Das Glück kommt vom Himmel! von Zack (Seto und Joey) ================================================================================ Kapitel 7: 6 Kapi ----------------- Sechs Xen lief mit Joey gemütlich nach Hause. Doch plötzlich bemerkte sie eine weiße Limousine. Sie hoffte,wenn sie etwas schneller lief würde diese verschwinden. Doch diese blieb unermüdlich dran. /Was ist das den für einer?/ //Ich glaub das ist Kaiba!// /Oh Nein! Nicht der! Bitte alles aber nicht der schon wieder!/ //Ich befürchte doch! Immer hin waren wir heute nicht gerade nett zu ihm. Oder sollte ich sagen du?// /Hey! Er hat es verdient. Zum Glück da ist die Ampel./ Brav stellte sich Xen vor die Ampel und drückte den Schalter an dieser. Ihr Blick war auf die Ampel fixiert. Plötzlich ging das Fenster der Limousine runter und der junge Firmenchef befahl kalt: ”Wheeler steig ein! Wir müssen was bereden.” ”NEIN! Ich steig doch nicht zu so einem ein. Wo komme ich den bitteschön her? Wenn ich zu so einem wie dir rein steige. Und nun geh nach Hause. Nerv mich nicht.” Doch Kaiba gab nicht auf: ”Verdammt du blöde Töle! Steig ein!” Frech kam es wieder von Xen: ”Und ich sag NEIN!” /Joey der nervt! Lass mich etwas mit meiner Kraft mit ihm spielen. Bitte!/ //OK! Aber tu ihm nicht weh. Dann ist es mir egal.// /Ich tu ihm schon nicht weh. Das wäre mir echt zu dumm./ Endlich ging die Ampel von Rot auf Grün und damit schnippte sie mit den Fingern. Plötzlich platzten alle 4 Reifen des Wagens. Was Xen frech grinsen lies. Sie spöttelte: ”So ein Mist! Da muss unser lieber Kaiba ja jetzt zu Fuß laufen. Nimm’s leicht. Bis Morgen.” Und Zack rannte der junge Duellant weg. Seto stieg sauer aus und sah sich den Schaden an. Sein Fahrer Roland räusperte sich: ”Sir es tut mir leid! Ich weiß nicht wie das passiert ist.” Joey grinste innerlich wegen dem Gesicht seines Geliebten. //Ha! Der hat aber dumm aus der Wäsche geschaut.// /Kannst vom glück sagen. Das er dir was bedeutet. Ich hätte mit ihm gerne das gleiche gemacht wie mit deinem Vater./ //Wir wollten ja noch Einkaufen! Das sollten wir machen wenn wir fertig sind mit den Hausaufgaben.// /Zum Glück sind es ja nicht viele./ Was beide nicht bemerkten waren. Das ein violettes Augenpaar sie beobachtete. //Joey....!// ° Du bist in ihn verliebt. Wenn ich dich darauf hinweisen darf Hikari. ° //Nein!...Ich...// ° Marik, du bist wie ein offenes Buch. ° //Nein bin ich nicht!// ° Aber du hast guten Geschmack. ° //Was willst du mir sagen, Mariku?// ° Nun ich finde Joey sehr... ° //Was sehr?// ° Na ja reizend. Erotisch sogar. ° //Du lässt die Finger von ihm. Schlimm ist es schon das du wieder da bist. Aber Joey bekommst du nicht.// ° Eifersüchtig? Ich lass mir von dir nichts verbitten. ° Zufrieden ging Xen durch die Tür und hoch zur Wohnung. Dort angelangt öffnete er die Tür und schloss sie auch gleich hinter sich. Sie setzte sich hin und machte schnell die Hausaufgaben. Was Vincent van Gogh alles so gemalt hatte und legte dann die Hausaufgaben zurück in die Tasche. Dann sah sie auf die Uhr. Es war noch zeit. Also ging sie in die Abstellkammer und holte sich einige 1000 Yen scheine und schnappte sich dann die Wohnungsschlüssel und verließ Das Haus. Sie steuerten den Supermarkt von Dominocity an. Nicht gemerkt das ein braunes Augenpaar sie beobachtete. /Also Partner! Wir brauchen mal Brot, Käse, Gemüse, Wurst, Brotaufstrich, Fleisch.../ //Und auch Pizza!// /Das ist keine Nahrung für ein Kind./ //Aber ich will das mal essen. Bitte, bitte!// /Schon gut./ Und damit holten sie sich einige Sachen was unter auch Pizza waren. Plötzlich grinste Xen frech und fragte Joey. /Hast du schon mal was von Hefebomben gehört?/ //Äh...nein...warum?// /Na dann bringe ich es dir bei./ //Und was brauchen wir da so alles?// /Ah nur Kondome und etwas Hefe. Und natürlich noch Mehl, Zucker und etwas Wasser./ //Ach so nur Kondome....WAS KONDOME?// /Sicher! Oder denkst du, die kannst du so machen?/ Der Blonde schüttelte innerlich den Kopf. Sie steuerten das Regal mit den Kondomen an. /Hm wer die Wahl hat, hat die Qual./ //Mir egal. Nimm irgendeine Packung.// Plötzlich Tippte jemand den Blonden an. Worauf Xen aufsah. ”Hi Joey! Was machst du hier den?” ”Hefebomben Basteln siehst du doch Ryo!” Plötzlich meinte eine kühle Stimme zu ihnen: ”So, so Hefebomben Basteln? Ich glaub wohl eher, du brauchst sie für dich.” Xen sah auf und erkannte sie als Kaiba. ”Was willst du Kaiba?” ”Das würde ich auch gerne wissen?” kam es von der anderen Seite und damit kam Mariku. Xen Tippte genervt mit dem Fuß auf dem Boden. Bis Bakura sich selbst fragte: ”Kondome? Für was waren die noch mal gut?” ”OK! Jungs Ich erzähl es euch mal. Dass euer Spatzenhirn das Verstehen lernt.” Damit Nahm Xen die Packung Kondome und fing mit ihrem Vortrag los. Es störte sie nicht mal das einige Leute dann auch zu hörten:” Därme oder Latex 1844: Massenproduktion der Latex-Gummis startet die ersten Darstellungen von Kondomen sind mehr als 3000 Jahre alt. Nicht nur zur Verhütung wurden die "Gummistrümpfe" empfohlen, sondern auch um, sich vor Krankheiten zu schützen. Als der Entdecker Christoph Kolumbus 1492 aus der Neuen Welt nach Barcelona zurückkehrte, hatte er nicht nur spannende Geschichten und Reichtum an Bord. Das weniger erfreuliche Mitbringsel war eine geheimnisvolle Krankheit, die Syphilis. Zynisch wurde sie auch "Geschenk der Neuen Welt" oder "Rache der Eingeborenen" genannt. Rasend schnell breitete sich die Krankheit über ganz Europa und Indien bis nach China aus. Im gleichen Jahr kam es in Neapel zur ersten Epidemie unter Soldaten und Seefahrern. Der italienische Arzt und Anatom Gabriele Fallopio fand als einer der Ersten den ersten Schutz gegen die verhängnisvolle Infektion. In seinem Buch "De morbe gallico" empfiehlt er 1564, beim Geschlechtsverkehr ein mit Medikamenten und anorganischen Salzen getränktes Leinensäckchen zu tragen. 1844 patentierte Charles Goodyear eine Methode der Gummiverarbeitung (Vulkanisation des Gummis) und die Massenproduktion der "Gummis" begann. Herkunft - Dr. Condom? Die Herkunft des Namens "Kondom" ist nicht eindeutig geklärt. Ein sagenhafter Arzt namens Dr. Condom am Hof des englischen Königs Charles II. (1660-1685) soll der Erfinder sein. Charles II galt als sehr vergnügungssüchtig und zeugte reichlich Nachkommen. Sein Arzt, Dr. Condom, sorgte schließlich mit Hammeldärmen, die er zu Verhütungskappen umfunktionierte, für die weitere Familienplanung. Vielleicht geht das Wort Kondom auch auf den lateinischen Begriff "condus" (Behälter) zurück. Benutzen - So geht's Kondome sind sicher, wenn sie richtig verwendet werden. Bevor ihr ein Kondom das erste Mal benutzen, empfiehlt sich ein "Trockentraining". So geht ihr sicher, dass auch in der Aufregung noch alles flutscht. Da....” ”STOP!!” Brachte der Brünette nur noch raus und hielt Joey den Mund zu. Selbst Bakura und Mariku waren Feuer rot. Und das schlimmste von allem war. Das einige Leuten dem Gespräch auch noch zu gehört hatten. Leiste flüsterte er dem Blonden in Ohr: ”Ich glaub es dir ja! Nur sag nichts mehr.” //Meine Fresse Xen! Das war megapeinlich!// /Ach was! Ihr müsst da einiges wissen. Und ich finde als ältere von uns ist es meine Pflicht./ ”Warum nicht? Ihr sollt noch einiges wissen über diese kleinen netten Dinger!” ”Nein! Danke ich verzichte darauf.” Und damit schob er den Blonden mit dem Einkaufswagen Richtung Kasse. Unterwegs maulte Xen los: ”Du Memme! Du Feigling! Du Angsthase!” ”Schnauze Wheeler!” ”Der große Seto Kaiba hat Schiss!” ”Nein hab ich nicht!” ”Nein?! Und was hast du da eben gemacht?” ”Dich bewahrt nicht in die Klapse zu kommen!” ”Ha! Von wegen!” Und damit stand der Blonde an der Kasse. Plötzlich grinste Xen Kaiba frech an. Was diesen fragend eine Augenbraue hoch zog. /Pass mal auf Joey!/ Plötzlich sang der Blonde das Lied Tic Toc von Cultured Pearls. Und damit schnippte sie mit den Fingern und die Musik lief zu dem Lied. //Muss das seien Xen?// /Ja! Warum?/ //Ich kann doch... // /Joey mein ganzes Wissen hab ich eigentlich von dir./ //Hä?// /Du bist nicht dumm! Du bist schlau. Nur zu Faul das ist alles!/ //Aber meine Stimme...das....// /Du hast eine Wunderschöne Stimme. Nur du hast nicht den Mut sie zu benutzen./ Plötzlich hielt Seto ihm den Mund zu: ”Hör bitte auf damit!” Damit sah er den Braunäugigen durchdringend an. Endlich kamen sie an der Kasse dran und Joey bezahlte alles. Er fragte dann keck den Ringgeist: ”Wolltest du dich nicht mit den anderen Treffen?” Dieser zuckte nur mit den Schultern: ”Eigentlich! Aber ich fand was anderes. Was mein Interesse auf sich zog!” ”AHA! Und was?” Damit beugte sich der Weißhaarige zu Joey hin und wollte ihn schon küssen. Doch Kaibas Hand war schneller und trennte sie von ihrem Kuss. /Joey!/ //Ja?// /Merkst du was?/ //Äh...nein was den?// /Die sind scharf auf dich!/ //Ach Quatsch!// Frech stemmte Xen ihre Hände in die Hüfte und grinste die drei an: ”Ach so ist das!” Die fragende Blicke der drei genoss sie regelrecht: ”Ihr seid Scharf auf mich!” Damit lachte sie los. ”Das ich das noch erleben darf!” Kaiba winkte mit der Hand ab. Bakura sah verlegen zum Boden hin. Der Komische weise sehr interessant war mit den kleinen Bunden Flecken und Mariku sah sich die Preise der Zigaretten jetzt genau an. Xen schüttelte den Kopf: ”Schon gut! Habt ihr Hunger? Ich Koch heute!” Damit lies sich den Einkauf in Taschen fühlen. Und grinste: ”Na dann kommt mal mit ihr Helden!” Damit verließ sie das Einkaufszentrum. Kaiba wollte was sagen. Als der Blonde wie wild rief: ”Juuuhhhuuu! Hey Yugi! Hey Tristan! Hey Duke! Hey Tea! Hier sind wir!” //Oh nein nicht der Kindergarten!// stöhnte der Brünette auf. Und tatsächlich kamen sie her. Der Bunthaarige grinste dann als er die Gesichtsfarben der drei sah. Denn diese sahen aus wie drei Tomaten. Bis Duke fragte: ”Was macht ihr hier?” ”Einkaufen!” meinte der Blonde ironisch. Bis er frech fragte: ”Wollt ihr nicht zu mir? Ich koch heute!” Und damit ging er los. Ohne mal auf die Antwort abzuwarten. Er hatte es ja zum Glück nicht weit. Am Wohnblock verzog der Brünette das Gesicht. Hier sah es ja so erbärmlich aus. Was Xen auf die Palme trieb: ”Wenn es dir hier nicht passt. Kannst ja wieder gehen. Es zwingt dich keiner mit zu kommen.” Der junge Firmenchef gab jetzt lieber keine Antwort mehr darauf. Plötzlich rief eine bekannte Stimme: ”Großer Bruder! Hier bist du!” Und damit sprang ein schwarzhaariger Wuschelkopf in seine Arme. /Wer ist das Joey?/ //Das ist der jüngere Kaiba Mokuba. Er ist nett!// /Hoffe ich mal!/ Frech fragte der Blonde: ”Willst auch mit essen Mokuba?” Dieser sah auf und nickte dann: ”Wenn es dich nicht stört?” ”Nö! Überhaupt nicht! Hab heute sehr gute Laune!” So liefen sie hoch zu Joeys Wohnung. Bis Tristan fragte: ”Und dein Vater ist nicht hier?” Er kannte zu gut Mister Wheeler. Aber was ihn jetzt wunderte war. Dieses dreckige Lachen :”Hä! Hä! Hä! Nein! Der alte Basketball ist weg!” ”Hä? Wie weg?” ”Habe ihm die Angst seines Lebens eingejagt!” Und damit öffnete er die Wohnung. Tristan fiel die Kinnlade runter. Hier sah es ja sauber aus. Keine Bierflaschen, kein Müll und vor allem es war nur sauber. ”Mund zu es zieht!” Und damit steuerte er die Küche an. Xen räumte dann alles ein und rief von der Küche aus: ”Ihr könnt euch ja mal in das Wohnzimmer setzen! Ich hoffe ihr mögt Ente Sop Zieh (Habt ihr das schon mal gegessen? Das ist dermaßen gut! Ich kann es euch nur raten.)!” Von fast allen kam ein ´JA´. /Das ist dein Part Partner!/ //Ja, ja. Schon gut!// Und damit begann der Blonde alles zu richten. Zufrieden sah er sich alles an und seufzte innerlich auf. //Wir haben nichts zu Trinken im Haus.// /Na dann lass die mal einkaufen. Immerhin Bewirtest du die ja auch./ //Wo du recht hast, hast du recht.// ”Hey Trist! Gehst du mit Duke Einkaufen?” ”Ja!” Und damit drückte er dem verdutzten Braunhaarigen 3000 Yen scheine in die Hand und meinte nur: ”Ich will nur eine Cola. Frag aber die anderen was sie zu Trinken wollen. Und für unseren Kaiba bitte nur das Beste. Du weißt er ist doch der große Firmenchef!” Und damit verzog er sich in die Küche. Duke sah zu dem Geld hin: ”Woher hat Joey nur das Geld?” Aber das konnte er ihn später auch noch fragen. So hörte er alle ab, was sie trinken wollten. Als Kaiba auch es gesagt hatte schlich er sich dann in die Küche. Wo er das Begehrte Objekt sah wie es Gemüse schnitt. Ein freches Grinsen schlich sich auf den Lippen von Seto Kaiba. Besitz ergreifend schlang er seine Arme um die Hüften von Joey und schnurrte: ”Hm du riechst so gut!” Aus Schreck wirbelte Joey mit dem Messer rum und streifte damit die Wange von Kaiba. Als er endlich realisierte was los war, schnauzte ihn Xen böse an: ”Du Zipfelklatscher! Hast du sie noch alle mich so zu erschrecken?” Und damit legte Xen ihre Hand auf den Schnitt und konzentrierte sich. Kaiba merkte wie es ihm warm wurde. Als der Blonde dann seine Hand weg zog, sah Seto ihn dann fragend an. Verwundert fuhr er sich dann übers Gesicht. Wie war das Möglich? [Gute frage!] //Besitzt das Hündchen Heilkräfte?// [Anders ist das hier nicht zu erklären.] //Aber zeit wann?// [Ein Grund mehr das du aufpassen solltest das ihn niemand bekommt!] //Seth! Halt deine Klappe! Er ist nur ein Köter!// [Seto so wirst du ihn verlieren!] Endlich fing sich der junge Firmenchef wieder: ”Wie hast du das gemacht?” Doch Xen packte ihn am Arm und schob ihn aus der Küche: ”Hab jetzt keine Zeit! Setz dich endlich zu den anderen. Die Küche ist für euch alle jetzt tabu!” Und bevor er noch was fragen konnte schlug der Blonde die Tür zu. Die Teile wurden von meiner neuen Betaleserin verbessert. Vielen dank Birgit Jellinek. Ich hoffe da meine ganz alte Betaleserin es ja nicht mehr macht das ihr damit noch zufrieden seid. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)