alter Bekannter ------------------------------ Titel: Mondscheinliebe Autor: Bastet89 E-Mail:Apophis1989@web.de Teil: 7/wer weiß! Paaring:BakuraxRyou/MalikxMarik Diclamer: Leider gehören die Figuren nicht mir sondern Kazuki Takahashi. Widmung: Hieads_Angel... miau für das nette Kommi.^^ Teil7 Ein alter Bekannter Bakura's Sicht "So ein... Ach Mist! Warum pass ich auch nicht auf?" laut fluchend stand ich vor der Zimmertür des Kleinen und klopfte bestimmt schon seit einer Stunde. Aber nach meiner Aktion eben wird er mir wohl nicht mehr auf machen. Ich hatte mich Ohr feigen können dafür, aber jetzt war es zu spät. Nun musste ich wohl warten bis er von alleine zu mir kommt und ich hoffte, dass das schnell ging. Noch einmal klopfte ich gegen die Tür und reif ihn doch auch diesmal antwortete er nicht. Also gab ich mich vor erst geschlagen und ging in mein Zimmer. Da die Sonne gleich gehen musste und ich nicht wirklich Lust hatte verbrannt zu werden. Dort warf ich mich einfach auf Bett (ich mag keine Särge...ist doch blöd) und schlief auch gleich ein. Ryou's Sicht Ich hörte Bakura schon eine ganze Weile gegen die Tür hämmern, denn klopfen war das schon lange nicht mehr, aber das war mir total egal. Sollte der sich doch austoben. Dann kam er vielleicht nicht mehr auf so blöde Ideen, wie diese. Sondern fragte mich einfach, ob ich ihn mag. Ich nämlich nicht ab geneigt mit ihm eine Beziehung ein zu gehen, aber sagen würde ich ihm das auf keinen Fall. Bis das passieren würde, musste er sich noch um einiges ändern. Mit einem grinsen merkte ich wie das Hämmern erstarb. Hatte er es schon aufgegeben? Nein nach kurzer Pause klopfe es noch ein Mal und dann konnte ich schritte auf dem Flur hören, die sich wüteten entfernten. So jetzt hatte er aber auch gegeben... Ich hatte die ganze Zeit auf meinem Bett gelegen und merkte jetzt wie müde ich wurde. Nun wusste ich warum Bakura gegangen war. Schnell war ich auch eingeschlafen.... Am nächsten Morgen werde ich von einem Hämmern an der Tür geweckt und dazu rief noch jemand meinen Namen. Ich wusste in erst Moment nicht wer da rief im nächste wusste ich es aber es war... Bakura. Was wollte der den jetzt schon wieder? Konnte der mich nicht einfach schlafen lassen? Aber gut ich stand erstmal in ruhe auf und ging dann zur Tür. Vor dieser blieb ich allerdings stehen und fragte mit genervter Stimme "Was willst du von mir?" Noch kurzen warten fügte ich noch ein "Lass mich in Ruhe" hinzu. "Ryou.... Komm schon aus dem Zimmer raus, das ist doch albern." "Nein. Warum sollte ich? Außerdem nervst du mich. Jetzt lass mich endlich in ruhe." Zu ende hin war ich immer lauter geworden. Ich wollte ihn vor erst nicht wieder sehen. "Bitte Ryou. Es...es tut mir leid. Ich wollte dir nicht wehtun. Bitte komm wieder raus." "Nein." Das war mein letztes Wort bevor ich in das angrenzen Bad ging, um mich mal so richtig zu entspannen. Bakura's Sicht Ich kann noch hören wie die Tür zu Bad auf und dann wieder zu geht. Für mich steht fest, das Ryou mich heute nicht sehen will, wer könnte es ihm auch verdenken obwohl war ja nur ein Kuss also nicht schlimm. Warum war der nur so wütend... Fürs erste war es mir egal, da ich zu Telefon musste, das bestimmt schon 5 Minuten am klingeln war. "Yoru Bakura." Meldete ich mich unfreundlich wie immer. "Wer wird den so nett sein und mich so begrüßen?" fragte mich die Person am andern Ende. "Was willst du von mir Atemu?" das Knurren in meiner Stimme konnte ich nicht unter drücken, nicht nachdem was der mir an getan hatte. "Ich wollte mich nach all den Jahren mal wieder melden. Nicht das du einsam bist und ich davon nichts weiß. Das wäre doch tragisch oder nicht?" "Ich bin nicht einsam und vermissen tune ich dich auch nicht. Also lass mich in ruhe." Fauchte ich in das Telefon und war so weit das ich auf legen wollte. "Ach ist dir der Kleine so wichtig, das mich ab weist." "Nein" das Wort war mehr gehaucht als gesprochen, aber der Angesprochene verstand es trotzdem. "Doch. Ich hole mir den Jungen und mach die gleich Sachen mit ihm wie mit dir. Oder noch etwas schlimmer dir hat es ja nicht geschadet oder?" "Du kriegst ihn nicht Atemu! Er gehört mir verstanden?" "Ja, ja. Und pass gut auf mein neues Spielzeug auf." Damit hatte er auf gelegt. Na toll! Jetzt hatte ich auch noch diesen Idioten im Nacken sitzen, der bestimmt nicht nur Küssen wollte. Ganz bestimmt nicht... "Bakura...." Rief mich eine Stimme wieder ins Hier und Jetzt. Es war Ryous Stimme und da war ich mir sicher, aber der wollte doch nichts mehr von mir wissen oder doch? Genau in dem Moment kam Ryou auch um die Ecke. Seine nassen Haare hingen auf den Schulter und sonst sah er sehr gut aus, bis auf die Kleidung, die mussten wir schnell ändern. "Ja..." war meine ruhige Antwort. "Ich wollte mich auch entschuldigen. Hab wohl etwas über reagiert. Außerdem hast du dich ja auch entschuldigt." Ich lächelte leicht während ich ihm zu hörte und verdammt froh das wir uns wieder vertragen hatten. Jetzt nur nicht zu schnell und froh allem aufpassen. So das war teil 7. Hoffe ich bekomme ein nettes Kommi.^^ Kapitel 8: Ein großes Problem ----------------------------- Titel: Mondscheinliebe Autor: Bastet89 E-Mail:Apophis1989@web.de Teil: 8/wer weiß! Paaring:BakuraxRyou/MalikxMarik Diclamer: Leider gehören die Figuren nicht mir sondern Kazuki Takahashi. Widmung: Hieads_Angels, hoffe auf wenig schlecht Tage.^^ Vorhang auf für den nächsten Teil... Teil 8 Ein großes Problem Ryou's Sicht Nachdem wir uns vertragen hatten und meinte ich nur vorsichtig "Bakura... ich hab Hunger." Das Grinsen auf seinem Gesicht wurde nun richtig sichtbar. "Ach hat der kleine Vampir Hunger. Müssen wir ihn füttern?" der Sarkasmus in der Stimme war nicht zu überhören. "Wenn du so fragst? Nein, da ich selbst essen kann. Und noch was ich glaub du musst gefüttert werden. Du sabberst ja jetzt schon!" (das konnte ich mir nicht verkneifen...) meinte ich nur und ging an dem verwirrten Bakura vorbei. In der Küche wartete ich dann aber wieder. Zu dumm, das er mir nicht gesagt hat, wo ich das Blut finde. "Na, suchst du deine Mahlzeit?" "Bakura... Ich will was essen also lass das." Mit einem "Schon klar" ging er in Richtung Schrank und holte zwei Weingläser heraus. Danach war er einfach verschwunden. So ein mist das ich meine neuen Fähigkeiten noch nicht beherrschte. Allerdings konnte ich die Anwesenheit von Bakura schon sehr gut spüren, sodass er mich nicht mehr erschrecke konnte. Wie er es schon wieder versuchte. "Buh." Ich verdrehte nur die Augen und nahm ihn das Glas ab. "Danke" sagte ich noch bevor wir unsere Gläser leerten. Ich fragte mich wie es sein konnte, dass das Blut noch warm war. Aber ob ich das wissen wollte.... Danach schickt mich Bakura weg, da er noch etwas zu regeln hatte, wie er sagte. Was das wohl war? Ich erkundete die Villa noch einmal nur das ich in jeden Raum konnte. Am ende stand ich vor einer großen schweren Tür. Was da wohl drin war? Da ich nun mal neugierig war, machte ich die Tür auf und fand mich in einer Bibliothek wieder. Der Raum roch nach alten Büchern und war sonst sehr schön eingerichtet. Hier würde ich bestimmt viel Zeit verbringen und lesen. Bakura's Sicht Das war nicht gut. Nein nicht wirklich... Warum war Atemu wieder da und vor allem was wollte der Typ von Ryou und mir. Genervt tappst ich zu Telefon. Ich musst mit Malik reden und das schnell. "Wer stört? Ich war beschäftigt." Kam nur nachdem ich Maliks Nummer gewählt hatte. Ich konnte mir zu gut denken wo mit. (Wer nicht....) "Ich störe... Und ich hab ein großes Problem, das den Namen Atemu trägt." "Was will der Typ jetzt wieder von dir Bakura? Dem hatten wir doch eigentlich gut reingeprügelt, das er dich in ruhe lassen soll." Man merkte, dass auch Malik nicht gut auf diesen möchtegern Vampir zu sprechen war. "Ich weiß es nicht und er scheint es auch nicht auf mich abgesehen zu haben, sondern auf meinen Kleinen." Mein Knurren war wohl nicht zu überhören, da Malik leicht lachte. "Lustig finde ich das nicht." Meinte ich darauf nur. "Das kann ich mir denken. Aber woher weiß der eigentlich von Ryou?" "Ich weiß es nicht." Jetzt wurde mir doch etwas mulmig, weil ich den Kleinen aus meiner Nähe gelassen hatte. In seinem Zimmer konnte ihm ja nichts passieren, aber wenn er in meiner Villa herum streunte, wurde es doch etwas gefährlich. Da ich mir denken konnte, warum Atemu von Ryou wusste. Er musste irgendwie das Haus und den Garten beobachten. (wie wäre es mit einer Digitalkamera...^^) "Hey Bakura... hörst du mir noch zu?" hörte ich auf einmal Malik sagen. Ich war wohl etwas abwesend, während ich an Ryou dacht hatte. Warum passierte das nur? "Ja, warum?" >Nun aber weiter< dachte ich noch. "Weil du mir nicht zu gehörst hast. Aber sag mal ist der Kleine in deiner Nähe?" "Nein. Leider nicht. Hab ihn vorhin weg geschickt.... Er muss aber noch in der Villa sein, da ich ihn noch spüre." Meinte ich und beruhigte mich auch wieder ein wenig. "Das ist gut und spürst du noch jemanden?" "Nein, aber... Mist... ich spüre Ryou auch nicht mehr. Er ist einfach weg." Das war nicht gut gar nicht gut. "Du Idiot... Dann such ihn und das schnell." Brüllte mich Malik mich an, ohne zu antworten legte ich auf und rannte zu Garten. Wenn ich Glück hatte war er nur raus gegangen. Ryou's Sicht Nachdem ich die Bibliothek verlassen hatte, lief ich in Richtung Garten. Ich mochte ihn einfach...Er war schön groß und auch sonst wirkte er sehr gepflegt. Wie machte Bakura das bloß? Im Garten lief ich gleich zu der Stelle, wo ich gestern schon saß und den schönen Garten genossen habe. Auch wenn es Nacht war wirkte dieser Platz einfach wunderschön. Ruhig fing ich wieder an zu singen und merkte nicht wie jemand hinter mich trat. Erst als ich einen Schlag in den Nacken bekam, bemerkte ich denjenigen. Nur war es zu spät. Bakura's Sicht Endlich im Garten merkte ich, dass der Kleine auch hier nicht war. Das konnte doch nicht war sein... Warum hatte ich nur weg geschickt? Wo ich doch genau wusste das Atemu, dieser ich weiß nicht was, hinter ihm her war! Jetzt konnte ich nicht mal mehr spüren, wie konnte ich nur so dumm sein. Schnell rannte ich zu den Platz an dem Ryou gestern gesessen hatte und stellte mit entsetzen fest, dass hier ein Umschlag auf der Bank lag. Mit feuchten Fingern öffnete ich ihn. Darin stand: /Hallo Bakura, wenn du den Kleinen wieder haben willst, komm doch zu meinem Schloss. (Ich liebe alte Burgen...) Ich würde mich über einen Besuch freuen und dein Schüler würde sich bestimmt über Hilfe freuen. Auch wenn ich bezweifle, dass er das noch kann. Naja ich hoffe wir sehen uns. Atemu/ Ich war im ersten Moment so geschockt, das ich den Brief noch zweimal las und mich dann erst mal setzen musste. Wie konnte ich Ryou nur diesem ... aussetzen. Na warte Atemu hast du Ryou auch nur ein Haar gekrümmt bist du dran... So das war Teil 8. Musstet ja nicht so lange warten.^^ Kapitel 9: Wenn man alleine ist ------------------------------- Titel: Mondscheinliebe Autor: Bastet89 E-Mail:Apophis1989@web.de Teil: 9/wer weiß! Paaring:BakuraxRyou/MalikxMarik Diclamer: Leider gehören die Figuren nicht mir sondern Kazuki Takahashi. Widmung: Hieads_Angels Viel Spaß... Teil 9 Wenn man alleine ist Ryou's Sicht Als ich wieder zu mir kam, lag ich auf einem riesigen Himmelbett und konnte nicht richtig ordnen, was nun passiert war. Ich wusste das ich auf der Bank in Bakuras Garten gesessen hatte und dort am singen war, als ich Schritte hinter mir hörte und dann war alles schwarz. Na toll... Stand auf mir so was wie Opfer zu mitnehmen. Vor allem wer hatte mich Bewusstlos geschlagen? Bakura konnte es ja nicht gewesen sein. Den hätte ich durch meine Fähigkeiten erkannt, aber wer war es dann? Malik... Nein, der konnte es auch nicht sein. Was wollte der schon von mir, der hatte ja Marik... Und andere Vampire kannte ich nicht... Irgendwie musste ich mich ablenken. Also schaute ich mich in diesem Zimmer ein wenig um. Es war voller alter Möbel und auch die Tapete schien schon jahrelang an der Wand zu kleben. Im Gegensatz zu Bakuras Villa war dieser Raum allein schon nicht sehr renoviert. Ich ließ meinen Blick etwas weiter schweifen und entdeckte auf einem Tisch in der Ecke eine Flasche mit einer roten Flüssigkeit (was das ist weiß sowieso jeder...^^) und ein Weinglas. Da ich seit gestern nichts gegessen hatte, stand ich auf und schenkte mir ein Glas ein. Wie ich mir es gedacht hatte, war die Flüssigkeit blut und so trank ich das Glas gierig leer. Ich merkte, dass ich das gebraucht hatte, da ich mich jetzt wesendlich stärker fühlte und wieder klar denken konnte. Und das erste was ich wollte war aus diesem Raum raus, aber wie... Durch die Tür... Ich konnte nur hoffen, dass derjenige genau so dumm war, wie Bakura das eine Mal. Aber leider war dem nicht so, die Tür war verschlossen. Also musste ich eine andern weg suchen. Durch ein Fenster ging auch nicht, da der Raum keine Fenster hatte. Na toll... das heißt ich muss auf den Typen warten, der mich hier her verschleppt hat. Bakura's Sicht Mist... heute kann ich nicht mehr zu Ryou. (spielt noch am selben Abend) Es wird gleich hell und tot bin ich ihm keine Hilfe. Sch... Ich musste ruhig bleiben und es schaffen, dass Atemu seine Pfoten von Ryou ließ, aber wie? Ruhiger ging ich wieder in die Villa und lief einwenig um her bis ich wieder vorm Telefon stand. Anrufen bracht nichts, da ich die Nummer nicht hatte. Was sollte ich nur tun? /Wie wäre es mit schlafen... heute kannst du eh nichts mehr tun./ Ich hasste mein Gewissen und noch mehr wenn es recht hatte. Also ging ich in mein Zimmer und legte mich hin. Da ich so wieso mit Sonnenaufgang zusammen gebrochen wäre. Am nächsten Tag/Nacht machte ich mich, so schnell ich konnte, zu Atemus Schloss auf. Ich wusste nur zu gut wo es lag, seit ich von da abgehauen war und dummerweise in die Arme von Malik. Naja... so schlecht war das ja nicht gewesen. Aber was ich auch wusste war, dass Atemu leider ein paar dumme Vampire folgten und alles taten was dieser sagte. Leicht würde es nicht werden in dieses Schloss hinein zu kommen und hinterher wieder raus. Nun stand ich vor dem Tor das durch den Park zu Schloss führte und konnte zehn bis fünfzehn Vampire sehen, die hier Wache schoben. Jetzt musste ich nur noch an denen vorbei ohne, dass ich Probleme bekam. Leise wie eine Katze schlich ich an den ersten vorbei, nur um von einem anderem leider gesehen zu werden. Aber bevor der mich auch nur verraten konnte hatte ich ihm einen Flock ins Herz gerammt. Es blieb mir ja leider nichts anderes übrig als ihn zu töten. Aber mich hatte das noch nie gestört jemanden zu töten, dass musste ich als Räuber sonst auch. Also weiter... Ryou's Sicht Ruhig saß ich auf dem Bett und konnte nur hoffen, dass meine ,Gastgeber` mich nicht al zu lange warten ließ. Aber irgendwie wollte ich diesen auch nicht kennen lernen. Warum hatte mich der Typ nur entführt? Ich konnte diesem doch nichts geben und sonst wusste ich keinen Grund. Plötzlich hörte ich wie die Tür auf geschlossen wurde und konnte mich nicht wirklich bewegen. Zu viel Angst hatte ich vor der Person, die durch die Tür kommen sollte. (was würdet ihr tun wenn ich jetzt auf höre? Tue ich nicht aber war mal eine Frage.^^) Langsam ging die Tür auf und eine Person mit einer komischen Frisur betrat das Zimmer. Wie ich erkennen konnte war es ein junger Mann und dieser trug eine enge Hose sowie ein enges T-Shirt. Seine Augen suchten den Raum nach mir ab und blieben dann auch auf mir hängen. Irgendwie machte mir dieser Typ mehr Angst wie Bakura, als ihn das erste Mal traf. "Ah, du bist also schon wach. Das ist gut." Mit einem fetten Grinsen im Gesicht ging er auf mich zu und als erstes sprang ich vom Bett um wieder abstand zwischen uns zu bringen. "Na wer wird den vor mir flüchten. Du musst keine Angst haben ich tue dir nichts... versprochen." Seine Stimme sagte aber etwas anders. Sie sagte mir ich solle acht geben und ihm nicht trauen. So blieb ich auf abstand und fragt nur nett "warum haben sie mich hier ein gesperrt, wenn sie mir doch nichts tun wollen?" Das Grinsen meines Gegenübers wurde immer breiter und jagte mir einen Schauer nach dem anderem über den Rücken. "Du brauchst mich nicht zu Siezen. Nenne mich doch Atemu. Ich bin ein Freund von deinem Meister. Und ich wollte ihn nur mal wieder etwas ärgeren." Meinte Atemu scheinheilig. Mit zwei Schritten war er bei mir und warf mich auf das Bett. Ich war einfach zu schockiert, um mich gegen den Größeren zu wehern. So wehrte ich mich auch nicht, als ich merkte wie sich Atemu zu mir aufs Bett legte. Nachdem er dann auch noch seine Hand unter mein T-Shirt bemerkte, war es zu viel. Ich versuchte mich unter ihm weg zu drücken. "Versuch besser gar nicht dich zu wehren Kleiner. Bakura hat es auch nicht geschafft." Grinst der Bunthaarige mich an. "Lass mich los." Knurrte ich und versuchte wieder ihn von mir zu drücken. "Ach willst du nicht. Das tut mir aber leid." Meinte er nur und schnappte sich meine Hände, um sie mit ein paar Griffen unbrauchbar zu machen. Langsam beugte er sich über mich und küsst mich auf die Lippen. Da ich keinerlei Anstalten machte den Mund zu öffnen, kniff er mir in die Seite. Ich keuchte vor schreck in den Kuss und das nutzte Atemu aus um den Kuss zu vertiefen. Währendessen waren seine Hände auch nicht untätig geblieben, diese waren an meiner Seite entlang in Richtung Hose gewandert. Immer wieder zog ich an den Fesseln und versuchte Atemu von mir weg zu bekommen, doch es schien einfach nicht klappen zu wollen. Als er seine Hand in meine Hose gleiten lassen wollte, brach die Tür unter lautem Krach zusammen. Atemu drehte seinen Kopf in Richtung Tür und sah einfach geschockt aus. In der Tür stand Bakura. "Weg von Ryou... Du Spinner!" knurrte er und ging ruhig auf das Bett zu. "Warum sollte ich? Der Kleine ist doch süß." Mit diesen Worten strich Atemu mir über den Bauch und die Seite. Das schien Bakura zu reichen, da er auf einmal neben dem Bett auf tauchtet und mit irgendetwas auf diesen ein stach. Als Atemu sich nicht mehr bewegte, schmiss Bakura den Körper von mir runter und band mich wieder los. "Wie geht es dir Kleiner?" "Gut glaube ich. Bakura.... Danke." Meinte ich ruhig. Mit einemmal wurde ich auf die Arme von Bakura gehoben. "Komm ich bring dich nach Hause. Das war genug für einen Tag." Hoffe es hat gefallen...^^ bitte noch ein Kommi. Kapitel 10: Erkenntnisse ------------------------ Titel: Mondscheinliebe Autor: Bastet89 E-Mail:Apophis1989@web.de Teil: 10/wer weiß! Paaring:BakuraxRyou/MalikxMarik Diclamer: Leider gehören die Figuren nicht mir sondern Kazuki Takahashi. Widmung: meine beiden treunen Lesern Hieads_Angel und sabrina15. Viel Spaß.^^ Teil 10 Erkenntnisse Bakura's Sicht Ruhig ging ich durch den Park der Villa und sah die Aschehaufen, der getöteten Vampire. Mein Grinsen wurde nur noch breiter, wenn ich an Atemu. Das war aber auch zu einfach gewesen diesen ins Jenseits zu schick und irgendwie glaubte ich das auch nicht. Aber warum machte ich mir um diesen Idioten Gedanken, wo ich doch nun wirklich besseres zu tun hatte. Ryou, der auf meinem Armen schon eingeschlafen war, drückte sich noch näher an mich. Auch wenn dies einfach ein wunderbares Gefühl war, musste ich so schnell wie möglich nach Hause, da die Sonne bald auf ging und gegrillt werden wollte ich dann doch nicht. Also schnell zurück. In meiner Villa legte ich Ryou auf mein Bett und mich mir daneben. Ich war viel zu Müde um den Kleinern noch in sein Bett zubringen und gewillt war ich auch nicht wirklich, schließlich war er wegen mir in Gefahr gewesen. Jemandes Sicht (könnt ja raten wer das ist. XP) Dieser Schmerz war ja nicht normal... mein ganzer Rücken schmerzt schrecklich und nur weil ich nicht auf gepasste hatte. Wie konnte der das nur wagen...'mir' einen Pflock in den Rücken zu rammen. (so spätestes jetzt musst ihr es aber wissen...^^) ich würde mich so richtig an Bakura rechen... Wenn ich den erwischte... Na warte Bakura.... Ich krieg dich! "Meister.... Bakura hat mit dem Kleinem so beben das Gelände verlassen. Sollen wir sie folgen?" fragte ein junger Vampir, der gerade den Raum getreten hatte. "Nein, lasst sie in Ruhe." Sprach eine dunkle Stimme und die Person, der die Stimme gehörte, verschwand aus dem Raum. >Ich krieg dich....BAKURA. Und wenn es das letzte ist was ich tue...< Ryou's Sicht Als ich auf wachte merkte ich wie ein Arm um meiner Hüfte lag. Im ersten Moment war mir das ganze etwas unangenehm und so versuchte ich den Arm von mir weg zu drücken. Aber anstatt, das ich los gelassen wurde, wurde ich noch näher an den Körper hinter mir gezogen. Mir wurde klar, dass derjenige hinter mir nicht Atemu war und so kuschelte ich mich noch etwas an diesen. Es war ein schönes Gefühl von jemandem so im Arm gehalten zu werden und so schlief ich schnell wieder ein. Ich wachte erst wieder auf als ich merkte wie der Arm von meiner Hüfte gezogen wurde. "Willst nicht aufstehen, Ryou?" fragte mich Bakura mit einer verführerischen Stimme und dabei streichelte seine Hand an meiner Seite entlang. "Nein... warum auch? Ist doch gerade so gemütlich." Schnurrte ich nur zurück und drückte mich den Streicheleinheiten unbewusst entgegen. Bakura bemerkte dies und umarmte mich wieder. Nur um dann meinen Nacken mit Küssen zu verwöhnen. "Hast recht wir sollten noch im Bett bleiben." Während er sprach verwöhnte er mich weiter. Als ich merkte, dass seine Hand zu meiner Shorts rutschte, wollte ich nicht mehr und stand auf. Auf dem Bett ließ ich einen geschockten Bakura zurück, aber das war mir fürs erste egal. Bakura's Sicht Warum ließ mich der Kleine immer abblitzen? Wollte er mich nicht? Und dabei hatte er es doch bis gerade genossen. Ich verstand ihn einfach nicht. Aber wie konnte ich ihn auch verstehen, wo ich nicht wusste wo das Problem lag. Total verwirrt lief ich durch die Villa und kam dabei auch an Ryou Zimmer vorbei. Was ich hier hörte verschlug mir echt die Sprache. /Weißt du Marik... ich würde ja schon gern, aber ich weiß nicht./ /.../ /Ich glaub dir ja das Bakura wie Malik ein sanfter Liebhaber sein kann, aber.../(Malik und ein sanfter Liebhaber... was schreib ich hier für einen Mist zusammen. O.O) Ryou musste Marik angerufen haben um mit ihm über unsere noch nicht vorhandene Beziehung zu reden. Mir konnte das nur recht sein. So bekam ich zumindest raus, was der Kleine hatte, auch wenn ich Marik ja nicht verstand. /Nein. Ich vertrau ihn schon nur.... Ja schon klar, aber.../ Irgendwie wurde ich aus dem Gespräch auch nicht schlauer, aber interessant war es schon. Was der Kleine wohl noch so über mich dachte? /Wie bitte? Nein! Ich bin nicht ihn verliebt... wie kommst du auf so was? Na gut.. Ein bisschen vielleicht./ >Das war doch schon mal nicht schlecht< dachte ich und leckte mir über die Lippen. >Darauf konnte man aufbauen...Hehe< /Warum ich nicht will?/ >Gut frage Marik! Weiter so arbeite mir zu, ohne es zu wissen.< Mein Grinsen wurde immer breiter. Es fiel mir immer schwerer nicht einfach die Tür auf zu machen und Ryou direkt zu fragen, was los war, aber ich konnte warten. (Jetzt schreib ich schon wieder so einen Mist...Sorry... T.T) /Ich will ihn schon. Nur macht er mir die schönen Momente immer kaputt. Außerdem vertrau ich ihn nicht wirklich, nachdem was gestern passiert ist und wie der mich in meiner Wohnung überfallen hat. Er hat mir ja nicht mal gesagt wer dieser komische Typ von gestern war. Aber Schluss mit mir! Wie geht es mit dir Malik?/ Ab hier war das Gespräch nicht mehr interessant. Ich wusste jetzt ja was ich wissen wollte und das würde ich auch aus nutzten. >Na warte Ryou. Du wirst schon sehen ich kann auch romantisch sein.< So das war's. Bitte noch ein Kommi.*simle* Bye Bastet89 Kapitel 11: Missverständnis --------------------------- Titel: Mondscheinliebe Autor: Bastet89 E-Mail:Apophis1989@web.de Teil: 11/wer weiß! Paaring:BakuraxRyou/MalikxMarik Diclamer: Leider gehören die Figuren nicht mir sondern Kazuki Takahashi. So ich dachte mir wollen wir Malik und Marik auch mal wieder ein Kap gönnen, so ist dieses Entstanden. hoffe es gefällt euch. *smile* Teil 11 Missverständnis Marik's Sicht Ryou hatte mich gerade angerufen um mit mir über Bakura zu sprechen und jetzt war ich einfach nur geschockt. Wie konnte jemand nur so unromantsch sein. Nein, dass ging ja gar nicht. Da war selbst Malik besser im Verführen. Aber das war ja nicht mein Problem und Ryou konnte sich, was das anging, durch aus wehren. So beschloss ich zu Malik zu gehen, der musste ja schon auf mich warten, so ungeduldig wie er war. "MARIK!!!!" hörte ich ihn schon auf der Hälfte des Weges schreien. Wie konnte man nur so ungeduldig sein? Das fragte ich mich nicht das erste Mal. Aber was sollte man tun, wenn der Meister was von einem wollte, musste man halt los. Malik suchte mich anscheinend schon etwas länger, da es in diesem Teil der Wohnung ziemlich durcheinander war. "Malik... ich bin hier." Meinte ich als ich den Raum betrat und mir das Chaos genau ansah. "Wo warst du? Wir wollten doch heute noch weg!" kam es von ihm gespielt weinerlich. Als ich protestieren wollte, wurde ich mit einem Kuss zum schweigen gebracht. "Und wie geht es deinem Freund und Bakura?" Es wunderte mich zu Teil wie schnell Malik sich wieder fing und wieder ernst wurde. "Ganz gut. Bis auf ein Problem..." Aber was das für ein Problem war sagte ich besser nicht. Man wusste ja nie, was dem wieder einfallen würde. Ich spürte einen neugierigen Blick auf mir, über ging diesen aber einfach, indem ich mich umziehen ging. Mit neuen Klomotten kam ich zum Wagen, in dem meinen Meister saß und wartete. "Na können wir dann los?" fragte er und ich nickte nur. Malik's Sicht Ich glaubte meinen Augen kaum als Marik die Stufen zu meiner Villa runter kam, der sah heute einfach wieder einmal verboten gut aus. Nur sagen konnte ich es wie immer nicht. Von mir kam nur die dumme Frage, ob wir jetzt los konnten. Nein, ich war einfach zu doof für diese Welt.... In unserem Stammclub setzte ich mich erstmal an die Bar und trank etwas. Marik hatte sich schon längst auf die Tanzfläche verabschiedet, wo er ein paar Jungs und auch Mädles den Kopf verdrehte. Aber zu meinem Glück waren, die keine Konkurrenz für mich. Ich wusste was Marik für mich empfand auch, wenn er es mir noch nicht gesagt hatte, aber wozu gab es Tagebücher... Als er von der Tanzfläche kam, war schon ziemlich durch geschwitzt, aber störte mich nicht wirklich. Also zog ich ihn zu mir und küsste ihn auf den Mund. Er wehrte sich nicht sondern erwiderte den Kuss nur stürmisch. Ich liebte es, wenn er so war und das kam oft vor. Nach kurzer Zeit löste Marik denn Kuss wieder und lächelte mich leicht an. Nur um wieder auf die Tanzfläche zu verschwinden. Er wollte wohl nur den Idioten klar machen, dass er einen Freund hatte. Schlaues Kerlchen... Aber Lust auf beobachten hatte ich auch nicht und bequemte ich mich auch auf die Tanzfläche. Eine ganze Weile tanzte ich alleine bis ein hübscher junger Mann sich zu mir gesellte und mit mir tanzen begann. Viel lieber hätte ich mit Marik getanzt, aber der war wie vom Erdboden verschwunden, also was sollte ich tun und alleine tanzen war mir auch zu langweilig. Marik's Sicht Da ich nach einiger Zeit keine Lust mehr auf tanzen hatte, suchte ich mir eine etwas ruhigere Ecke, die nur für Stammgäste war und bestellte mir einen `Tomatensaft`. Was für ein Glück, dass dieser Club auch Blut im Sortiment hatte, da er ja von einem Vampir geführt wurde. Mit meinen Augen suchte ich Malik auf der Tanzfläche und was ich da sah verschlug mir nicht nur die Sprache. MALIK küsste einen jungen Mann und das vor meinen Augen. Er wusste es doch.... Er wusste, dass ich ihn liebte. Ich hatte ihn doch gestern an meinem Tagebuch erwischt. Es ihm aber nicht gesagt. Warum auch? Es war ja alles gut gewesen. Und jetzt das! Nur noch fertig mit den Nerven stand ich auf und ging auf Malik zu. Dieser löste den Kuss als er mich sah und wollte etwas sagen, aber ohne mir auch nur seine Erklärung an zu hören, scheuerte ich ihm eine und wand mich dann ab, um zu gehen. Mir liefen Tränen über die Wangen und richtig sehen wo ich hin lief konnte ich auch nicht mehr. Aber das mir egal ich wollte nur weg von diesem.... Schluchzend stieg ich ihn das erstbeste Taxi, sagte dem Fahrer noch wo ich hin wollte und sagte dann nichts mehr. Nur mein Schluchzen war ab und zu zuhören. Malik's Sicht Ich konnte kaum glauben was gerade passiert. Erst küsste mich, dieser ich weiß nicht was, aus einer Laune heraus und dann kam Marik auf mich zu um mir eine Ohrfeige zu passen. Und nun stand ich hier und wusste nicht was ich machen sollte oder besser ich wusste schon was ich tun musste, nur an der Umsetzung haperte es im Moment etwas. Da ich einfach viel zu Geschockt über Mariks Aktion war. Aber die ganze Zeit nur hier rum stehen konnte ich jetzt auch nicht. Ich musste hinter Marik her und das schnell. Also rannte ich auch aus dem Club und schaute mich nach ihm um. Doch sehen konnte ich Marik nicht. Wo war der bloß? Wahrscheinlich war er, so wütend wie er war, schon nach Hause gefahren. Taxis standen hier ja genug. (es ist eben immer eins in der nähe, wenn man eins braucht... oder auch nicht!) Ohne noch mehr Zeit zu verlieren stieg ich in meinen Wagen und fuhr los. Es war mir auch egal, dass ich nicht wenig getrunken hatte. Außerdem baute der Körper eines Vampirs Alkohol viel schnell wieder ab, als der eines Menschen. (Hat nur vorteile ein Vampir zu sein, nicht? ^^) Also musste ich mir auch keine Sorgen machen. Es dauerte nicht lange und ich kam bei meiner Villa an. Ich sah schon von Weiten, das in dieser Licht brannte und das auch noch in Mariks Zimmer. Was hatte ich da nur wieder an gerichtet? Na ja... ich hatte ja nicht mal schuld, aber mies fühlte ich mich schon. >Hättest ihn ja aufhalten können! Aber nein du musst es auch noch genießen.< Wie ich diese nervige Stimme in mir hasste, die machte mir nur noch mehr Schuldgefühle. Also wollen wir mal in die Hölle des Löwen. Vor seinem Zimmer stoppte ich dann aber, weil ich ihn schluchzen hörte und nicht wusste was ich jetzt tun sollte. Einfach rein gehen ging auch nicht. Vorsichtig klopfte ich an die Tür. Erhielt aber keine antwort, womit ich schon gerechnet hatte. Also machte ich die Tür so auf und bekam gleich ein Kissen an den Kopf. >Autsch...< "Marik... ich wollte..." weiter kam ich nicht, da mir schon wieder ein Kissen an den Kopf geworfen wurde. "VERSCHWINDE. Ich will dich nicht mehr sehen!" schrie der Blonde mich an und warf das nächste Kissen. Diesmal traf er aber nicht. Ruhig ging ich auf meinen Schüler zu und setzte mich neben ihn aufs Bett. "Marik." versuchte ich es noch einmal, doch auch diesmal hörte er mir nicht zu. Sondern drückte den Kopf noch mehr in die letzten Kissen. Vorsichtig, um ihn nicht zu verschrecken, legte ich meine Hand auf seine Schultern und streichelte diese etwas. Marik's Sicht Ich merkte wie Malik versucht mich zu beruhig, ging aber nicht wirklich darauf ein. Sondern weinte einfach weiter, wie konnte er nur. Nur langsam beruhigte ich mich wieder und schniefte dann nur noch, als ich mich zu Malik drehte. Um mir seine Erklärungen an zu hören. Versucht hatte er es die ganze Zeit. "Hörst du mir jetzt zu?" fragte er ruhig. Ich nickte nur leicht und kuschelte mich in die Umarmung, die er mir anbot. "Ich wollte dir nicht wehtun Marik. Er hat mich einfach geküsst und da ich dachte das..." man merkte gut das es ihm nicht ganz recht gewesen war. "Du dachtest was?" fragte ich nach. "Naja, dass du gegen einen Kuss nichts hast. Außerdem wollte ich dir heute noch was sagen, aber..." wieder brach er ab und suchte nach Worten für, das was er mir noch sagen wollte. "Malik... Warum hast du ihn nicht einfach weg gedrückt? Warum hast du dich so einfach küssen lassen. Obwohl du weißt was ich für dich empfind! Ich dachte du empfindest dasselbe für mich." Ich fing wieder an zu weinen und wollte mich schon von ihm weg drücken, als ich merkte wie sich seine Lippen auf meine drückten. Geschockt über diese Aktion riss ich die Augen auf und schloss sie aber gleich wieder, um den Kuss zu genießen. Dieser Kuss dauerte nicht lange, aber irgendetwas lag in ihm, das ich nicht zu beschreiben wusste. "Marik. Was ich dir sagen wollte war, das ich dich lieb." Der Schluss des Satzes war so leise gesprochen, dass man ihn kaum verstand und doch hatte ich ihn verstanden. Ich war einfach überglücklich, dies von ihm zu hören und schmiss mich ihm um den Hals, so gut das in unserer Situation ging. "Ich hab dich auch lieb." Flüstere ich und kuschelte mich noch mehr an ihn, auch wenn das schon nicht mehr möglich war. So schliefen wir auch auf meinem Bett ein. Danke fürs lesen und ich hoffe auf ein nettes Kommi. bis zu nächsten Kap Bastet89 Kapitel 12: Vergangenheit oder ein klärendes Gespräch ----------------------------------------------------- Titel: Mondscheinliebe Autor: Bastet89 E-Mail: Apophis1989@web.de Teil: 12/wer weiß! Paaring:BakuraxRyou/MalikxMarik Diclamer: Leider gehören die Figuren nicht mir sondern Kazuki Takahashi. so hier ist Teil 12 meiner Fanfic. Viel Spaß! Kap 12 Vergangenheit oder ein klärendes Gespräch Bakura's Sicht Ich sitze bestimmt schon eine Stunde im Garten und denke über die Beziehung mit Ryou nach. Ich liebte ihn. Aber wie sollte ich ihm, das mit Atemu und Malik erklären? Mir fehlt einfach nicht ein, wie da ran gehen soll. Ihm einfach die Wahrheit auf den Kopf zu knallen war auch nicht die richtig Idee. Also was tun? Ich war so in meine Gedanken vertieft, dass ich nicht mal merkte wie Ryou den Garten betrat und mich interessiert musterte. Erst als er vor mir stand, bekam ich wieder etwas mit. "Bakura? Geht es dir gut? Du wirktest so abwesend!" meinte der Kleine und setze sich zu mir auf die Bank, den Blick zum Himmel gerichtet. "Ja. Mir geht es gut. Ich war nur in Gedanken." Antwortete ich ihm und richtete meinen Blick ebenfall gen Himmel. "Ryou..." "Ja!" "Ich möchte dir gern etwas über den Typen erzählen, der dich entführt hat. Weißt du Atemu hasse ich nicht von einfach so. Ich hasse ihn, weil er mir etwas angetan hat, als ich noch ein Mensch war." Eine Stimme war bei weitem so ich das wollte, aber was sollt ich tun. Nicht mal mit Malik hatte ich über dieses Ereignis geredet. Ich atmete noch einmal tief durch und begann, dann von diesem Abend zu erzählen. Flashback Bakura schlich durch die dunkeln Straßen und suchte das Haus seines heutigen Opfers, nur das dieses nicht so einfach zu finden war. Auch wenn er sich hier gut auskannte. Endlich hatte der Weißhaarige es gefunden und stieg einfach durchs Fenster ein. Mit einem hinterlistigen Grinsen im Gesicht suchte er noch den Wertsachen der alten Dame, die bis heute hier gewohnt hatte, nun war sie nur noch eine Leiche auf seinem Weg. Was musste sie auch anfangen zu nerven und ihm ein Ohr abquatschen, während er am essen war. Naja Pech für sie, Glück für ihn. Wo konnte dies Alte Schachtel nur ihr Geld haben? Bakura hatte nun schon das halbe Haus auf den Kopf gestellt und nichts gefunden. Mit viel Geduld war er noch nie gesegnet gewesen und jetzt musste er einfach zu lange suchen. Genervt wollte er die Suche aufgeben, als er am Schlafzimmer vorbei kam und unter der Matratze etwas heraus hängen sah. Schnell schnappt Bakura sich den komischen Fetzen und zu Vorschein kam ein Beutel der mit Gold gefühlt war. "Hat sich ja doch gelohnt, die Alte zu killen." grinste Bakura und verschwand aus dem Haus. Er hatte heute noch ein zweites Ziel. Ein Freund von ihm, hatte ihm beim Mittagessen gesagt, dass am Rand der Stadt ein Schloss stehen sollte. In dem niemand wohnte und doch sollten dort viele Schätze zu holen sein. Er musste mit eigenen Augen sehen, dass jemand so doof sein konnte und ein Schloss voller alter Gemälde und Schränke stehen ließ. Es dauerte nicht lange und der Weißhaarige kam am Tor zum Schloss an. Von weitem sah dieses wirklich verlassen aus und so schlich er sich zu diesem. Ganz vorsichtig, um ja niemanden auf sich aufmerksam zu machen, falls doch noch jemand da war, schlich er durch die Gänge. "Wer schleicht hier durch mein Schloss?" fragte auf einmal eine Stimme hinter Bakura. >Mist... dann waren seine Infos doch falsch.< knurrte dieser in Gedanken und drehte sich zu der Person um, die ihn angesprochen hatte. Vor ihm stand ein junger Mann mit einer komischen Frisur und rubinroten Augen. "Mein Name ist Bakura, aber das wird sie wohl kaum mehr interessieren." Gab dieser nur kalt, als Antwort auf die gestellte Frage, bevor er seinen Dolch aus der Tasche zog und mit einer schnellen Bewegung seinem Gegenüber in die Brust rammte. "Ich sagte ja, dass es dir schnell egal sein wird." Meinte er nur und dreht sich wieder um, um weiter nach wertvollen Dingen zu suchen. Keine fünf Sekunden später wurde er von hinten gepackt und in einem kleinem Zimmer auf ein Bett geschmissen. "Na...? Süßer überrascht? Ich bin ein Vampir. Mich kannst du mit solchen Dingern..." und zeigte dabei auf den Dolch, der nun auf dem Boden neben dem Bett lag. "...nicht töten. Aber du gefällst mir! Hast nicht Lust mein Frühstück zu sein?" Man hörte die Ironie in dem letzten Satz nur so und Bakura, der sich nun wieder gefangen hatte, erwiderte nur. "Warum sollte ich? Meinen Leben ist mir eigentlich zu schade, um es einem Vampir zu opfern, der auch noch eine so gescheuerte Frisur hat." Mit einem mal wurde Bakura nach hinten aufs Bett gedrückt und er merkte wie der Vampir seine Zähne an seinem Hals an setze. Aber so einfach wollte er ihm dann doch nicht machen und wand sich aus dem Griff des Ältern. Nur um gleich wieder auf das Bett gedrückt zu werden. "Na. Wer wird den versuchen sich zu befreien? Das klappt sowieso nicht! Vampire sind um einiges stärker als Menschen. Da ich auch noch etwas Spaß mir dir haben will! Muss ich dir wohl deine Freiheit nehmen." Mit diesen Worten wurden Bakuras Hände über seinem Kopf an den Bettpfosten gebunden und er konnte spüren wie Atemu mit seinen Händen unter sein Shirt glitt. "Lass mich in Ruhe. Du Perversling:" knurrte er und versuchte sich zu befreien. "Warum sollte ich? Du gefällst mir." kam darauf nur und der Vampir beugte sich wieder in Richtung Hals. Biss allerdings nicht in diesen, sondern zog mit seinen Eckzähnen nur eine dünne Line über die Haut des Weißhaarigen. Aus der Wunde, die so entstand, trat sofort etwas Blut, welches aber sofort von dem Vampir weg geleckt wurde. "Du schmeckst gut." Dieser Satze hatte allerdings nur ein knurren zur folge. Atemu hob den Dolch vom Boden auf und schnitt mit geübter Hand Bakuras Shirt in zwei. Mit gierigem Blick betrachtete er den Körper des Weißhaarigen und fuhr dann mit seinen Händen, fast schon sanft über diesen. Als Bakura etwas sagen wollte, merkte er wie sich die Lippen des Vampirs auf seine legten und dieser mit seiner Zungen in seine Mund gilt, nur um diesen in ruhe zu erkunden. Zu gern hätte er zu gebissen, aber er spürte wie der Dolch neu angesetzt wurde und ihm ein langer Schnitt über seine Brust gezogen wurde. Langsam wurde das Blut von Bakuras Brust geleckt. Bakura spürte wie Atemu mit seinen Händen immer tiefer wanderte und am Ende an der Hose angekommen war. Diese mit ein paar schnellen Handgriffen öffnete und auch entfernt. "Nicht schlecht Süßer. Ich glaube ich behalte dich und jage meinen Schüler sonst wo hin." Grinste der Vampir und entledigte sich auch seiner Sachen, um sich dann wieder dem Körper unter seinem zu widmen. Immer keuchte Atemu auf die Haut Bakuras und ritzet diese immer wieder auf bis sein ganzer Körper mit Wunden übersät war. Mit einen mal spürte der Weißhaarige wie seine Beine aus einander gedrückt wurden und Atemu sich in ihn stieß. Nicht auf den jungen Mann achtend verschaffte Atemu sich seine Befriedung in Bakura. Als er diese hatte zog er sich aus ihn und verlies den Raum. Kurze Zeit später trat ein anderer Mann ins Zimmer und sammelte Bakura ein. Es war Malik, dieser nahm Bakura mit in seine Villa und machte ihn da zu seinem Schüler. Atemu beachtete er dabei einfach nicht. Was diesem nicht wirklich gefiel!!! (aber wenn interessiert das schon. Ist doch nur Ati.) Flashback ende Bakura's Sicht "Das ist jetzt kapp 200 Jahre her. In der zwischen Zeit hat Atemu Malik und mir das Leben zur Hölle gemacht. Aber jetzt gibt es ihn ja nicht mehr." Meinte ich ruhig und schaute Ryou lange in die Augen. Langsam beugte ich mich vor und legte meine Lippen auf seine und zu meiner Überraschung drückte er mich nicht von sich sonder schmiegte sich noch etwas näher an mich. "Danke, dass du mir das Erzählt hast Baku. Ich glaub jetzt weiß ich was der Typ von mir wollte." Grinste der Kleine und drückte mir noch einen Kuss auf die Lippen. So das wars würde mich über ein Kommi freun. bye Kapitel 13: Ein Meer aus Rosen ------------------------------ Titel: Mondscheinliebe Autor: Bastet89 E-Mail: Apophis1989@web.de Teil: 1/wer weiß! Paaring:BakuraxRyou/MalikxMarik Diclamer: Leider gehören die Figuren nicht mir sondern Kazuki Takahashi. Widmung: Hieads_Angel, weil du mir so geholfen hast. Ich danke noch mal. Viel Spaß mit dem neuen Teil. Kap 13 ein Meer aus Rosen Bakura's Sicht Lange hatten wir gestern noch auf der Bank im Garten gesessen und einfach die Nähe des andern genossen. Bis wir wieder rein mussten, da wir sonst mit der Sonne in den Kontakt gekommen wären und wir das beide nicht wollten. Und nun lag ich immer noch alleine im Bett. Das war nicht fair, aber was sollte ich tun damit sich das änderte. Ich konnte mich noch gut an Ryous Worte bei dem Telefonat mit Marik erinnern und heute wollte ich den Kleinen mal so richtig überraschen. Nur womit? (ich sag euch, dieser Teil hat mit echt Bauchschmerzen verursacht.) Mit einen mal wusste ich wie und alles was ich brauchte war da bis auf etwas frisches Blut, aber wofür gab es Blutbanken. Grinsend stieg ich aus dem Bett und suchte mir ein paar Klamotten aus dem Schrank. Ich musst noch so einiges Vorbereiten und zwar so das Ryou nichts mitbekam. Und genau da lag das Problem, wie schaffte man es den Kleinen etwas von sich weg zu halten, ohne das es wirkte als wollte man ihm vertreiben. >Mmh...< Als ich an Ryous Zimmer vorbei kam wusste ich was ich tun konnte, damit er noch etwas beschäftigt war. Das musste nur noch in die Tat umgesetzt werden. "Ryou." Rief ich kurz und ging dann in das Zimmer. Der kleine saß mit einem meiner Bücher in der Hand auf seinem Bett und hatte mich noch nicht bemerkt. Musste ihn ja richtig faszinieren, was er da las! Leise schlich ich auf ihn zu und strich ihm mit einer Hand eine Strähne aus dem Gesicht. Was allerdings zur folge hatte, dass Ryou sich fürchterlich Erschreckte. "Bakura..." keuchte er vor Schreck und legte das Buch zur Seite. "Was gibt es? Das du mich so erschrecken musst?" "Naja ich wollte dich fragen, ob du nicht mal baden willst. Ich meine, du hast ja nur eine kleine Dusche in deinem Bad." Fragte ich den Kleinen und lächelte leicht, als ihm wieder eine Strähne ins Gesicht fiel. "Recht hast du! In Ruhe baden da hätte ich schon Lust zu. Nur wo ist der Hacken?" "Es gibt keinen. Du kannst gern das Bad am ende des Ganges benutzen, wenn du willst." Grinste ich und ging dann wieder. Schließlich hatte ich noch was vor zubereiten.... Ryou's Sicht >Was war das den?< fragte ich mich, durch Bakuras Aktion von eben etwas verwirrt. >Irgendwie hab ich das Gefühl, der hat was vor. Aber was sollst... Ich freu mich auf das Bad.< Also schnappte ich mir meine Sachen und ging ins Bad. In diesem schaute ich mich erstmal um und merkte schnell, dass die Badewanne für mehr als zwei Personen reichte. Freudig drehte ich das Wasser auf, fügte noch was zur Entspannung hinzu und steig dann auch ins Wasser. Endlich konnte ich mich mal wieder do richtig Entspannen. Bakura's Sicht Nachdem ich sichergestellt hatte, dass der Kleine im Bad war und da nicht so schnell wieder raus kam. Jetzt musste ich nur noch bei der Blutbank in der Nähe anrufen. Ich wusste, dass diese eigentlich nur Krankenhäuser in der Nähe belieferte, aber wo zu hatte man sonst Freunde, die einem auch noch einen Gefallen schuldeten. Mit einem breiten Grinsen rief meinen Freund an und machte es mit diesem so ab, dass er mir in ein paar Minuten Ryous und meine Lieblings Blutgruppe vorbei brachte. Also musst ich jetzt nur noch den Rest vorbereiten.... In der Küche machte ich uns schnell was zu essen und ging mit diesem in einen kleinen netten Raum. (Stellt euch mal Bakura mit rose Schürze vor. ^___^) Ich würde es schon schaffen, dass der Kleine mir vertraute.... Ryou's Sicht Als ich aus dem Bad komme sehe ich wie Bakura in einem der anderen Räume verschwindet und aus reiner Neugier folge ich ihm. Doch bevor ich die Tür öffnen kann, wird diese von ihm geöffnet und auch gleich wieder geschlossen. "Na... wo willst du denn hin Kleiner?" meinte er und legte ein hinterlistiges Lächeln auf. "Ähm... ich wollte zu dir!" "Und was wolltest du von mir?" grinste mein Meister immer noch fies. "Ähm..." "Ja, das hab ich mir gedacht. Sag mal Kleiner vertraust du mir?" fragte er und zog da bei aus seiner Hosentasche ein schwarzes Tuch. Mir war dieses Tuch zwar nicht so geheuer, aber ich nickte trotzdem. "Na dann ist es ja gut." Meinte Bakura und legte mir das Tuch über die Augen. "und ja nicht schummeln." Ich sah zu Glück Bakuras fettes Grinsen nicht und lies mich von ihm in das Zimmer führen. Im erst Moment stutzte ich da es hier nach Rosen und Kerzen roch und ich ja nicht sah wie es in diesem Raum aussah. Langsam wurde ich durch den Raum geleitet und auf einem Stuhl gesetzt. "Du kannst das Tuch abnehmen Ryou" hörte ich Bakura sagen und so machte ich das Tuch ab. Was ich da sah, glaubte ich im ersten Moment gar nicht, weil es einfach nicht zu dem Charakter meines Meisters passte. Der ganze Raum war voller Kerzen und auf dem Tisch an dem ich saß stand ein liebevoll dekorierter Teller mit Nudeln. (ich sagte nicht was er kochen kann....) "Hast du gekocht Bakura?" fragte ich sehr erstaunt und drehte mich dem Essen zu. "Jepp. Hoffe man kann es essen! So ein guter Koch bin ich nämlich nicht." Grinste er und wand sich seinem Essen zu. Ich konnte nur nicken und fing dann auch an zu essen, währendes schaute ich mich noch weiter im Zimmer um. Die Kerzen warfen ein romantisches Licht an die Wand und im Hintergrund lief leise Musik. Es passte alles einfach gut zusammen, nur fragte ich mich wie lange Bakura wohl nachgedacht hatte bis er alles so hatte wie es war. (Fragt bitte nicht... ich hab X Leute gefragt, weil mir nicht romantisches eingefallen ist.) "Und schmeckt es?" "Ja, schmeckt sehr gut. Danke Bakura" lächelte ich und wollte gerade einen Schluck aus dem Glas nehmen, als er mir ein kleines Päckchen zu schob. (Na wer kann sich denken was da drin ist?) Mit vor Aufregung kalten Fingern öffnete ich die kleine Schatulle und zum Vorschein kam... eine goldene Kette an der ein Ankh hing. Immer noch lächelnd nahm ich diese und legte mir sie um den Hals. "Danke." "Bitte. Komm lass uns essen sonst wird es kalt." Nachdem essen setzten wir uns auf Sofa und erst jetzt merkte ich das hier alles voller Rosenblätter war. Überglücklich, weil mir diese Überraschung so gut gefallen hatte, warf ich mich Bakura in die Arme und ging da auch den Rest der Nacht nicht mehr weg. So das wars mal wieder. Hoffe es hat gefallen.^^ Würde mich über ein nettes Kommi freun. Bastet89 Kapitel 14: Ein etwas andrer Weg -------------------------------- Titel: Mondscheinliebe Autor: Bastet89 E-Mail: Apophis1989@web.de Teil: 14/wer weiß! Paaring:BakuraxRyou/MalikxMarik Diclamer: Leider gehören die Figuren nicht mir sondern Kazuki Takahashi. +++WICHTIG+++ Erstmal will ich mich bei meinen Lesern enteschuldigen, dass es so lange gedauert hat, da ich ja normalerweise schnell schreibe. Ich hatte ein paar Probleme und konnte einfach nicht weiter schreiben. Aber jetzt viel Spaß mit Kap 14. Kap 14 Ein etwas andrer Weg Atemu’s Sicht Heute war der Tag der Rache. Heute würde ich mich an Bakura und meinem Ex-Schüler Malik rechen. Es musste einfach gelingen. Auch wenn mein erster Versuch Bakura zu Demütigen eine Niederlage war, so würde ich heute keinen Fehler machen. Nein, heute nicht. Ich hatte einfach so ein Gefühl, als ob dieser Tag meinen Sieg ein läuten sollte. Nun musste ich nur noch ihre Schützlinge in mein zweites Haus bringen. Aber zu erst mussten die mal hier sein und das würde nicht so einfach werden, obwohl es durch die totale Sonnenfinsternis einfacher sein würde. (Bei mir ist eine Sonnenfinsternis etwas länger. Bitte nicht böse sein. *hundeblick*) Mit einem hinterlistigen Grinsen lief ich durch mein Schloss. Allein der Gedanke an das Kommende lies mich erzittern. Ich würde beide mit einem Schlag vernichten und auch wenn sie mich um Gnade betteln, würde ich noch weiter machen. „Ja... ich werde mich rechen.“ Immer noch breit Grinsend kam ich bei meinem Wagen an. Schnell stieg ich in diesen und wies meinen sterblichen Fahrer an, mich zu der Villa von Bakura zu fahren. Um Bakuras Schützling würde ich selber kümmern, aber den von Malik kriegten, so hoffte ich zu mindest, doch einige schwächliche Vampire hin, die sich nicht von Bakura hatten töten lassen. Zu meinem Glück waren einige der Vampire, die ich als persönliche Sklaven sah, nicht so dumm gewesen Bakura bei seinem letzten Besuch in die Arme zu laufen und hatten da durch überlebt. Diese sollten jetzt für mich Maliks Schüler entführen, dass konnten die gerade noch schaffen. Ich dagegen saß in meinem Wagen und war auf dem Weg zu Bakura und seinem Kleinem, weil ich nicht noch ein paar meiner Sklaven verlieren wollte und außerdem konnte ich sowieso besser selbst gefährlich Dinge erledigen. Endlich vor der Villa von Bakura musste ich nur noch warten bis der Mond die Sonne endgültig verdeckte, dann konnte mein Plan weiter gehen. Ryou’s Sicht Nachdem so schönen Abend konnte ich eine ganze Weile einfach nicht einschlafen. Ich wusste nicht warum. Aber nachdem Bakura und ich ins Bett gegangen waren, lag ich wach in diesem und dachte über Atemu nach. Irgendwie hatte ich das Gefühl, als würde er noch leben und irgendetwas planen. Auch wenn das nicht sein konnte, da ich ja selbst gesehen hatte wie er von meinem Meister erstochen worden war. Aber dieses Gefühl ließ mich einfach nicht los und so merkte ich gar nicht wie ich langsam ins Reich der träume glitt. Ein paar Stunden später wurde ich dann, aber durch ein Geräusch auf dem Gang geweckt. Normalerweise hörte ich nichts wenn ich schlief. Also warum gerade jetzt? Vor allem zählt für mich was das war.... Da Bakura ja neben mir lag, konnte er es nicht gewesen sein. Aber wer oder besser was konnte es dann sein? Schon wieder ein Geräusch auf dem Gang, das konnte doch nicht sein. Ich wusste, dass Bakura der Putzfrau sowie dem Gärtner verboten hatte, den Keller zu betreten und sie hielten sich auch dran. Also wer konnte das sein? Ich drückte mich näher an den warmen Körper hinter mir, sofort wurde ich von Bakura in den Arm genommen. Für einen Moment war meine Angst verflogen, aber nur für einen diesen einen Moment. Denn kurz darauf hörte ich wieder etwas. Nein... Langsam wurde mir das alles zu viel und so entschloss ich mich Bakura zu wecken. „Bakura!“ flüstere ich und drehte mich so, dass ich ihm ins Gesicht schauen konnte. Auf mein Flüstern reagierte er aber nicht. Also versuchte ich es noch mal etwas lauter. „Bakura...bitte wach auf!“ Als ich auch darauf keine Reaktion bekam, drückte ich ihm einfach meine Lippen auf seine und schon schluck er die Augen auf. >Immer das Gleich...< seufzte ich in Gedanken, genoss aber den Kuss trotzdem. Als wir den Kuss wieder lösten, guckte mich Bakura fragend an. Gerade als ich was sagen wollte, hörte ich wieder ein Geräusch und auch mein Meister schien es gehört zu haben, da er mit einem mal mit den Zähnen knirschte. „Wer wagt es?“ knurrte er und stand auf. Mit einem Handzeichen deutete er mir an im Bett zu bleiben und wieder zu schlafen. Was ich aber nicht tat. Atemu’s Sicht Endlich war auch die Sonne verschwunden und so konnte ich meinen Plan in die Tat umsetzten. (-.- Ob das was wird....) Leise um ja niemanden zu wecken, schlich ich durch die Gänge. Viel Zeit hatte ich nicht, aber es reichte. Jetzt musste ich nur noch mein Opfer finden und hoffen, dass der Kleine schief, aber wenn nicht war es auch nicht so schlimm. Ich hatte es das erste Mal ja auch geschafft. Das erste Zimmer, das ich betrat, war leer. Auch wenn es danach aus sah, als würde der Kleine normalerweise hier sein, da sein Klamotten hier waren. Aber wo war Ryou jetzt? Langsam und leise ging ich zur nächsten Tür. Doch kurz bevor ich diese öffnen konnte, hörte ich Schritte, die sich auf die Tür zu bewegten. Jetzt musste ich mich aber beeilen und mich hinter der nächsten Ecke, die zu meinem Glück nicht weite weg war, verstecken. Ich sah wie Bakura aus der Tür trat und in die andere Richtung ging. Er hatte mich anscheinend entdeckt und suchte mich jetzt. Nachdem er hinter einer andern Ecke verschwunden war, schlich ich zu der Tür und ging rein. Ryou saß auf dem Bett und schaute mich mit großen Augen an. „Nein...“ keuchte der Kleiner und versuchte mir, mit einer schnellen Bewegung in Richtung Tür, zu entkommen. Was er aber nicht schaffte. Schnell schnappte ich ihn mir und zischte „Sei ruhig oder ich muss dich leider töten!“ Der Kleine folgte mir leise. Schneller als ich geglaubt hatte saßen wir wieder im Wagen und waren auf dem Weg nach Hause. Auch wenn Ryou am ganzen Körper zitterte, freute ich mich wie ein Schneekönig über meinen Zwischensieg. „Bakura!!! Ich werde dich vernichten.“ so das wars. Danke für lesen. Würde mich über ein Kommi freu. Bastet89 Kapitel 15: Der Schrecken ------------------------- Titel: Mondscheinliebe Autor: Bastet89 E-Mail: Apophis1989@web.de Teil: 15/wer weiß! Paaring:BakuraxRyou/MalikxMarik Diclamer: Leider gehören die Figuren nicht mir sondern Kazuki Takahashi. Kap 15 Der Schrecken Marik’s Sicht Wie Malik mir schon vor einigen Tagen gesagt hatte, konnten wir heute, durch eine Sonnenfinsternis raus. Aber irgendwie machte ich mir Sorgen. Warum auch immer. Eigentlich hatte ich überhaupt keinen Grund mir sorgen zu machen. Malik hatte mir zwar von Atemu erzählt, aber auch gleich gesagt, dass dieser Tod war. Jetzt war es mir auch egal, da ich meinen Meister schon rufen hörte und nicht wollte, dass er wütend wurde. Schnell lief ich durch die Gänge und kam dann bei meinem Meister an. Lächelnd schaute Malik mir in die Augen und drückte mir dann seine Lippen auf die meinen. Nur um kurz darauf seine Zunge in meine Mund gleiten zu lassen und mit meiner Zunge zu spielen. >Er kann es nicht lassen!< Dachte ich und lächelte in den Kuss hinein. Als wir uns wieder trennten, sah er mich fragend an, das sah einfach zu komisch aus. Da er auch noch einen Schmollmund zog, weil ich den Kuss ja abgebrochen hatte, konnte ich mir mein Lachen nicht mehr verkeifen. „Was den?“ kam es nur genervt und zog mich dann hinter sich her. >Ach ist da jemand beleidigt...< Nachdem ich mich so einigermaßen wieder beruhigt hatte, lief ich schnell den Weg zu Wald voraus. Malik hatte mir gestern gesagt, dass wir die Zeit im Wald verbringen wollten und ich war einfach nur begeistert. „Na Süßer gefällt dir die Sicht auf die Sonne?“ flüsterte Malik und umarmte mich von Hinten. „Ja es sieht einfach herrlich aus.“ Gemeinsam betrachteten wir die vollständig verdunkelte Sonne. Unruhig war ich immer noch und ich wusste immer noch nicht warum. Mit einemmal hörte ich wie in unserer Nähe ein Ast knackte. Was war das gewesen? Vielleicht eine Tier oder ein Mensch? Ich wusste es einfach nicht und mich aus der sichern Umarmung reisen wollte ich mich auch nicht, also lies ich es dabei bewenden und kuschelte mich noch mehr an Malik. „Was ist? Fühlst du dich nicht gut?“ fragte mein Meister mit einem Mal. „Nein, es geht mir gut. Aber mir kommt es so vor als würde hier noch jemand sein.“ Meinte ich und guckt mich noch ein Mal um. Auch wenn ich feststellen musste, dass hier nicht war! Plötzlich tauchten wie aus dem nichts zwei Gestallten auf und ich musste zugeben die sahen nicht wirklich nett aus. Der eine ging auf uns zu und sagte mit einer Stimme, die selbst Eisen hätte schneiden können. „Malik lass den Kleinen los und verschwinde. Du kannst uns sowieso nicht das Wasser reichen.“ „Kannst du mir mal sagen, warum ich das tun sollte Nick. Ich glaube nicht, dass ich meinen Schüler so im Stich lasse wie gewisse Personen hier.“ Zischte Malik und drückte mich noch enger an sich. (über Nick sag ich später mehr...ist aber relativ unwichtig!) Nick schien das nicht ganz recht zu sein was mein Freund gesagt hatte, da er jetzt langsam noch näher kam. „Warum sollte ich an alten Wunden lecken du Versager. Ich bin nun Atemus Nummer eins und du bist wieder sein Opfer. Und so wird es auch bleiben.“ Mit jedem Wort war er einen Schritt näher gekommen und stand jetzt direkt vor Malik und mir. Wir merkten nicht, dass sich die zweite Person von hinten anschlich, da wir beide zu sehr auf diesen Nick achteten. Dumm für uns Glück für ihn. Da er, als Malik ihn bemerkt, mich schon von diesem weg gezogen hatte und mir einen Schlag in den Nacken verpasste. Danach wurde alles um herum dunkel. Malik’s Sicht Der Schock saß, als ich sah wie mein Kleiner in den Armen, des andern Vampirs zusammen sackte. „Nein...“ keuchte ich und macht einen Schritt auf diesen zu, um meinen Schüler von dem Vampir weg zu holen, aber Nick hielt mich auf. „Was soll das Nick?“ das knurren in meiner Stimme konnte und wollte es nicht unter drücken. „Tja mein Lieber. Atemu will den Kleinen und er krieg ihn, wie versprochen.“ Als ich diese Worte hörte stürzte ich mich auf den Vampir, der Marik im Arm hielt. Nick, der aber schnell was als ich, verpasste mir ebenfalls einen Schlag in den Nacken. Nachdem ich wieder zu mir gekommen war, stellte ich fest, dass ich in meiner Villa auf einem Bett lag und alleine war. „MIST!“ fluchte ich laut. Es war inzwischen wieder Nacht und da ich was tun musste rannte ich zum Telefon. Bakura konnte mir bestimmt sagen, wo Atemu war. Gerade als ich zum Telefon greifen wollte, klingelte dieses und Bakura war dran. „Malik... hat Ryou sich bei dir gemeldet?“ fragte er hastig und es schien als würde er sich wirklich sorgen machen. „Nein, hat er nicht. Aber weißt du wo Atemu sein könnte, der lebt nämlich noch und meinen Kleinen entführen lassen.“ Knurrte ich und war kurz davor irgendwas kaputt zu schmeißen. „WAS der Kerl lebt? Mist, dann weiß ich jetzt auch wo Ryou ist... Wir müssen die beiden Retten und das schnell. Ich will nicht wissen was Ati sonst mit denen macht.“ „Ich auch nicht! Aber wo sind sie denn?“ fragte ich ungeduldig, da Bakura mit dem was er gesagt hatte, durchaus recht hatte. Atemu war wirklich gefährlich und vor allem für unsere Kleinen. „Ich kann es mir denken. Komm einfach, so schnell du kannst, her. Ich warten hier und frag noch ein paar Leute, wo er sein kann. Keine Sorge Malik. Wir finden sie und dann kann Atemu was erleben!“ Damit legt er auf und ich rannte zu meinem Wagen. „NA warte Atemu jetzt bist du dran.“ Atemu’s Sicht Als ich wieder in meinem Schloss war musste ich mit entsetzten feststellen, das Maliks Schüler noch nicht hier war. Konnte dieser Trottel von einem Vampir nichts richtig machen oder war er einfach zu lahm. Langsam wurde ich richtig wütend, aber das war jetzt erstmal egal. Hier konnte ich nicht bleiben, da Bakura und Malik dieses Schloss kannten und wahrscheinlich hier zu erst nach ihren Schützlingen suchen würden. Also musste ich mit Ryou und ..., Moment ich wusste denn Namen des andern nicht mal, wo anders hin. Gerade als ich bei meinem Nichtsnutz von Schüler anrufen wollte, kam dieser mit dem Blonden über der Schulter auf mich zu. „Hier ist der Kleine Meister. Wie ihr ihn wolltet.“ „Jetzt hab ich beide und kann meinen Plan in die Tat umsetzten.“ Lachte ich fies und ging erstmal schlafen. Morgen würde ich mit den beiden weit weg sein. so das wars erst mal wieder... Bye Bastet89 Kapitel 16: Der „Sommerbunker“ oder "wenn Vampire flüchten" ----------------------------------------------------------- Titel: Mondscheinliebe Autor: Bastet89 E-Mail: Apophis1989@web.de Teil: 16/wer weiß! Paaring:BakuraxRyou/MalikxMarik Diclamer: Leider gehören die Figuren nicht mir sondern Kazuki Takahashi. Teil 16 Der „Sommerbunker“ oder "wenn Vampire flüchten" Bakura’s Sicht Inzwischen war ich schon mehr als zehn Vampiren mit der Frage nach Atemu auf den Geist gegangen und hatte noch kein genaues Ergebnis. Keiner... wirklich keiner konnte mir sagen wo dieser nervige Vampir jetzt war... Einige hatten vermutet, dass er zu Hause in seinem Schloss sei und andere sagten er sei zu einem Freund gefahren, aber da es nichts Genaues war brachte es mir nicht viel. Ich selbst dachte mir, aber etwas Anderes. Es gab nur einen Ort von dem Ati dachte, dass Malik und ich ihn nicht kannten, sein Sommerhaus. Auch wenn es nicht unbedingt ein Haus war.... Es war mehr ein Bunker. Da Malik und ich vor einigen Jahren Atemu mal ärgern wollten, hatte ich einen Freund gebeten mir zu sagen, ob Atemu noch andere Wohnungen hatte und siehe da er hatte. Ein paar Tage später hatten wir uns dann den Spaß erlaubt und es ausgeräumt. Bei dem Gedanken an Atemus Gesicht, wenn er das sah, musste ich mir ein Grinsen verkeifen, auch wenn es lustig war, so machte ich mir doch Sorgen um Ryou. Plötzlich hörte ich wie draußen ein Wagen hielt. Ich wusste genau wer es war, da ich ja nur eine Person erwartete und zwar Malik. Schnell war ich an der Tür und schaute den verdutzten Malik ins Gesicht. „Kommst du auch mal?“ knurrte ich zur Begrüßung und ging dann wieder rein. Mein Freund folgte mir recht schnell, da auch er nicht wollte, dass seinem Kleinen etwas passierte. „Bakura. Hast du ihn gefunden?“ Malik schien nicht wirklich warten zu wollen und darum antwortete ich auch schnell. „Nein, aber ich hab da so eine Vermutung... lass uns einfach mal Ati in seinem Sommerbunker besuchen.“ Damit war für mich die Unterhaltung zu Ende und wir konnten endlich die Beiden suchen..... Atemu’s Sicht Schnell, viel zu schnell für meinen Geschmack wurde es wieder dunkel und somit Zeit auf zu stehen. Ich hatte keine Lust mich aus meinem Sarg (wie altmodisch. Hallo Erde an Atemu wir leben im 21. Jahrhundert...) zu klettern und mich mit diesen minderwertigen Vampiren abzugeben. Aber das half mir jetzt alles nicht, ich musste hier raus und dann ganz schnell in mein Sommerhaus. Bakura und Malik konnten schließlich jeden Moment vor der Tür stehen und dann hatte ich ein kleines Problem.... Nachdem ich mich endlich aus meinem Nachtlager bewegt hatte, lief ich ruhig den Gang entlang und kam dabei auch an dem Zimmer vorbei, wo ich gestern die beiden Kleinen hatte einsperren lassen. Was ich hier sah jagte mir aber einen richtigen Schauer über den Rücken. Das Zimmer war leer und die Tür stand sperrangelweit auf. Das konnte doch nicht sein? Ich hatte die doch gestern selber abgeschlossen, dass ging doch nicht.... (und wie das geht... siehst du doch oder brauchen wir eine Brille?) Aber jetzt war sie offen und von den beiden Kleinen war weit und breit nichts zu sehen. Welcher dieser Vollidioten hatte die Tür geöffnet und sie raus gelassen? Wenn ich den erwischte konnte, der schon mal beten! „NICK...“ schrei ich um meiner Wut Luft zu machen und damit dieser bei mir auftauchte. Einen Augenblick später war er auch bei mir und kniete vor mir nieder. „Ihr habt nach mir verlangt Meister Atemu.“ „Ja hab ich oder bist du taub. Wo sind Ryou und Marik?“ den Namen hatte er mir gestern noch gesagt, so kannte ich ihn heute und konnte Maliks Schüler auch beim Namen nennen. „Sie sind in dem Zimmer.“ Antwortete er und zeigte dabei auf dieses. Zu seinem Pech hatte ich ja gerade festgestellt, dass sie da nicht waren. Aber wo waren sie dann? „Nein, da sind sie nicht. Also wo sind sie?“ knurrte ich und hatte nun langsam keine Lust mehr auf eine Antwort zu warten. „Das kann nicht sein. Ich hab sie da nicht raus gelassen und selbst befreit haben, können sie sich nicht!“ (Nicht?) versuchte er sich zu verteidigen. Auch wenn es dafür schon zu spät war. Die Kleinen waren schließlich weg und wir mussten sie suchen.... Ryou’s Sicht (Flashback) Nachdem Atemu mich und Marik in dem Zimmer eingeschlossen hatte, versuchte ich meinen Freund wach zu bekommen, da der ja leider weggetreten war. Nach einiger Zeit schaffte ich es dann auch und wir waren uns schnell einig, dass wir hier raus mussten. Schließlich wollte keiner von uns als Atemus Spielzeug enden. Also standen wir auf und suchten nach einer Möglichkeit hier raus zu kommen. Leider sehr erfolglos... Das Einzige was wir feststellten war, dass der Raum nur eine Tür hatte und diese auch noch verschlossen war. Sonst waren hier nur ein großes Bett und ein Sofa. Das Schlimmste war dass dieser Raum nicht mal ein Fenster besaß, aus dem man klettern hätte können. Plötzlich fiel mir etwas ein. Bakura hatte mir ja diese Kette geschenkt, die ich durchgehend trug und mit der konnten wir uns mit etwas Glück bereifen. Schnell lief ich zur Tür und versucht diese mit dem Ankh zu öffnen. Nach einigem hin und her probieren sprang die Tür auf und wir konnten verschwinden, was wir auch gleich taten. Leise rannten wir die langen Gänge entlang bis wir bei einer Tür ankamen, hinter der wir keine Geräusche hörten. Schnell machten wir diese auf und schlossen sie auch gleich wieder. Wir waren in so einer Art Vorratsraum und konnten uns hier bestimmt solange verstecken bis Atemu weg war.... Hoffentlich? (Flashback ende) das wars mal wieder von mir^^ freu mich über Kommis Bastet89 Kapitel 17: Gefunden!!! ----------------------- Titel: Mondscheinliebe Autor: Bastet89 E-Mail: Apophis1989@web.de Teil: 17/wer weiß! Paaring:BakuraxRyou/MalikxMarik Diclamer: Leider gehören die Figuren nicht mir sondern Kazuki Takahashi. Widmung: meiner lieben Betaleserin, die sich das immer antun muss.^^“ Natürlich auch allen meinen Lesern. Teil 17 Gefunden!!! Marik’s Sicht Wir saßen jetzt schon ziemlich lange in dem Vorratsraum und hofften, dass uns niemand fand. Ich merkte aber, dass es meinem Freund aus irgendeinem Grund nicht gut ging, denn er sah aus wie eine Leiche und das war selbst für einen Vampir nicht gut. Also fragte ich nach. „Hey Ryou was ist los?“ „Nichts...“ meinte er und versuchte zu lächeln was ihm aber misslang. „Mensch Ryou ich seh doch, das es dir nicht gut geht und jetzt raus mit der Sprache. Was ist los?“ Ich zeigte ihm, dass ich keinen Widerspruch duldete und rutschte noch etwas zu ihm. „Mir geht es wirklich gut...“ Auf meinem Blick hin sagte er dann doch die Wahrheit. „Na gut... Mir ist ein wenig schwindelig, aber das ist wirklich alles.“ Ich nickte, weil ich ihm glaubte und auch hoffte, dass er nicht log. Plötzlich hörte ich Schritte, die auf den Raum in dem wir saßen, zukamen. Schnell verzogen wir uns in die letzte Ecke des Raumes und drückten uns dann noch hinter ein Fass. Als die Tür auf ging, hielten wir beide den Atem an und versuchten nicht ein Geräusch zu machen, was zum Glück auch gelang. Vorsichtig schaute ich um das Fass und sah diesen Nick, bei dem ich nicht wusste in welchem Verhältnis er zu Malik stand. Ruhig lief er durch den Raum und schaute hinter jedem Fass nach, ob wir hinter diesem versteckt waren. Doch als er bei dem Fass von uns an kam, waren wir schon wieder hinter ein Anderes gehuscht. Ich sah zu wie er auch hinter diesem Fass nachschaute und dann aus dem Raum verschwand und die Tür hinter sich schloss. Erleichtert atmete ich auf und wand mich wieder Ryou zu. Doch was ich sah jagte mir einen Schauer über den Rücken und ich konnte mir einen Kleinen Aufschrei nicht verkneifen. Ryou lag Bewusstlos neben mir und atmete schwer. „Mist!“ fluchte ich und schaute zur Tür, da ich mir denken konnte, dass jemand meinen Schrei gehört hatte. Schnell rannte ich zur Tür und versperrte diese von innen. Dann lief ich wieder zu meinem Freund legte meine Hand auf seine Stirn, da ihm der Schweiß von dieser lief und ich musste mit entsetzt feststellen, dass er Fieber hatte. Aber wie konnte das sein Malik hatte mir gesagt, dass Vampire nicht krank werden konnten. Vor der Tür hörte ich auf einmal Stimmen und auch wie jemand sagte, dass doch endlich jemand diese auf machen sollte. Aber das war mir egal meine Gedanken waren auf Ryou gerichtet und wie ich ihm am Besten helfen konnte. Mit einem Mal fiel mir auch wieder ein das meine Meister gesagt hatte, dass es auch eine Ausnahmen gab und Vampire in diesem Fall sehr wohl krank werden konnte und zwar, wenn ihr Opfer zuviel getrunken hatte. Mir fiel aber absolut nicht ein, was man dann dagegen tun sollte. Erst als die Tür unter einem knarrendem Geräusch nachgab wusste ich es wieder. Auch wenn es zu spät war. Zwei Vampire stürzten sich auf mich und zogen mich auf die Beine, zwei andere kümmerten sich um Ryou. Atemu’s Sicht Inzwischen hatten Nick und ich das ganze Schloss auf den Kopf gestellt, aber ohne Erfolg. Es war als sein die Beiden wie von Erdboden verschluckt, was nun wirklich nicht ging. Ich hatte mich, um mich etwas auszuruhen, in einen Sessel gesetzt und dachte über die ganze Situation nach. Wie konnten die Beiden nur entkommen? Immer noch flog mir die Frage im Kopf herum und ich konnte sie einfach nicht beantworten. Auf einmal hörte ich wie jemand überrascht aufschrie und eine fieses Grinsen breitete sich auf meinem Gesicht aus. Wie eine Katze, die sich ihrer Beute nähert, schlich ich durch den Gang in Richtung aus der Schrei kam. Jetzt wusste ich wo sie waren und auch warum sie niemand gesehen hatte. In meinem Vorratsraum konnte sie sich einfach zu gut verstecken und auch, wenn man da mit drei Leuten rein ging um zu suchen, war dieser einfach zu groß. Als ich vor der Tür ankam, war Nick auch schon da und versuchte die Tür alleine auf zu drücken, doch ohne Erfolg. „Jetzt mach doch endlich die Tür auf.“ Knurrte ich und funkelte Nick böse an. Dieser nickte, holte schnell den zweiten Schlüssel und schloss die Tür auf. In der zwischen Zeit waren noch ein paar andere Vampire dazu gekommen, die sich jetzt auf Marik stürzten. Als ich den Raum betrat, sah ich, das Ryou ganz und gar nicht gut aussah. >Hat Bakura wohl nicht gut auf ihn aufgepasst.< dachte ich und ging auf Marik zu, der immer noch mit zwei meiner Vampire kämpfte. „Na.... ihr habt wohl gedacht wir finden euch nicht.“ Grinste ich diesen an und wandte mich dann wieder Nick zu. „Kümmere dich um die Kleinen und komm dann mir ihm zum Wagen. Ich will endlich hier weg“ Damit verließ ich den Raum und begab mich auf dem direkten Weg zu meinem Fahrzeug und warte dort auf die andern. Endlich konnten wir zu meinem Sommerhaus aufbrechen. Bakura’s Sicht Malik und ich lief jetzt schon eine ganze Weile durch die Dunkelheit. Es machte uns nichts da wir ja gut sahen, aber mit jedem Schritt dem wir näher an Atemus Sommerbunker kamen, wurde ich nervöser. Keiner von uns wollte genau wissen was Atemu schon mit unsern Kleinen angestellt hatte, vor allem ich nicht. Auch wenn ich mir tierische Vorwürfe machte, dass nicht genug auf Ryou aufgepasst hatte. Nur noch ein paar Schritte trennten uns von dem Gebäude und was ich hier sah wunderte mich etwas. Ich sah nämlich nichts. Alles war leer keine einziges Auto stand auf dem Platz vor dem Bunker. „Bakura bist du sicher, dass unser Möchtegernvampir hier auftaucht.“ Knurrte Malik und schaute sich auch um. „Ich weiß es nicht Malik. Es war ja auch nur Vermutung...“ noch bevor ich weiter sprechen konnte hörten wir einen Wagen, der auf das Gelände fuhr. Mein Grinsen konnte ich nun nicht mehr verstecken. Schnell nickte ich Malik zu und zusammen verschwanden hinter dem nächsten Busch. Meine Augen lagen auf dem Fahrzeug, aus welchen in diesem Moment Atemu und Nick ausstiegen. Kurz nach ihnen kam Marik, der wie ich mit entsetzen feststellen musste Ryou auf dem Arm trug. Mein Kleiner sah nicht wirklich gut aus und hing mehr in Mariks Armen als das er sich an diesem fest hielt. Atemu dreht sich nur kurz zu unsern Schüler um und wies sie an ihm zu folgen, was sie leider auch taten. Nach einiger Zeit waren sie aus unserm Sichtfeld verschwunden, sodass Malik und ich ihnen folgen konnten. Erst vor der geschlossen Tür machten wir halt. Malik lächelte einmal fies und zog einen Schlüssel aus der Tasche. Mit diesem öffneten wir die Tür und was wir da sahen verschlug uns die Sprache... so ich mal einen Cliffhänger rein... Bye^^ Kapitel 18: Folter oder wenn Atemu plant ---------------------------------------- Titel: Mondscheinliebe Autor: Bastet89 E-Mail: Apophis1989@web.de Teil: 18/wer weiß! Paaring:BakuraxRyou/MalikxMarik Diclamer: Leider gehören die Figuren nicht mir sondern Kazuki Takahashi. Widmung: meiner Freundin Agathe, du weißt wo für... und meiner kleinen Schwester!!! Kap 18 Folter oder wenn Atemu plant Malik’s Sicht Das konnte nicht sein! Ich sah wie Atemu sich über Ryou beugte und ihn küsste. Schnell hielt ich Bakura fest, damit dieser nicht auf unseren Möchtegernvampir losging und damit er nicht Marik und Ryou in Gefahr brachte. Nur zu gut konnte ich mir vorstellen, was passieren würde, wenn Bakura da jetzt wie ein Irrer hinein rennen und sich auf Atemu stürzen würde. Nein da war es besser ihn festzuhalten und verletzt zu werden. Nach kurzer Zeit hatte der Weißhaarige sich soweit wieder beruhigt, das ich ihn loslassen konnte, ohne Angst zu haben, dass er jetzt noch eine Dummheit anstellen würde. Gemeinsam beobachteten wir Atemu weiter und sahen wie er sich wieder aufrichtete. Nur um Marik doof anzugrinsen und auch ihn einmal zuküssen. Als ich das sah war ich drauf und dran auf Atemu loszugehen, doch brauchte ich das nicht, weil Marik Atemu wohl auf die Zunge gebissen hatte und dieser dadurch sehr schnell seinen Kopf zurückzog. „Du wagst es...“ knurrte er, doch Marik schien es nicht wirklich zu beeindrucken, da er diesem nur mit einem bösen Blick anschaute und sich dann von ihm weg drehte. Ich war richtig Stolz auf meinen Schüler, auch wenn ich wusste, dass das was er da tat, gefährlich war. Marik schien sich nicht alles gefallen zu lassen und schon gar nicht von Atemu. Dieser war jetzt aber richtig sauer und das sah man ihm auch an. „Jetzt komm mit Kleiner. Auch wenn ich hier oben keinen Spaß mehr mit euch haben kann, so kann ich immer noch in den Keller!“ Mit diesem Satz zog er Marik hinter sich her. Ryou’s Sicht Es war kein schönes Gefühl hier so in Mariks Armen zu liegen und mich auf die Kraft meines besten Freundes verlassen zu müssen. Am liebsten wäre ich selber gelaufen, auch wenn ich wusste, dass das nicht ging. Nachdem wir aus dem Auto gestiegen waren, hatte ich kurz das Gefühl Bakura gesehen zu haben, doch ich glaubte nicht wirklich daran. Schließlich hatte Atemu ja gesagt, das Bakura nichts von dieser Wohnung wusste und ich hatte auch nicht die Hoffnung diesmal noch vor dem Bunthaarigen gerettet zu werden. Langsam lief Marik hinter Atemu her und ich sah genau, dass mein Freund nicht mit wollte. Nur mein Zustand und die Tatsache, dass hinter uns noch Nick lief, hielten ihn davon ab einfach weg zu rennen. „Geht es Marik?“ fragte ich so leise, das es sonst niemand mitbekam. Inzwischen konnte ich mich kaum in seinen Armen halten. „Ja bei mir schon, aber....“ er brach ab und schaute mich einmal kurz an. Ich wusste den Blick nur zu gut zu deuten und nickte einmal um ihm zu zeigen, das es mir recht gut ging und er sich keine Sorgen machen musste. Als wir das Gebäude betraten, staunte ich nicht schlecht, da der ganze Bunker leer war. Auch Atemu schien nicht richtig zu wissen, was er davon halten sollte. Er bemerkte nicht einmal, dass ihm seine Gesichtszüge entgleisten. Erst als er sich wieder gefangen hatte, drehte er sich zu uns um und ging auch auf Marik und mich zu. Nur um mir seine Lippen auf zu drücken. Entsetz riss ich die Augen auf und auch Marik schien das nicht ganz so recht zu sein, dass Atemu mich hier küsste. Ich merkte wie er mir mit der Zunge über die Lippen strich und nahm mir vor den Mund nicht zu öffnen. Nach einiger Zeit gab Atemu es dann auch endlich auf und widmete sich Marik. Dieser erschreckte sich so das er aus versehen den Mund auf macht und Atemu sah dies als Einladung, aber falsch gedacht. So fest, wie es ging biss der Blonde zu, worauf Atemu nur den Kopf zurückzog, ihn böse anfunkelte und knurrte „Du wagst es...“ Marik’s Sicht Ich war nicht wirklich beeindruckt von seinem Spruch und schaute nur böse zurück. Langsam kam er auf mich zu und meinte dann nur, dass ich ihm folgen sollte und da ich nicht wollte, dass Ryou etwas passierte, ging ich mit. Auch wenn nicht wirklich wusste wohin, da hier keine Tür war wo man durch konnte. Atemu schien aber genau zu wissen wo er hin musste, weil er genau auf eine Wand zulief und dort irgendwas machte was ich nicht sah. Kurz darauf ging neben mir eine der Wände auf und der Bunthaarige wies mich an hinein zu gehen. >Hoffentlich finden uns Malik und Bakura noch rechtzeitig< dachte ich und lief den Gang entlang. Ich merkt mit einem Mal wie Ryou sich in meine Armen bewegte und richtete meine Augen auf ihn. Mit halbgeschlossen Augen sah er zu mir auf und meinte sehr leise „Marik ich hab Angst!“ „Musst du nicht...“>...hoffe ich zu mindest!< dachte ich den Satz zu Ende. Als wir am Ende des Ganges an kamen, standen wir vor einer alten morschen Tür. Atemu, der bis eben hinter mir gelaufen war, ging an mir vorbei und schloss diese auf. Langsam betrat ich den Raum und schaute mich erst einmal um. „Nein!“ keuchte ich, als ich mich ein wenig in dem Raum um geschaut hatte. „Leg den Kleinen auf dem Bett ab. Nick kümmert sich gleich um ihn.“ Meinte Atemu, der vor mir den Raum betreten hatte, nur und ging auf mich zu. Ich konnte sehen wie Nick Ryou irgendwas verabreichtet, was mich im Moment aber nicht wirklich störte, da mir Atemu immer näher kam und ich keine Lust verspürte noch einmal von ihm geküsst zu werden. Schnell wich ich ein paar Schritte zurück und musste aber feststellen, dass dort schon die Wand war. >Mist< dachte ich und schaute mich schon fast panisch nach einer Fluchtmöglichkeit um, aber ohne Erfolg. „Was denn? Hast du Angst Marik? Musst du nicht ich bin ganz lieb zu dir!“ grinste Atemu, während er seine Körper gegen meinen drückte. Das war eindeutig zu nah und mit einem kräftigen Schubs, schaffte ich es, mich von ihm zu befreien. Leider war Atemu nur im ersten Moment ein wenig geschockt gewesen und so holte er mich schnell wieder ein. Kräftig warf er mich gegen die Wand und drückte meine Arme an dieser hoch. „Du kleine Ratte hast mich jetzt genug geärgert.“ Knurrte er und zog mit einer Hand zwei feste Lederbänder aus seiner Hosentasche. Mit diesen machte er mich an der Wand fest, nur um mich kurz darauf noch einmal zu küssen. Diesmal macht ich den Mund aber nicht auf und genau, dass schien ihm nicht zu gefallen, da er sehr schnell von mir ab ließ und zu Ryou ging. Atemu’s Sicht Nachdem ich Marik an der Wand festgemacht hatte, konnte ich mich endlich Ryou widmen, der Kleine hatte sich schon wieder etwas erholt und lag mit geschlossen Augen auf meinem Bett. Zu gerne hätte ich ja gewusste, wer meinen Bunker aus geräumt hatte, aber es war mir jetzt auch erstmal egal. Der Weißhaarige schein nicht mal zu bemerken, dass ich ihm immer näher kam und so setzte ich mich einfach zu ihm aufs Bett Als ich mich zu ihm hinunter beugen wollte, um auch ihn noch einmal zu küssen, schlug er die Augen auf und schaute mich mit einem angsterfüllten Blick an. Grinsend beugte ich mich jetzt ganz runter und drückt meine Lippen auf seine. Als ich den Kuss vertiefen wollte, versuchte Ryou mich weg zu drücken, was ihm aber nicht gelang. „Wollen wir nicht da weiter machen wo Bakura uns das letzte Mal unterbrochen hat?“ fragte ich mit einer verführerischen Stimme. Doch dem Unterliegenden schien die Vorstellung nicht wirklich zu gefallen, da er sich von mir befreien wollte. „Na ja ist mir auch egal. Ich mach da jetzt weiter!“ meinte ich nur. so das wars mal wieder wer mag den Schluss noch nicht? ich mag den nämlich nicht^^ bye Bastet89 Kapitel 19: Endlich gefunden! ----------------------------- Titel: Mondscheinliebe Autor: Bastet89 E-Mail: Apophis1989@web.de Teil: 19/wer weiß! Paaring:BakuraxRyou/MalikxMarik Diclamer: Leider gehören die Figuren nicht mir sondern Kazuki Takahashi. Widmung: countess-of-dark und meiner kleinen Schwester!!! Teil 19 Endlich gefunden! Ryou’s Sicht Ich traute meinen Ohren nicht, der konnte doch nicht hier vor allen. Doch er konnte. Wie ich merkte, aber so einfach wollte ich ihm das dann doch nicht machen. Auch wenn ich noch sehr schwach war, konnte ich mich wehren und das tat ich jetzt auch. „Na, Na... Wer wird sich hier den so zieren?“ fragte Atemu und leckte sich dabei noch einmal über die Lippen. Hilfe suchend schaute ich mich nach Marik um, doch der konnte mir leider nicht viel helfen, da er ja immer noch an der Wand festgemacht war und sich nicht befreien konnte. Zu allem Überfluss merkte ich nun auch noch wie Atemu mit seiner Hand unter mein T-Shirt fuhr. Nein, das war mir jetzt doch zu viel des Guten und so schubste ich diesen kräftig von mir runter. Im ersten Moment musste ich Atemu so erstaunt haben, dass er auf dem Boden sitzen blieb und ich flüchten konnte, aber nur im ersten Moment, da er sich hastig wieder aufrichtete, um mir nachzueilen. Nick stand die ganze Zeit einfach nur dumm in der Gegend rum und wartete auf einen Befehl von Atemu, zu meinem Glück schien dieser ihn, aber vergessen zu haben und so jagte mich Atemu quer durch das Zimmer. Nach einer Zeit merkte ich aber nur zu gut, dass ich nicht mehr konnte. Ich wurde immer langsamer bis ich irgendwann einfach umkippte. Marik’s Sicht Ich konnte einen Aufschrei nicht unterdrücken, als Ryou vor mir zusammen brach und sich nicht mehr rührte. Aber auch Atemu schien, dass herum rennen ziemlich mitgenommen zu haben, da sich auf dem Bett abstütze und nach Luft schnappte. „Nick... leg den Kleinen wieder aufs Bett...“ kam es nach ein paar Minuten von Atemu und Nick brachte Ryou darauf hin wieder in dieses. Schnaubend stand der älteste Vampir wieder auf und kam auf mich zu. Was wollte der jetzt wieder von mir? Noch einmal würde ich mich nicht küssen lassen, schließlich war ich mit Malik zusammen und wollte nicht mit diesem „ich weiß nicht was“ zusammen sein. Außerdem wo bleib Malik eigentlich? Bakura’s Sicht Nun standen wir hier und das ohne unsere Schüler. Ich hätte Malik in Stück reißen können, doch ich tat es nicht, da ich ja auch nicht weniger Schuld an der Situation war. Langsam ging mein Freund an mir vorbei in den Bunker, um sich die Stelle anzusehen, wo Ati irgendwas gemacht hatte. Doch ohne etwas zu finden. „Sag mal Malik. Was kannst du eigentlich?“ knurrte ich genervt und stellte mich neben ihn. „Ich kann viel. Nur bin ich eine Niete im Suchen von Dingen.“ Gab er lachend zurück. Ich hingegen fand das ganze nicht so witzig, da ich mir einfach zu viele Gedanken machte. Was würde Ati mit unseren Kleinen tun, wenn wir die nicht schnell finden würden? Also untersuchte ich die Wand auch noch mal und siehe da, ich fand einen lockeren Stein. Vorsichtig drückte ich diesen ein und es geschah.... nichts. „MIST!“ fluchte ich so laut, dass Malik neben mir kurz zusammen zuckte. Ich hatte so gehofft, dass wir jetzt zu unseren Schülern konnten. Nun war ich echt kurz davor einfach diese geheime Tür einzutreten. Immer noch fluchend ging ich zu dieser und grinste Malik viel sagend einmal an. Diese Tür musste weg und zwar sofort. Ich wollte so schnell wie möglich zu Ryou. Malik’s Sicht Ich wusste genau was Bakura mit diesem Blick sagen wollte. Er sagte lass uns diese Tür eintreten und genau das versuchten wir auch. Aber leider auch ohne Erfolg. Warum musste diese Tür auch aus Stein sein? Jetzt tat mir die Schulter weh und zwar richtig. „Na ganz toll Bakura und jetzt? Wie sollen wir da rein kommen?“ Man merkte mir gut an, dass ich langsam gereizt wurde und auch, dass ich meinen Kleinen befreien wollte. Doch wusste ich, dass das nicht so einfach war, wie ich mir das vorstellte. Wieder willig trat ich gegen die Tür und siehe da, sie ging auf. Nur wie wusste ich jetzt überhaupt nicht. Auch Bakura schien keine Ahnung zu haben, warum diese Tür jetzt auf gegangen war. Doch keine zwei Sekunden später wussten wir es. Nick kam von innen durch die Tür und schaute uns überrascht an. Ich sah zwar nicht weniger überrascht und auch Bakura schien nicht zu glauben, was er da erblickte. Aber wir waren schnell genug wieder bei der Sache, um Nick mit einem gezielten Schlag außer Gefecht zu setzten und durch die Tür in einen langen Gang zu verschwinden. „Was denkst du was Nick holen sollte?“ fragte ich Bakura, der neben mir durch den Gang lief. „Ich hab keine Ahnung, aber es ist mir ganz recht, dass er etwas holen sollte.“ Gab er grinsend zurück. „Das glaub ich dir aufs Wort“, sagte eine Stimme hinter uns. Ich wusste nur zu Gut wem die gehörte. „NICK...“ knurrte Bakura und drehte sich an der Stelle wieder um. Wie konnte der Typ sich so schnell wieder erholen? Ich hatte doch nicht sanft zugeschlagen. Immer noch knurrend ging Bakura auf ihn zu und grinste dabei auch noch eins sehr Mördergrinsen. Auch ich konnte mir das Grinsen nicht verkneifen, da Nick nicht so aussah als könne er uns aufhalten. Der stand nämlich, sich an der Wand abstützend, hinter uns und versuchte krampfhaft nicht um zu kippen. „Guck mal an. Ich glaub nicht, dass DU uns aufhalten kannst.“ Kicherte ich so böse, dass Nick ein wenig zurück wich. Bakura und ich überbrückten die paar Meter, die uns von Nick trennten und mit einem gezielten Schlag brachte Bakura diesen dazu endgültig zusammen zu brechen. Nun konnten wir uns endlich um unsere Kleinen kümmern und das war, wie ich hörte, auch nötig, da genau in diesem Moment ein langer Schrei durch den Gang hallte. Auch wenn nicht wirklich zuordnen konnte zu wem der gehörte, so konnte ich es mir doch denken. „Beeile dich Bakura. Ich will nicht wissen was der da mit Marik macht!“ meinte ich und fing an zu rennen. Endlich stand ich vor der Tür, die mich von meinem Kleinen trennte. Aber als ich die Türklinke hinunter drücken wollte, bemerkte ich, dass diese verschlossen war. Wie sollten wir da jetzt rein kommen ohne einen Heidenlärm zu verursachen? so wars mal wieder^^ Nich wegen dem Ende schlagen bitte bye Kapitel 20: Das letzte Hindernis -------------------------------- Titel: Mondscheinliebe Autor: Bastet89 E-Mail: Apophis1989@web.de Teil: 20/wer weiß! Paaring:BakuraxRyou/MalikxMarik Diclamer: Leider gehören die Figuren nicht mir sondern Kazuki Takahashi. Widmung: countess-of-dark und meiner kleinen Schwester!!! Teil 20 Das letzte Hindernis Bakura’s Sicht Schnell lief ich hinter Malik her, der bewusstlose Nick neben mir war jetzt auch egal. Als ich bei Malik ankam, stand dieser vor der Tür und wusste nicht weiter. „Was ist los? Warum gehst du nicht rein?“ fragte ich und schaute leicht gereizt drein. „Tut mir Leid, aber die Tür ist abgeschlossen“, kam die geknurrte Antwort von Malik. >Na ganz toll...< dachte ich und suchte schon mal nach einer Möglichkeit diese Tür auf zu kriegen. Was sich als nicht unbedingt leicht rausstellte. Tief durchatmend lehnte ich mich an die Wand. Es musste doch eine Lösung geben und diese würde mir bestimmt einfallen, wenn ich genug nachdachte. Aber leider war dem nicht so. Ich schaute Malik nach, als dieser in Nicks Richtung ging. Richtig interessieren tat es mich aber nicht. Da meine Gedanken immer noch um diese Tür schwirrten und wie wir sie auf bekommen sollten. Ohne groß nachzudenken ließ ich meine Hand in meine Hosentasche gleiten und was ich da fand, war genau das Richtige. Schnell lief ich Malik entgegen, der inzwischen wieder auf mich zukam. Malik’s Sicht Nach außen hin ruhig stand ich neben Bakura, der sich anscheint den Kopf über das öffnen dieser Tür zerbrach, aber dabei nicht zu einem sinnvollen Schluss kam. Ruhig sah ich den Gang entlang. Auch ich hatte mir so meine Gedanken gemacht und dabei war mir eingefallen, dass Nick ja einen Schlüssel haben musste um wieder durch diese Tür zu Atemu zu kommen. Also ging ich zu Nick, der immer noch bewusstlos auf dem Boden lag und durch suchte seine Taschen. Aber ohne Erfolg. „Mist...“, fluchte ich und lief wieder zu Bakura zurück. Der schien aber inzwischen auch eine Idee gehabt zu haben, da er mir entgegen rannte und ein fieses Grinsen auf den Lippen hatte. „Ich glaub ich weiß jetzt wie wir reinkommen“ meinte er und zog einen Schlüssel aus der Tasche. „Wo hast du den denn her?“ fragte ich und schaute mir den Schlüssel genau an. „Ach, das ist den Generalschlüssel“, grinste er zurück. Mir fiel darauf nichts mehr ein, außer wie einfach das doch alles gewesen war. Ich nickte Bakura leicht zu um ihm zuzeigen, dass ich verstanden hatte und gemeinsam gingen wir wieder zur Tür. Vorsichtig steckte Bakura den Schlüssel ins Schloss und versuchte ihn zu drehen. Doch leider passte der nicht richtig und so blieb die Tür verschlossen. „VERDAMMT!“ fluchte Bakura laut. Ich dachte in erstem Moment gleich geht die Tür auf und Atemu kommt uns entgegen um nach zu sehen wer hier so einen Krach macht, aber wir hatten Glück er schien es nicht gehört zu haben. Zu meinem Leidwesen war aber immer noch diese Tür im Weg. Knurrend setzte ich mich auf den Boden und suchte weiter nach einem Weg den es ja geben musste. Atemu’s Sicht Ich hatte Nick jetzt schon vor einer ganzen Weile los geschickt um Blut für Ryou zu besorgen, da der immer noch auf meinem Bett lag und sich nicht rührte. Was mich nicht wirklich beruhigte. Aber das war mir jetzt auch egal, schließlich wollte ich mich noch um Marik kümmern, der ja auch immer noch an der Wand festgemacht war. Langsam ging ich auf ihn zu um mir endlich meinen verdienten Spaß zu besorgen. Marik schien das nicht sonderlich zugefallen, da er immer mehr versuchte von dieser Wand los zu kommen. Auch wenn er es nicht sehr viel brachte. Grinsend stand ich nun vor ihm und schaute ihn mir von unten bis oben an. >Lecker < dachte ich nachdem ich mir seinen Körper mal kurz genauer angeschaut hatte. Vorsichtig strich ich über die Brust des Jüngern. „Was meinst du wollen wir jetzt endlich unsern Spaß haben…“ flüstere ich und streifte ich ihm dabei das Oberteil von der Schulter. Immer noch grinsend legte ich meine Lippen an seinem Hals an nur um einmal kurz und nicht fest hinein zu beißen. Ich konnte nur zu gut das Wimmern meins Opfers hören und genossen es auch noch. Marik versuchte sich irgendwie von mir zu drücken, was nicht wirklich klappte. Meine Hand schlich sich, nicht gerade unbemerkt von Marik, unter sein Oberteil und dort über seinen Bauch. „Atemu lass mich in Ruhe.“ Knurrte mein Opfer und wand sich noch mehr unter meinen Streicheleinheiten. „Warum sollte ich?“ schnurrte ich zurück und streichelte wie zufällig über eine Brustwarze. „Weil…“ weiter kam er nicht, da ich ihn einfach mit einem Kuss unterbrach. Mir war jetzt alles egal ich wollte nur noch den Kleinen vor mir. Was würdet ihr sagen, wenn ich jetzt mal wieder Schluss machen würde???? Ich denke ihr würdet mich killen^^“ Also besser weiter Ryou’s Sicht Ich war schon eine ganze Weile wach, sagte aber nichts und bewegte mich auch nicht. Da ich nicht wollte, dass Atemu was mitbekam. Ich hatte einfach zu viel Angst, dass er mir dann wieder etwas antun würde. Vorsichtig hob ich meinen Kopf in die Richtung in der ich Atemu das letzte Mal gehört hatte und genau da stand er auch. Zu meinem Glück aber mit dem Rücken zu mir und schaute Marik an. Ich wollte nicht wirklich wissen, was der mal wieder dachte, auch wenn ich mir es denken konnte. Schnell schaute ich an Atemu vorbei und genau in das Gesicht von Marik, der nur angewidert dieses verzog und mir so zeigte das ihn die Nähe Atemus nicht richtig passte. Nach einiger Zeit versuchte ich vorsichtig mich auf zu rappeln um meinem Freund zu helfen, aber leider klappte es nicht, da mir nach der Hälfte wieder schwindelig wurde und ich wieder auf dem Bett zusammen sackte. Marik’s Sicht Ich versuchte mich so gut es ging zu wehren, aber leider brachte das nicht wirklich etwas. Atemu klebte einfach zu sehr an mir und ich konnte nichts dagegen machen. Inzwischen hatte er mir schon das Oberteil auf gemacht und küsste sich meine Brust entlang. Ich fand das einfach nur widerlich und drückte mich immer mehr an die Wand um ihm zu entkommen. Doch auch das brachte nichts. Hilfe suchend schaute ich mich im Raum um und was ich sah erfreute mich. Ryou schien wieder zu sich gekommen zu sein da er mir genau ins Gesicht schaute. Angewidert verzog ich dieses und das nicht nur um ihm meinen Widerwillen zu zeigen sondern auch, weil Atemu immer tiefer wanderte. Leider war er inzwischen bei meiner Hose angekommen und versuchte diese zu öffnen. >Bitte lass ein Wunder geschehen…< dachte ich und hoffte so sehr, dass etwas geschah, was diesen Vampir von seinem Vorhaben abbrachte. Als ob mich jemand erlösen wollte, ging im nächsten Moment auch schon die Tür auf, durch die vorhin Nick verschwunden war und genau durch diese kamen Bakura und Malik. Bakura’s Sicht Wir hatten uns echt die Köpfe darüber zerbrochen, wie wir durch diese Tür kommen sollten, dabei war die Lösung noch einfacher, als der Schlüssel in meiner Hosentasche. Wozu war ich früher mal Dieb und Schlosser gewesen. „Malik? Du hast nicht zufällig eine Haarnadel dabei?“ fragte ich mit einem Grinsen im Gesicht. Ich wusste, dass er immer eine dabei hatte seid wir uns kannten, da ich öfter mal nach einer gefragt hatte um in irgendein Haus einzusteigen. Auch als Vampir hatte ich diese Angewohnheit nicht abgelegt. „Ja hab ich. Warum?“ fragte er nun ebenfalls grinsend. „Na dann können wir endlich zu unseren Kleinen.“ Immer noch grinsend zog er die Haarnadel aus der Tasche und gab sie mir. Da das Schloss mindestes so alt war dieser Atemu selbst ging es auch recht schnell auf. Ich musste nur ein bisschen mit der Haarnadel hin und her wackeln und siehe da schon war es auf. Nicht mehr ganz so ruhig machte ich die Tür auf und was ich da sah verpasste mir noch einen größeren Schock, wie als ich zu sehen musste wie Atemu meinem Kleinen küsste. Ryou lag auch dem Bett und rührte sich nicht wirklich, nur sein schweres Atmen konnte ich gut hören. Knurrend ging ich auf Atemu zu. Das würde mir der Kerl büssen. So das wars mal wieder von mir Bis zum nächsten Mal Bastet89 Kapitel 21: Der letzte Kampf! ----------------------------- Titel: Mondscheinliebe Autor: Bastet E-Mail: Apophis1989@web.de Teil: 21/21 Paaring:BakuraxRyou/MalikxMarik Diclamer: Leider gehören die Figuren nicht mir sondern Kazuki Takahashi. SO! Hier ist nun endlich das letzte Kapitel von meiner Fanfic. Ich weiß, dass ich lange dafür gebraucht hab, aber ich hab es zeitlich und seelisch einfach nicht geschafft. Außerdem hat den Rest meine Schreibblockade übernommen.^^ Also bitte nicht böse sein und einfach das letzte Kapitel geniessen. Ich wünsche viel Spaß^^ Teil 21 Der letzte Kampf! Bakura’s Sicht „Atemu...“, knurrte ich leicht und ging weiter auf ihn zu. Wie konnte er es wagen, meinem Engel das anzutun? Ich würde ihn nicht schnell sterben lassen. Nein. Er würde langsam sterben. Ganz langsam. Dieser Mistkerl würde es büßen und zwar für jede Wunde, jeden Kratzer den er Ryou zugefügt hatte. Ich würde ihm jede Rippe brechen und ihn dann ganz langsam sterben lassen. Oh ja, ich würde ihn quälen und das nicht zu knapp. So wütend war ich schon lange nicht mehr gewesen und ich würde es an Atemu auslassen. Hier und jetzt. Mit einem Mörderblick ging ich weiter auf ihn zu. Atemu hatte sich inzwischen zu uns oder eher gesagt zu mir umgedreht. Malik beachtete er gar nicht. Das war ein Fehler, aber ich würde es ihm ganz bestimmt nicht sagen. „Was ist, Bakura? Willst du dir deinen Schüler wiederholen? Daraus wird nichts! Die beiden gehören jetzt mir!“, meinte Atemu zu mir und strich noch einmal an Mariks Brust entlang. Langsam fragte ich mich wie blöd der eigentlich war. Ich würde Malik nie so ignorieren und ihn dann auch noch mit so einer Geste reizen. Nie. So würde ich das wirklich nie tun. Aber Atemu musste es ja wissen. Wenn er schnell sterben wollte, sollte er nur so weiter machen. Malik’s Sicht Warum auch? Bakura war ja wichtiger und das war auch gut so. So konnte ich mich zumindest an ihn heran schleichen, ohne dass er auf mich achtete. Obwohl ich mich langsam fragte, ob er mich immer noch für ungefährlich hielt. Wenn ja war er wirklich dümmer, als ich gedacht hatte. Ich war gefährlich und wütend. Verdammt wütend. Wie konnte er es wagen, meinen Süßen zu küssen? Ihn zu berühren? Marik gehörte MIR! Ich würde ihn nicht teilen. Mit niemanden! Leise knurrend ging ich weiter auf Atemu zu. Irgendwie musste ich ihn zu packen bekommen und wenn er sich weiter auf Bakura konzentrierte, würde mir das auch gelingen. Mit einer schnellen Bewegung warf ich Atemu an die nächste Wand. Ich wusste, dass jeder Sterbliche schon allein durch den Aufprall nicht wieder aufgestanden wäre, aber Atemu war ja keiner. Leider. Dieser erhob sich gerade, wenn auch nicht ganz ohne Schmerzen, und funkelte mich böse an. Mich störte das aber nicht wirklich. Sollte er doch wütend sein. Mir machte das nichts aus. „Du wagst es...“, knurrte er und ging auf mich zu. Allerdings ohne auf Bakura zu achten, der sich kurzerhand dazu entschloss, Atemu seinen Dolch in den Rücken zu rammen. Keuchend ging dieser zu Boden. Was? Was war denn jetzt los? War der etwa schon alle? Irgendwie konnte und wollte ich das jetzt nicht glauben. Vor allem war er noch kein Staubhaufen und früher würde ich ihn nicht in Ruhe lassen! Bakura schien genau so zu denken, da er näher an Atemu herantrat und den Dolch wieder aus seinem Rücken zog. Grinsend sah er mich an und wollte noch einmal zustoßen, doch genau in diesem Augenblick sprang dieser auf und sprintete zu dem Bett, auf dem immer noch der kranke Ryou lang. Diesen zog Atemu von der Schlafstätte und hielt ihn wie ein Schutzschild vor sich. „Kommt mir nicht zu nah oder der Kleine stirbt“, grinste er uns siegessicher an. Ich bewegte mich erst einmal nicht. Schließlich war das Bakuras Schüler und er würde nicht wollen, dass ihm etwas passierte. Ruhig schaute ich zu Bakura herüber, der immer noch neben meinem Schüler stand und Atemu mit einem Blick bedachte, der wirklich alles sagte. Er verriet den ganzen Hass, den der Weißhaarige auf seinen Gegenüber hatte und auch die Liebe zu Ryou, aber das konnte man nur sehen, wenn man ihn kannte. Überrascht sah ich wie Bakura trotz der Warnung auf Atemu zuging. Wollte er den Kleinen in Gefahr bringen? Oder Atemu einfach verunsichern? Ich verstand meinen langjährigen Freund zum ersten Mal nicht. Was hatte er vor? Bakura’s Sicht Atemu war so dumm, wenn er glaubte ich würde ihn JETZT in Ruhe lassen, wo er sich meinen Engel als Schutzschild ausgesucht hatte. Oh nein. Jetzt würde ich ihn erst recht leiden lassen und das noch viel mehr als vorher. Wie konnte er nur so dumm sein? Vor allem da er es nun nicht mehr nur mit Malik und mir zu tun hatte. Fies grinsend trat ich noch einen Schritt näher. Atemu schien das allerdings nicht zugefallen, da er Ryou noch fester an sich zog und mich finster anfunkelte. „Bakura...Noch einen Schritt näher und ich stoße deinem Hübschen einen Dolch ins Herz!“, knurrte er. „DAS wagst du nicht!!“ „Wie willst du mich aufhalten?“ „Ich? Gar nicht...“, grinste ich. „Wie wäre es mit Marik?“ Schon kurz nachdem ich seinen Namen ausgesprochen hatte, stieß Marik das Messer, das ich ihm gegeben hatte um sich zu befreien, Atemu in den Arm. Dieser ließ Ryou vor Schreck los und drehte sich zu Marik um, was Malik sofort ausnutzte, um Atemu gegen die nächste Wand zu drücken und ihm seine Faust in den Magen zu rammen. Noch bevor Ryou auf dem Boden aufschlug fing ich ihn auf und zog ihn an mich. Endlich hatte ich meinen Engel wieder. Wenn auch nicht für lange, schließlich wollte ich Atemu den tödlichen Stoß versetzen. Leicht knurrend gab ich Ryou in Mariks Obhut und ging dann ganz langsam auf Atemu zu. „So verabschiede dich schon einmal von der Welt... Atemu!“, knurrte ich, als ich direkt vor ihm stand. Malik hatte ihn ziemlich zugerichtet, aber das störte mich nicht. Ich würde ihn jetzt sterben lassen und es genießen. Schnell hatte ich meinen Dolch gezogen und ihn in Atemus Herz getrieben. Er keuchte noch kurz bevor er zusammensackte, da ich diesmal aber kein Risiko eingehen wollte, würden wir ihn verbrennen. Das hatten Malik und ich schon vorher abgemacht. Wir hoben zusammen Atemus Körper hoch und trugen ihn nach draußen. Nick, der immer noch bewusstlos auf dem Boden lag, ignorierten wir einfach. Der würde uns nie wieder in die Quere kommen, das wussten wir ziemlich sicher. Malik und ich warfen Atemu einfach auf die Steine und nickten uns knapp zu. Ich wollte es endlich zu Ende bringen, ihn nie wieder sehen und Malik anscheinend auch. Seufzend holte ich das Benzin aus Atemus Auto und schüttete es über Atemu aus. Aus dem Augenwinkel sah ich Marik und Ryou an. Sie schienen ein klein wenig erschreckt über das, was Malik und ich mit dem anderen Vampir taten, aber es ging nun einmal nicht anders. Ich wollte Gewissheit, dass ich nie wieder Angst um Ryou haben musste und Malik nie wieder um Marik. Allerdings überließ ich das Anzünden dann doch lieber Malik, der liebte das ziemlich. Ich konnte dabei immer nur meinen Kopf schütteln. Wo nahm der nur immer den Spaß beim Anzünden her? Obwohl, bei dem was er im Moment anzündete, konnte ich es sogar verstehen. Seufzend ging ich zu Marik und nahm ihm Ryou wieder ab. Meinen kleinen Engel wollte ich schon selber im Arm halten. Außerdem wollte Malik sich bestimmt mit Marik beschäftigen, schließlich war er auch froh seinen Süßen wiederzuhaben. Eine ganze Weile standen wir einfach am ‚Feuer’ und sagten nichts, bis Malik seine Stimme erhob. „Bakura...Ich denke wir sollten gehen! Die Sonne geht bald auf und dann will ich hier weg sein.“ Ich nickte nur und lief mit Ryou auf dem Arm nach Hause. Endlich waren wir diesen Verrückten los. Endlich konnten wir so leben, wie wir wollten und das, was ich wollte, hatte ich schon. Meinen Engel. Den ich liebte und der mich liebte. So konnte es gerne weitergehen. „Ich liebe dich, mein Engel!“, flüsterte ich verliebt lächelnd und Ryou erwiderte es nur zu gern. ENDE^^ *vergeub* DANKE für die vielen lieben Kommis und auf bald. Bastet Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)