Rikkus secret and Yunas new life von Carikku (Gippel X Rikku & Yuna X Tidus) ================================================================================ Kapitel 28: Bonus No.2: Let me show you something good ------------------------------------------------------- Bonus Kapitel No. 2: Let me show you something good Mittlerweile war es einen Monat her, dass das Möwenpack wieder angefangen hatte aktiv am Bau des Heims mitzuhelfen. Rikku und Gippel hatten sich gleich am ersten Tag vertragen und waren seitdem so etwas wie ein Paar. Auch wenn wahrscheinlich alle Al Bhed dies registriert hatten, gab es zumindest einen vor dem sie versuchten es noch geheim zu halten: Cid. Rikku schlenderte über die Baustelle und bestaunte die grandiosen Fortschritte, die sie innerhalb des letzten Monats gemacht hatten. Die letzten Sonnenstrahlen fielen zwischen den Bergen im Westen auf das Tal und tunkten die Gebäude in einen goldenen Schein. Einige Häuser, sowie die traditionelle Maschinenschule waren schon fertiggestellt. Außerdem war das wichtigste Gebäude, der Hauptsitz ihres Vaters heute zum Großteil abgeschlossen worden, sodass er dort einziehen konnte. Sie kam an der zukünftigen Maschinenfabrik vorbei, an der in nächster Zeit verstärkt gearbeitet werden sollte, damit sie bald ebenfalls fertig war und auch dort die Arbeiten aufgenommen werden konnten. Sie selbst hatte sich auch schon überlegt dort einen Job anzunehmen, denn Maschinen interessierten sie immer noch am meisten, schon seit ihrer Kindheit. Und da der Leiter der Fabrik Gippel sein würde, gab es wahrscheinlich keine Schwierigkeiten für sie eine hohe Position einzunehmen. Bei dem Gedanken an Gippel musste sie unwillkürlich lächeln. Die letzten Wochen mit ihm waren wirklich aufregend und schön gewesen! Nachdem er ihr angekündigt hatte, dass er ihr ihren Slip persönlich zurück bringen würde, hatte sie jeden Abend aufgeregt in ihrem Zelt gelegen und darauf gewartet, dass er kam. Sie hatte sich gleichzeitig darauf gefreut und Angst davor gehabt. Was hatte er dann vor? Würde er wieder das gleiche mit ihr anstellen wie in der Quelle? Jedes Mal wenn sie daran zurück dachte hatte sie sich unbeschreiblich nach ihm gesehnt. Auch jetzt lief ihr immer noch ein wohliger Schauer über die Haut. Dann war er wirklich ein paar Tage später mitten in der Nacht zu ihr gekommen. Er hatte eine Öllampe bei sich gehabt, die sie jedoch schnell gelöscht hatten. Sie waren zusammen in den gemütlichen Deckenberg geklettert und hatten miteinander gekuschelt. Sie hatte ihm von ihrem Tag erzählt und er hatte daraufhin nur gemeint, dass er sie vermisse. Und da hatte er sie geküsst. Es war ein langer, heißer Kuss gewesen, der sie alles andere um sich herum vergessen ließ. Es hatte nur noch sie und ihn gegeben. Seine und ihre Hände waren auf Entdeckungsreise gegangen und er hatte sie an den verschiedensten Stellen berührt. Und schließlich hatte er wieder dasselbe wie in der Quelle mit ihr angestellt. Doch diesmal war auch ihre Hand in seine Hose geglitten um ihn dort zu berühren... Tagsüber sind sie sich dann meistens aus dem Weg gegangen, damit Cid keinen Verdacht schöpfte. Manchmal hatten sie sich aber trotzdem in der Mittagspause irgendwo heimlich getroffen um zu reden oder einfach nur ein wenig herum zu knutschen. Den ganzen Tag lief Rikku dann mit einem Grinsen auf den Lippen herum, das nicht mehr weg zu wischen war. Am Anfang hatte er sie nur alle paar Tage in ihrem Zelt besucht, doch nach zwei Wochen kam er fast täglich und anstatt nach ein bis zwei Stunden wieder zurück zu schleichen blieb er auch manchmal über Nacht und schlief bei ihr. Dann begab er sich erst am frühen Morgen, wenn alles noch schlief, zurück zu seinem Zelt. Vor genau einer Woche und zwei Tagen hatten sie dann zum ersten Mal miteinander geschlafen. Er war wieder zu ihr ins Zelt gekommen und dann hatten die Dinge einfach ihren Lauf genommen. Sie hatten sich bis auf die Haut ausgezogen. Davor hatten beide zumindest immer ihre Unterwäsche anbehalten. Doch dieses Mal waren sie nackt und ihre Lust steigerte sich immer weiter und weiter. Irgendwann hatte Gippel die Spannung wohl nicht mehr ausgehalten und sie gefragt ob sie bereit dafür war. Sie war erregt und feucht gewesen und hatte es ebenfalls gewollt. Also war er langsam in sie eingedrungen und nach den anfänglichen Schmerzen, hatte es gerade angefangen sich gut anzufühlen, als Gippel schon fertig war. Rikku musste bei der Erinnerung unwillkürlich darüber grinsen. Sie war ein wenig enttäuscht gewesen, doch er hatte ihr versichert, dass das nur dieses eine Mal so schnell gegangen war, weil es das erste Mal mit ihr war. Er hatte sie kurz danach ausgiebig entschädigt, indem sie es nochmal getan hatten und diesmal war es von Anfang an schön für sie gewesen. Seitdem taten sie es fast jede Nacht, manchmal sogar mehrmals, es war einfach total aufregend und neu für sie! Gippel war ein wirklich geschickter Liebhaber, soviel hatte sie schon herausgefunden. Es gab nur eine Sache die sie und auch ihn störte: Sie hatten es bis jetzt nur im dunklen tun können! Zwar hatten sie schon oft miteinander geschlafen, sich aber noch nie gegenseitig nackt gesehen! Der Grund dafür war simpel, denn wenn sie eine Lampe im Zelt brennen lassen würden, könnte jeder Al Bhed, der zufällig wach war und vielleicht kurz sein Zelt verließ um sich zu erleichtern, ihre Schatten an der Zeltwand sehen. Dann würde sofort jeder wissen was sie dort trieben und das wollten sie auf keinen Fall! Deshalb blieb die Öllampe immer aus. Heute allerdings, als Gippel mit seinen Arbeitern endlich das Dach des Wohnblocks neben der Maschinenfabrik vollendet hatte und dort mit den zukünftigen Mechanikern eingezogen war, würde sich alles ändern! Denn heute Abend würde sie ihm einen Überraschungsbesuch in seiner eigenen Wohnung abstatten! Da sich momentan alle Arbeiter bei einer Versammlung im Hauptgebäude befanden, war die Stadt wie leer gefegt und auch Gippel war bestimmt nicht zu Hause. Schnell huschte sie über die Straße und betrat das große Wohnhaus. Gippels Wohnung war im obersten Stock, damit er die beste Aussicht genießen konnte. Schnell stieg sie in den sogenannten Transporter, ein Apparat der einen in jedes Stockwerk bringen konnte, ohne, dass man die Treppenstufen laufen musste. Sie tippte die zwanzig, die höchste Nummer auf dem Bildschirm, mit dem Finger an und der Transporter setzte sich in Bewegung. Oben angekommen stieg sie aus und sah sich einer Tür gegenüber. Gippel hatte ihr erzählt, dass er das oberste Stockwerk ganz für sich alleine hatte, also konnte sie sich auch nicht in der Tür irren. Das Schloss stellte für sie keinerlei Hindernisse dar. Schlösser zu knacken hatte schon in der zweiten Klasse auf ihrem Stundenplan ganz oben gestanden. Zwar waren Al-Bhed-Schlösser schwerer zu knacken als normale Schlösser, sodass nicht jeder Al Bhed dies konnte, doch da Rikku sehr gewandt in solchen Dingen war, stellte auch das kein Problem dar und innerhalb von einer Minute stand sie in Gippels Wohnung. Staunend sah sie sich um. Auch wenn das Mobiliar noch ein wenig sperrig war, beeindruckte sie die Größe der Wohnung doch etwas. Die Küche und das Bad waren schon mit einigen Apparaten ausgestattet. Im Wohnzimmer befand sich bis jetzt nur ein alter Sessel und ein kleiner Holzschrank. Sein Schlafzimmer besaß einen kleinen und einen großen Tisch und sein altes Bett aus Djose. Zudem führte eine extra Tür vom Schlafzimmer zum Bad, die sie im Badezimmer noch gar nicht bemerkt hatte. Von den Fenstern der Wohnung konnte man die ganze Stadt und ein paar Berge überblicken. Rikku konnte sich vorstellen selbst in solch einer Wohnung zu leben. Sie malte sich aus, wie und mit was sie die verschiedenen Räume einrichten würde. Den letzten Raum, indem bis jetzt noch kein einziges Möbelstück stand, könnte man als Arbeits- und Experimentierzimmer benutzten! Dann konnte sie nach der Arbeit Pläne für Apparate und Maschinen zeichnen oder an einem Prototyp arbeiten! Bei dem Gedanken daran begannen ihre Augen regelrecht zu leuchten! Aber dann besann sie sich wieder auf ihren Plan, die Versammlung konnte nicht mehr allzu lange dauern! Sie musste sich also beeilen! Sie begab sich ins Schlafzimmer und legte ihre Tasche auf sein Bett. Dann holte sie deren Inhalt heraus. Es waren zum größten Teil Kerzen. Immerhin wollte sie diesmal auch etwas sehen! Aber sie hatte entschieden, dass das künstliche Licht, das in jeder der neuen Wohnungen installiert wurde zu hell war. Sorgfältig verteilte sie die Kerzen im Zimmer. Ein paar auf die Fensterbank, zwei auf den kleinen Tisch und eine größere auf den großen Tisch. Sie wechselte in ihr Schwarzmagier Kostüm, zündete sie Kerzen mit einer leichten Feuer-Attacke an und schaltete das Licht aus um ihr Werk zu begutachten. Genauso hatte sie es sich vorgestellt und Rikku freute sich schon auf Gippels Reaktion. Durch das Fenster kam so gut wie kein Licht mehr rein, da die Sonne mittlerweile längst untergegangen war und es draußen immer dunkler wurde. Trotzdem betätigte sie den Knopf, der einen Apparat startete, der von außen einen Sichtschutz herunter fuhr. Sie wollte ja nicht, dass Gippel gewarnt wurde, indem er Licht in seinem eigenen Fenster sah. Schließlich betrachtete sie die restlichen vier Kerzen auf dem Bett und überlegte was sie damit anstellen konnte. Eine würde sie zur Reserve hier behalten, doch mit den anderen machte sie sich auf den Weg ins Bad. Dort stellte sie zwei auf die Ablage am Waschbecken und eine auf eine Vertiefung in der Wand und entzündete sie. Auch dieser Raum war nun in oranges, flackerndes Licht getaucht. Die Atmosphäre der beiden Zimmer war jetzt sehr besinnlich und romantisch, genau das was sie erreichen wollte! Sie musterte den so genannten Waschapparat, das war ein Apparat der einfach nur aus einem Wasserhahn und einem Zerstäuber bestand. Er war oben in der Wand angebracht, sodass man sich problemlos darunter stellen konnte. Der Boden unter diesem Waschapparat war etwas abgesenkt, sodass das Wasser in den Abfluss am Boden fließen konnte. Dieser wiederum war mit einem riesigen Abwassernetz verbunden, das sich unter der ganzen Stadt entlang zog. Die Planung der gesamten Wasserver- und entsorgung war das Schwerste am ganzen neuen Heim gewesen. Man konnte sich sogar zwischen warmen und kalten Wasser entscheiden! Rikku ging zurück ins Schlafzimmer und nahm ihre Tasche vom Bett, in der sich jetzt nur noch ein Duftöl befand. Das sie auf dem kleinen Tisch neben dem Bett platzierte. Man konnte sich mit diesem besonderen Öl sogar einreiben, sie hatte es gestern in Luca gekauft. Sie schaute sich nochmal um, alles war perfekt. Jetzt musste sie nur noch warten... aber sie hasste es zu warten, sie war furchtbar ungeduldig! Erneut schweifte ihr Blick unbewusst zum Bad. Dann kam ihr die Idee, dass sie sich ja noch schnell waschen konnte mit diesem neuartigen Waschapparat. Sie hatte so etwas vorher noch nie benutzt und jetzt wo sie die Möglichkeit dazu hatte war sie wirklich neugierig! Sie begann sich zu entkleiden und begab sich unter den Apparat. Dann drehte sie den Hebel auf dem der Buchstabe F für fyns (warm) stand herum und plötzlich kam das Wasser aus dem Zerstäuber geschossen. Es fühlte sich an wie Regen... wie kalter Regen! Rikku schrie erschrocken auf und sprang zur Seite. Sie hat doch den Hebel für warmes Wasser umgedreht, wieso funktionierte das denn nicht? Vorsichtig hielt sie ihre Hand in den großräumigen Strahl und spürte, wie das Wasser immer wärmer wurde, bis es schließlich heiß war und anfing zu dampfen. „Autsch!“, rief Rikku, als es ihr zu heiß wurde. Schnell drehte sie ein wenig an dem Hebel auf den ein G für gymd (kalt) stand. Nach kurzer Zeit wurde das Wasser etwas kälter, sodass es nun angenehm warm war. Zufrieden trat Rikku wieder unter den Apparat und merkte wie ihre Haare durchnässt wurden. Sie drehte und wendete sich genüsslich unter dem Wasserstrahl hin und her. Damit konnte sie den ganzen Tag verbringen! Sie fuhr sich durch die Haare und griff nach dem bis jetzt unbenutzten Schwamm, der neben ihr am Boden lag. Sie begann ihren gesamten Körper damit abzuschrubben. Daran konnte sie sich wirklich gewöhnen. Gippel schloss misstrauisch seine Wohnungstür auf. Kam das Geräusch von Wassergeplätscher etwa aus seiner Wohnung? Hatte er vergessen den Wasserhahn aus zu machen? Nein eigentlich nicht... Als er die Tür öffnete war klar, dass das Geräusch wirklich aus seinem Badezimmer kam. Aber das konnte nicht der Wasserhahn sein. Es hörte sich an wie der Waschapparat, doch den hatte er bisher noch nie benutzt! Immerhin wohnte er erst seit heute Mittag hier... Er schlich sich zur Badezimmertür und öffnete sie einen Spaltbreit. Und was er da sah ließ ihm glatt die Kinnlade herunter fallen: Dort stand Rikku. Unter seinem Waschapparat. Im schummerigen Kerzenlicht... seit wann besaß er überhaupt Kerzen? Aber das war ihm im Moment vollkommen gleichgültig, denn Rikku war splitterfasernackt! Unschlüssig darüber was er jetzt tun sollte verharrte er noch ein wenig und beobachtete sie dabei, wie sie mit dem großen Schwamm genüsslich über ihren Körper fuhr. Und dieser Körper! Er hatte ihn zwar schon einige Male nackt ertastet, aber ihn so zu sehen war etwas ganz anderes. Es war unheimlich erregend und er merkte wie sein Körper auf sie reagierte. Er wusste, dass es falsch wäre jetzt einfach so herein zu platzen, da es ihr bestimmt peinlich wäre, wenn er plötzlich angezogen vor ihr stand. Also musste er sich auch ausziehen! So leise wie möglich öffnete er die Tür zu seinem Schlafzimmer und sah, dass sie auch dort Kerzen aufgestellt hatte. Er lächelte darüber und zog sich so schnell er konnte aus, da er es kaum noch abwarten konnte ihre nasse, warme Haut überall zu berühren! Er wollte sie küssen und das Wasser von ihren Lippen lecken. Er wollte ihre Brüste gründlich aus der Nähe betrachten und die exakte Farbe ihrer Schamhaare herausfinden. Er wollte..., er wollte..., er wollte endlich aus diesen verfluchten Stiefeln raus!! Er ließ sich aufs Bett plumsen und zog mit aller Kraft daran, bis er auch diese Hürde hinter sich hatte. Jetzt nur noch aus der Hose und aus der Shorts schlüpfen, dann war er ebenfalls völlig nackt bis auf seine Augenklappe. Sein Schwanz war so hart wie ein Knüppel! Er begab sich zur zweiten Badezimmertür, die speerangelweit offen stand. Zögerlich betrat er den Raum, der mittlerweile mit warmen Dampf gefüllt war und eine hohe Luftfeuchtigkeit hatte. Er schloss die Tür leise hinter sich. Rikku hatte ihn noch nicht bemerkt, weil sie die Augen geschlossen hatte. Er ergötzte sich noch ein wenig an ihrem unschuldigen Anblick und räusperte sich dann vernehmlich. Rikku schlug erschrocken die Augen auf und erblickte einen nackten Gippel vor sich. Sie verschluckte sich ein wenig an dem Wasser und verbarg reflexartig ihre Reize mit Händen und Armen. „Nicht doch Schätzchen, lass mich dich angucken“, raunte Gippel heiser vor Erregung. Sie ließ ihre Arme sinken und erholte sich langsam von ihrem Schreck. Er hatte sich noch immer nicht vom Fleck bewegt. Gefalle ich ihm etwa nicht?, schoss es Rikku durch den Kopf, doch dann kam er auf sie zu und schloss sie in die Arme. Er neigte den Kopf und meinte: „Du siehst zum Anbeißen aus!“ Sie lächelte glücklich und er küsste sie leidenschaftlich. „Du aber auch“, erwiderte sie und drehte sich mit ihm herum, sodass jetzt hauptsächlich er unter dem Strahl stand und nass wurde. Sie beobachtete wie das Wasser über seinen Körper rann. Im schummerigen Licht glitzerten die Wassertropfen auf seinen Muskeln, während er die Arme hob und sich genüsslich streckte. „Ah, das tut gut!“, stellte er fest. Rikku kicherte und schmiegte sich an ihn. Er sah auf sie herunter und konnte an nichts anderes mehr denken als sie auf der Stelle zu lieben und zwar körperlich! Er zog sie fest an sich und fuhr mit seinen Händen zu ihren runden Pobacken. Erst streichelte er diese und dann begann er sie zu massieren. Er presste Rikku gegen seinen Unterleib und sie spürte seine Erregung an ihrem Bauch. Als sie sanft in eine seiner Brustwarzen biss stöhnte er und legte den Kopf in den Nacken. So hatte Rikku ihn noch nie erlebt und es war aufregend Gippel dabei zuzusehen, wenn er sie begehrte. Gippel erinnerte sich an die Frage, die ihn schon seit Wochen quälte und er grinste Rikku verschmitzt an. Dann ließ er sich langsam auf die Knie sinken, während er auf dem Weg nach unten alle möglichen Stellen ihres Körpers küsste. Bis er schließlich bei seinem Ziel angekommen war. „Was tust du da?“, fragte Rikku leicht befangen und versuchte ihn an den Schultern wieder hoch zu ziehen. Doch er schüttelte den Kopf. „Ich habe mich schon die ganze Zeit gefragt ob du hier unten auch blond bist...“, murmelte er undeutlich. Dann begann er sie dort unten mit dem Mund zu liebkosen und riss Rikku damit in einen Strudel von Gefühlen. „Küss mich“, keuchte sie nach einiger Zeit, zog ihn zu sich hoch und er gehorchte ihr. Sie merkte wie ihre Beine langsam zu Pudding wurden und nachgaben. Doch er hielt sie fest, sodass sie nicht zu Boden sank. Er stieß seine Zunge in ihren Mund und sie spielte mit ihr. Ihre Hände wanderten über seinen Körper und dann hinunter zu seinem steifen Glied. Sie umschloss ihn mit einer Hand und fühlte sein Pochen. Gippel erschauerte unter ihrer Berührung und keuchte auf. „Mein Gott, ich will dich... Jetzt!“, stieß er hervor und hob sie hoch. In ein und derselben Bewegung drehte er sich herum und presste sie mit dem Rücken gegen die, vom Wasser gewärmte, Wand. Dann drang er abrupt und tief in sie ein. Rikku nahm ihn bereitwillig in sich auf und schlang ihre Beine um Gippel. Sie wusste, dass er diese Stellung nicht allzu lange aushalten würde, immerhin war es ein ziemlicher Kraftaufwand. Er stieß sie hart und schnell während das Wasser beiden über den Körper floss. Er liebkoste ihre Brüste mit seiner Zunge und als er an einer Brustwarze heftig saugte schrie Rikku vor Lust auf. Sie merkte, dass er seinem Höhepunkt schon ziemlich nahe war, als er sich aus ihr zurück zog und sie ohne Vorwarnung in sein Schlafzimmer trug. Dort platzierte er sie auf dem großen Tisch und drang erneut in sie ein. Rikku schloss die Augen und hob ihre Hand. Er ergriff sie mit der seinen und drückte sie liebevoll. „Du bist so unglaublich sexy!“, flüsterte er anerkennend und versuchte sich zu beherrschen um sie langsamer zu lieben. Er nahm seinen Daumen zur Hilfe um sie Richtung Höhepunkt zu treiben. Dabei nutzte er das Licht der Kerzen um jedes Detail ihrer Mimik zu begutachten. Es war Rikku völlig gleich ob er sie ansah, sie konnte nicht anders, sie wollte, sie wollte einfach nur, dass er sich nicht mehr zurückhielt. Sie wollte nicht seine Hand sondern ihn! Und sie wollte es diesmal nicht langsam, sondern schnell! Sie drückte seine Hand so fest sie konnte und schlang erneut ihre Beine um ihn. Dann presste sie ihn an sich, sodass er sie tief ausfüllte. „Komm schon!“, forderte sie und sah ihn flehend an. Er grinste triumphierend und umfing ihre Hüften mit seinen Händen. Dann hielt er kurz inne und flüsterte scherzhaft: „Aber sag nachher nicht, ich hätte dich nicht gewarnt.“ Sie nickte und biss sich auf die Unterlippe. Und dann rammte er sich fest in sie, wieder und wieder. Nach exakt fünf Stößen erreichte sie ihren ersten Höhepunkt. Er setzte seine Bewegungen fort und presste bei jedem Stoß mit den Händen ihre Hüften gegen die seinen. Rikku merkte, wie sie auf ihren zweiten Orgasmus zusteuerte und, dass er auch gleich soweit war. Rikku nahm seine rechte Hand und legte sie auf ihre Brust, weil sie wollte, dass er sie dort berührte. Er drückte sanft zu und zwirbelte ihre Knospe zwischen Daumen und Zeigefinger. Das gab ihr den Rest und sie erreichte zum zweiten Mal ihren Höhepunkt, kurze Zeit später ergoss er sich ebenfalls in ihr und stöhnte dabei befriedigt auf. Er sah glücklich und mit verschleiertem Blick zu ihr herunter. Sie richtete sich auf und küsste ihn völlig außer Atem. Seine Lippen schmeckte nach Wasser und Schweiß. Schließlich zog er sich aus ihr zurück und seufzte wohlig. Dann nahm Gippel sie bei der Hand und führte sie zurück ins Bad. Dort spülten sich beide ihren Schweißfilm von der Haut und drehten den Wasserhahn zu. Er holte ein Handtuch und rubbelte zuerst Rikku ab dann sich trocken, er küsste sie auf die Stirn und zog sie an sich. Rikku kicherte vergnügt. „Das war unbeschreiblich!“, gab er zu und lächelte überwältigt. „Kommst du mit mir ins Bett?“ Gippel stupste ihr mit dem Finger an die Nasenspitze, Rikku nickte und ging voran. Doch als sie schon auf der Schwelle zum Nebenzimmer war, umfing er ihr Handgelenk und hielt sie so auf. Er trat hinter sie und fuhr mit seinen Händen langsam an ihren nackten Armen hinauf. „Was ist los...?“, fragte Rikku leicht irritiert und schloss die Augen. „Ich wollte dir noch etwas sagen...“, begann er und küsste sanft ihren Hals. Dann liebkoste er ihr Ohrläppchen und flüsterte ihr bestimmt ins Ohr: „Ich liebe dich.“ Rikku überlief bei diesen Worten ein warmer Schauer und sie drehte sich glücklich zu ihm um. „Ich liebe dich auch!“, seufzte sie vorbehaltlos und ihr Herz wollte beinahe überquellen. Dankbar umarmte sie ihn dafür, dass er den Mut gefunden hatte, diese Worte endlich einmal gerade heraus zu sagen. Dort standen sie noch eine Weile eng umschlungen und genossen die Nähe des anderen, bevor sie sich wieder voneinander lösten. Rikku kuschelte sich unter die Decken während Gippel noch schnell die Kerzen löschte. Dann kam er zu ihr und sie schmiegten sich aneinander. Rikku erzählte ihm ein wenig von ihrem Tag und Gippel fasste kurz den Inhalt der Versammlung zusammen. Doch Rikku hörte gar nicht bis zum Ende mit, weil sie viel zu erschöpft war und einfach einschlief. Am nächsten Morgen wurde Rikku davon wach, dass Gippel aufstand und kurz im Bad verschwand. Als er zurück kam schlüpfte er flink wieder unter die Decke und drückte seinen ausgekühlten Körper gegen ihren warmen. Rikku quietschte erschrocken auf. „Lass das!“ Sie rutschte von ihm weg, doch er ließ sie nicht entkommen. „Du glaubst doch nicht, dass du ohne Gegenleistung in meinem Bett schlafen darfst... Wärmflasche“, scherzte er und gab ihr einen Kuss auf den Haarschopf. Rikku grummelte noch etwas vor sich hin, aber gab es auf sich ihm zu entziehen. Sie schwiegen einen Augenblick, doch dann brach Rikku das Schweigen: „Du Gippel? Ich habe mal eine Frage, die mir schon die ganze Zeit durch den Kopf geht... und zwar habe ich mich gefragt...“, sie drehte sich herum, sodass sie ihm gegenüber lag und ihm in die Augen schauen konnte. „Du hast doch letztens gesagt, dass du dir schon viel eher ein neues Heim gewünscht hast. Also eigentlich gleich nachdem das letzte zerstört wurde... richtig?“ Er nickte bloß und runzelte die Stirn. „Aber wieso hast du dann erst abgelehnt, als mein Vater dich nach dem Schwimmwettbewerb gefragt hat, ob du am Bau des neuen Heims mitwirken willst?“, fragte sie gespannt und Gippel schien nicht lange überlegen zu müssen. „Ganz einfach. Ich wollte einfach etwas gegen deinen Vater in der Hand haben. Ich wusste damals zwar noch nicht bei was es mir hilfreich sein könnte, oder was dein Vater für mich tun musste, damit ich ihm beitrete... aber wie man sieht hat es sich gelohnt.“ Er warf ihr einen gewinnenden Blick zu. „Heißt das, du hast nur abgelehnt, weil du meinen Vater ärgern wolltest?!“, rief Rikku ungläubig aus. „Naja, nicht direkt ärgern... ich wollte ihm nur nicht umsonst helfen... Mir war von Anfang an klar, dass es nur einen Anführer der Al Bhed geben kann. Und mir war genauso klar, dass das höchst wahrscheinlich er sein würde, wenn ich mich einfach so gefügt hätte. Zuerst wollte ich ja am Heim mithelfen unter der Bedingung, dass ich weiterhin der Anführer bleibe. Doch erstens hätte Cid das vielleicht nicht mitgemacht und zweitens kamst dann du...“, gab er zu. Rikku schüttelte den Kopf und griff nach ihrem Kissen um es ihm ins Gesicht zu werfen. „Und ich hab mir den Kopf zerbrochen, weil ich dachte du hättest andere Pläne! Ich dachte schon unser Volk würde für immer getrennt werden und über ganz Spira verteilt leben, nur weil du so ein Sturkopf bist!“ Gippel schmiss das Kissen zurück und meinte: „Apropos, meinst du nicht wir sollten deinem Vater langsam mal von uns erzählen? Immerhin hat er mir versprechen müssen uns nicht in die Quere zu kommen...“ Rikku rückte ihr Kissen wieder zurecht und legte sich darauf. „Eigentlich hast du ja Recht... aber Versprechen hin oder her, er wird dir trotzdem den Kopf abreißen...“ „Ach, damit kann ich leben!“, witzelte Gippel und grinste. „Ohne Kopf?“, hakte sie nochmal nach und lächelte ebenfalls. „Aber es ist schon besser wenn er es von mir erfährt und nicht von irgendwem anderes... außerdem müssten wir uns dann nicht mehr verstecken! Ich bin dieses Katz und Maus Spiel sowieso Leid!“ Gippel nickte eifrig. Rikku zögerte, doch dann sprang sie einfach ins kalte Wasser. „Okay, ich rede gleich heute mit ihm“, versicherte sie und umarmte Gippel fröhlich. Dann wurde sie plötzlich wieder ernst und meinte: „Unter einer Bedingung: Du lässt mich in deiner Maschinenfabrik arbeiten! Und zwar möchte ich neue Apparate und Maschinen erfinden.“ Gippel strich ihr über den Rücken und massierte ihren Nacken mit einer Hand. „Ach, du versuchst dich also hoch zu schlafen?“, fragte er und musste ein Lachen unterdrücken. Rikku kicherte und schüttelte gleich darauf den Kopf. „Wie kommst du denn darauf? Du weißt genau, dass ich mehr als geeignet für diesen Job bin“, sagte sie. „Oh ja, du bist wirklich sehr fingerfertig...“, gab er zweideutig zurück und grübelte gespielt. „Gippel!“, warnte sie ihn doch er sah sie nur anzüglich an. Seine Hände wanderten an ihren Seiten hinunter und er streichelte ihre schlanke Taille. „Ich glaube du musst mich erst nochmal überzeugen...“, forderte er grinsend und rollte sich über sie. Der Schalk blitzte in seinen Augen auf und er biss sie sanft in die Unterlippe. In der nächsten dreiviertel Stunde überzeugte Rikku ihn, mithilfe des Duftöls, erfolgreich von ihrer Fachkompetenz und hatte somit endlich ihre zwei wichtigsten Ziele erreicht: Traumjob und Traummann. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)