Petlett (Teil2) von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Hier ist Teil 2 von meiner geschicht ich hoffe ich bekomme dieses mal ein paar Kommentare. Ich fang schon an zu betteln. Petlett (Teil2) Als Yoru wieder zurück war konnte er Akai nirgends entdecken, aber da er ja auch ein Monster war. Konnte er Akai s Spur aufnehmen. Er folgte Akai s Spur. Akai war in der Zeit zu der Frau des Gasthaus Besitzers gebracht worden. Diese nahm sich ihr gleich an. Sie bekam was zu essen (nichts Rohes) und ein etwas knappes Outfit. Doch es war besser, als nur in Unterwäsche und Slip herumzulaufen. Zwar war ihr die ganze Sache immer noch nicht ganz geheuer, aber was sollte sie machen. Dann am Nachmittag ging die Show los. Akai war zum Schluss, als Hauptattraktion dran. Yoru hatte nun auch das Gasthaus gefunden. Er stand vor der Tür und wurde einfach nicht rein gelassen. Also schlich er sich durch den Hintereingang in das Haus. Er suchte Akai im ganzen Haus, doch er konnte sie einfach nicht finden. Denn das Haus hatte zu viele verschiedene Gerüche, als dass er Akai raus riechen hätte können. Kurz vor Akai s Auftritt war noch ein anderes Mädchen dran. Und genau im dem Augenblick, als das Mädchen tanzte kam Yoru, der nun endlich die Tribüne gefunden hatte. Die zahlenden Gäste fingen schon an sie zu schlagen und auszuziehen. Yoru konnte das, aber nicht mit ansehen, also griff er in die Sache ein. Akai bekam, aber von der ganzen Sache nichts mit. Yoru hatte nun alle Gäste gehörig verprügelt und trug das Mädchen auf seinen Armen. Dann machte er sich auf die suche nach Akai, mit dem fremden Mädchen auf den Armen. Er fand sie auch. Sie sah's in einem Käfig und weinte. Doch bevor er sie erreichen konnte, hatte der Gastgeber sie aus dem Käfig geholt, und hielt ihr nun eine Klaue an die Gurgel. Denn der Gastgeber hat sich in ein Monster verwandelt. In ein Hyänen - ähnliches Monster. Yoru setzte nun das fremde Mädchen ab. Er kann die Angst in Akai s Augen sehen. Sie weinte und die Klaue war gefährlich nahe an ihrer Gurgel. Das Hyänen - Monster sagte: "Beweg dich nicht, sonst ist sie Tod! Mach genau was Ich dir sage. Hast du verstanden?" Fragte er und drückte die Klaue so doll dagegen, dass schon ein wenig Blut runter lief. "Jaja, schon gut. Ich mach ja alles was du sagst. Nur tu ihr nichts!" Sagte er mit grimmigem Blick. "Also gut leg dich auf den Boden und beweg dich nicht. Dann leg die Arme auf den Rücken." Befahl der Gastwirt. Nun ging er, immer noch mit Akai als Geisel, auf Yoru zu und fing an ihn zu fesseln. Dann trat er Yoru noch ein paar Mal in den Bauch. Er schnitt Yoru auch eine große Fleischwunde in den Magen. Als er damit fertig war schmiss er Yoru in den Käfig wo Akai noch kurz vorher drinnen sah's. Akai schmiss er auch in den Käfig und da der Käfig nun voll war setzte er das fremde Mädchen in den Käfig nebenan. Akai weinte immer noch doch Yoru versuchte sie zu trösten. "Ganz ruhig! Du brauchst nicht weinen ich bin doch bei dir!" Sagte Yoru mit Schmerz - verzerrter Stimme. Als Akai das gehört hatte, musste sie feststellen das Yoru schwer verletzt war. Sie entfesselte ihn und nahm ihn, dann in die Arme. Er fühlte sich sehr wohl in ihren Armen, und wurde sogar etwas Rot, da er merkte dass sie ihn an ihre Brust drückte. Doch er musste ganz leise und kurz aufschreien, da die Schmerzen unerträglich wurden. Akai konnte spüren, wie sehr er unter den Schmerzen litt. Sie liess ihn, aber nicht los, da auch er seine Arme um Akai legte. Er fühlte sich nämlich geborgen bei ihr in den Armen. In Akai kam auf einmal ein komisches Gefühl hoch, dass sie nicht richtig beschreiben konnte. Sie dachte es sei Mitleid, doch es war liebe was sie, aber nicht zugeben würde. Als sie sich so in den Armen hielten, konnte Yoru das gleiche Gefühl wie Akai spüren, doch auch er würde es nicht zugeben. Doch Yoru verlor Blut zu viel Blut. Akai wusste nicht was sie machen sollte. Sie wollte ihm helfen doch sie wusste nicht wie. Sie nahm Petlett in die Hand und bat Petlett um Hilfe. Akai schloss die Augen und konnte ein gleißend helles Licht sehen, sie ging dort hin und, als sie dort angekommen war erkannte sie einen Engel. Sie wollte zu dem Engel doch erreichen konnte sie ihn nicht. Sie öffnete die Augen und wusste auf einmal was sie zu tun hatte um Yoru zu retten. Sie musste ihm einen Kuss geben, doch Yoru darf nichts dagegen haben. Sie versuchte ihn wach zu bekommen, doch er rührte sich nicht. Sie bekam Angst furchtbare Angst. Es kam eine alte Erinnerung wieder hoch, und zwar die wo ihr Eltern gestorben waren, doch eine Bande Monster. Sie bekam so dolle Angst, dass sie laut aufschrie. Während sie schrie kam ein starkes Licht zum Vorschein, es umgab Yoru und Akai. Yoru öffnete langsam seine Augen und konnte durch das helle Licht nichts erkennen, doch eins konnte er erkennen und zwar einen Engel. Er sah den Engel, aber nur von hinten, als der Engel sich umdrehen wollte, verschwand das Licht und er schaute in Akai s Gesicht. Sie schaute ihn an und die Blicke der beiden trafen sich. Akai wollte ihn nun fragen bevor ein wieder Ohnmächtig wurde. "Du Yoru ich muss dich etwas fragen, also hör mir jetzt genau zu! Darf... ich... Darf ich dich küssen???" Fragte sie mit hoch rotem Kopf. "Was? Wieso? Warum?" Fragte er mindestes genauso rot. "Frag nicht sag einfach ja oder nein?" Fragte sie mit sehr viel Angst in den Angen. Yoru sah die Angst in ihren Augen und willigte ein. Nun küsste sie ihn und, dass helle Licht tauchte wieder auf. Yoru spürte wie er geheilt wurde, doch so recht glauben konnte er, dass nicht. Er fing langsam an den Kuss zu erwidern, doch genau da hörte sie eine Stimme die ihr sagte, wenn sie ihn noch länger küsste würde Yoru sterben. Also hörte sie sofort auf. Yoru verstand dass nicht ganz, denn er wollte ihren Kuss erwidern doch sie scheinbar nicht, dass machte ihn etwas Traurig. Denn dann hatte sie ihn nur geküsst um ihn zu heilen und nicht, weil sie ihn mochte. Akai schaute ihn in die Augen und konnte Enttäuschung erkennen. Er wollte nicht dass sie ihn weiter im Arm hielt, also ging er in die andere Ecke des Käfigs. Akai verstand diese Reaktion nicht ganz, aber sie fragte nicht nach da sie überglücklich war, dass er sie nicht allein gelassen hatte. Nun herrschte eine große Stille. Das Mädchen nebenan hatte alles beobachtet und konnte ihren Augen kaum trauen. Yoru und Akai bemerkten aus dem Käfig nebenan die ungläubigen Blicke des fremden Mädchens. Dann fragte Yoru: "Wie heißt du eigentlich?" "Was...? Ich...Ich heiße Tori Chizu!" Antwortete sie. "Hallo, mein Name ist Yoru! Weißt du was das hier ist?" Fragte er sie. "Na das hier ist das berühmte Wirtshaus >Abunai< für böse und brutale Monster. Hier werden junge Mädchen hinverschleppt und dann werden die zu Tode gequält oder schwer verletzt. Das alles vor zahlenden Publikum." Sagte sie mit betrübtem Gesichtsausdruck. "Ach so! Wie bist Du hier hergekommen?" Fragte Yoru. " Na ich war in einen Wald und wollte zu Tsusuke doch irgendwer hat mich von hinten geschlagen, und ich wurde Ohnmächtig. Als ich dann wieder aufwachte befand ich mich in einen Käfig und hatte diese merkwürdigen Sachen an." Sagte sie. Nach einer Weile kam der Hauswirt wieder und holte Akai aus dem Käfig. Sie versuchte sich zu wehren und Yoru hielt sie fest, aber es half alles nichts. Er brachte sie zu seiner Frau, damit diese sie richtig einkleiden konnte. In seinem inneren überlegte er, wie sich Yoru von seiner Verletzung so schnell erholen konnte. Doch ihm viel keine Lösung ein. In der Zwischenzeit: Yoru fing an sich sorgen zu machen, und er fragte Tori ob sie vielleicht wusste wo Akai hingebracht wurde. "Ich weis es nicht tut mir leid. Oder ... vielleicht wird sie, dann so wie ich vor Publikum °tanzen° müssen." Sagte sie dann doch. "Na dann müssen wir sie retten." Sagte er leicht hysterisch. "Was heißt hier Wir? Warum sollte ich euch helfen?" Sagte sie dann. "Warum denn nicht schließlich habe ich dich auch ohne zu zögern gerettet." Antwortete er sauer auf die Einstellung von Tori. "Na, also gut ich werde dir helfen, aber nur weil du mir geholfen hast. ...Aber...wie kommen wir hier raus?" Fragte sie. Beide überlegten und Yoru fand, dann eine Lösung. Er hatte auf dem Boden einen kleinen Drahtstab entdeckt. Nun versucht er ihn zu erreichen doch dies erwies sich als äußerst schwer. Auch Tori versuchte an den Drahtstab zu gelangen. Nach einigen Quetschungen durch die Gitterstäbe hatte Tori, aber endlich den Drahtstab in der Hand. Sie gab ihn Yoru und dieser machte das Schloss damit ganz leicht auf. Er öffnete auch das Schloss von Tori und so schlichen sie beide in die Richtung, von der auch der Hauswirt Akai hingeschafft hatte. Bei Akai in der Zwischenzeit: "Na meine Kleine jetzt werden wir dir mal ein schönes Outfit verpassen." Sagte die Frau des Hauswirts. Nachdem sie das gesagt hatte fing sie auch schon an. Sie kramte in einem riesen großen Schrank nach ein paar Sachen für Akai. Dann nach ca. ½ Stunde hatte sie endlich etwas Passendes und fing an Akai anzukleiden. Also die Frau fertig war, hatte Akai einen Mini-Rock an und ein äußerst knappes Oberteil, in Form eines BHs an. Akai war dieses Outfit extrem peinlich und sie lief wie eine Tomate rot an. Die Frau sagte: "Na das steht dir aber sehr gut, und gerade noch rechtzeitig für deinen ersten und vielleicht auch letzten Auftritt." Dann verlies sie das Zimmer vergas, aber nicht es sorgfältig abzuschließen. Akai schaute sich um doch sie sah keine Möglichkeit zu entkommen. Doch auf ein Mal klopfte es an der Tür und sie konnte Yoru s Stimme erkennen. "Pssst... Akai bist du hier drinnen?" Fragte Yoru vorsichtig, da er zuvor schon viele andere Türen geöffnet hatte. Er hatte auch schon fast aufgegeben, doch nun war er ja an der richtigen Tür angelangt. Auch Tori hatte unzählige Türen geöffnet und nie die richtige gefunden. Also standen Yoru und Tori vor der Tür und versuchten diese aufzubekommen. Nach einer Weile Fummelarbeit hatte es Yoru es, aber endlich geschafft. Als sich die Tür öffnete sprang Akai Yoru in die Arme vor lauter Freude, doch die Freude hielt nicht lange da sie ein Wachmann nun entdeckt hatte. Yoru der immer noch Akai in den Armen hielt konnte nicht verhindern, dass der Wachmann die Alarmglocke schlug. Yoru fiel gerade auf das er Akai die ganze Zeit unter den Mini an ihren Po fasste. So das wars erstmal Bis zum nächsten mal Eure Jule (Mauseli) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)