Der Winter in dem sich Vegeta und Bulma näherkamen von Uru_Pon (Einkaufsstress) ================================================================================ Kapitel 1: Einkaufsstreß ------------------------ Es war ein ziemlich kalter Wintertag und Bulma war mal wieder in ihrem dicken Mantel auf dem Weg in die Stadt um noch ein paar Einkäufe für das Wochenende zu erledigen, außerdem lies sie sich dabei nicht die Gelegenheit nehmen noch ein paar neue Kleidungstücke der neuen Winterkollektion zu kaufen. "Brrrr, ist das heute wieder kalt", schimpfte Bulma. Endlich in der Stadt angekommen ging Bulma in die verschiedensten Läden und schaute nach den Sachen die ihr gefielen. Sie verschwand dann auch gleich mit einer riesigen Fuhre an Klamotten in der Umkleidekabine und die Verkäufer staunten nicht schlecht als sie äußerte, dass sie drei Wintermäntel kaufen wolle. Sie bezahlte schnell und machte sich wieder auf den Heimweg. Ihre Eltern waren in den Skiurlaub gefahren um sich zu amüsieren, doch Bulma hatten sie zurück gelassen, wie auch Vegeta, der aber sowieso den ganzen Tag damit beschäftigt war in seinem Gravitationsraum zu trainieren und ihr deshalb auch keine zu Gesicht bekam. Die Ausnahme bestand natürlich darin, dass er wieder was zu Essen wollte oder sich in sein Zimmer verkroch und schlief. "Jeden Tag das gleiche", dachte sich Bulma "wie kann man nur den ganzen Tag trainieren." Aber sie musste schon zugeben, dass er einen sehr durchtrainierten Körper hatte, welcher sie auch ansprach. Seine Art aber war ein kleines Problem, denn sie stritten sich wirklich häufig. Sie brauchten sich nur sehen und schon fingen sie an sich zu kabbeln. "Ja, wenn Yamchu nicht wäre, dann hätte ich vielleicht schon Annäherungen beim Vegeta versucht", kam es ihr beiläufig in den Sinn. Zur Zeit lief es bei ihm und ihr wirklich nicht gerade rosig, aber gleich Schluss machen, kam für sie auch nicht in Frage. Nein, sie wollte erst mal sehen ob sich die Situation mit Yamchu wieder einrenkt. Nach ein paar Stunden kam Vegeta wieder einmal aus seinem Gravitationsraum spaziert, er war total verschwitzt. Also war für ihn erst mal duschen angesagt. "Bulma, mach mir was zu Essen", schrie er durch die ganze Capsule Corperation! Bulma jedoch bekam dies gar nicht mit, weil sie in ihrem Zimmer war und vom ganzen Einkaufsstress ins Land der Träume gesunken war. Sie träumte von Vegeta und ihr, wie sie glücklich miteinander zusammen lebten, doch auf einmal tauchte Yamchu vor ihren Augen auf und schrie sie an, was das denn soll. Sie und Vegeta zusammen?! Sie wachte auf und fragte sich warum sie denn so etwas träumte. War sie denn wirklich so unglücklich mit Yamchu und sehnte sie sich nach Vegeta, mit welchem sie doch jede freie Minute die sie sich sahen stritt? "Nein das kann unmöglich sein!", so dachte sie. Vegeta trat aus der Dusche hervor, in welche er vor nunmehr einer viertel Stunde gegangen war und trocknete sich langsam ab. Nur im Handtuch bekleidet ging er vom ersten Stock, wo sich das Bad befand, hinunter in die Küche um zu sehen ob sein bestelltes Essen auf dem Tisch stand. Zu seiner Verwunderung jedoch stand weder etwas zu Essen noch Bulma in der Küche. "Weib wo bist du?", ertönte es lautstark durch das ganze Haus. Bulma reagierte und trottete langsam aus ihrem Zimmer. Sie war fertig mit den Nerven. Der Traum lies sie die ganze Zeit nicht mehr los, doch nun stand Vegeta vor ihr und brüllte sie an: "Was soll das? Ich habe vor zwanzig Minuten gerufen, dass ich nach dem Duschen das Essen auf dem Tisch haben will, aber kaum komme ich in die Küche, liegt nicht einmal ein Krümel auf dem Tisch!" "Es tut mir leid euer hochgeboren, aber das muss ich wohl überhört haben, außerdem bin ich nicht deine Dienerin, die nach deiner Pfeife tanzt sobald du mit dem Finger schnipst!", entgegnete sie Vegeta mit einem wütenden Tonfall. "Du musst mir aber was zu Essen machen, wenn ich es will, schließlich bin ich ein stolzer Sayajin- Prinz und lasse mich von dir nicht zum Narren halten", begann Vegeta weiter, doch auch Bulma äußerte sich zu diesem Thema: "Wenn du so einen großen Hunger hast dann mach dir doch selber etwas, ich sehe es nicht ein nach deiner Pfeife zu tanzen, denn hier auf der Erde interessiert es niemanden ob du ein Prinz bist oder nicht!" "Schlagfertig ist sie auf jeden Fall", musste sich Vegeta eingestehen. Bisher hatte sich ihm niemand wiedersetzt, doch dieses Erdenweib schaffte es tatsächlich, ihn jeden Tag aufs neue auf die Palme zu bringen. Doch einerseits fand er gerade diese Seite an Bulma so interessant, doch zeigen wollte er ihr nicht, dass sie ihm schon länger im Auge lag und er überlegte, welche Situation er als nächstes wählen sollte um ihre süße wiedersprüchige Art beobachten zu können. "Hey Vegeta, hörst du mir überhaupt zu? Das wird mir langsam zu blöd, lass dir doch etwas vom Pizzaservice kommen, ich stell mich jedenfalls nicht für dich hin und koche!", bemerkte Bulma nach einer ganzen Weile und riss Vegeta so aus seinen Gedanken. Er würde es nie zugeben, denn er war zu stolz, aber seine Zuneigung für diese Frau stieg von Tag zu Tag weiter. Nun machte er sich nur mehr Gedanken darüber, wie diese Frau mit so einem Kerl wie diesem Yamchu zusammen war. Er kannte ihn seit er damals auf die Erde kam und einsehen musste das Kakarott es geschafft hatte ihn in seinen kämpferischen Fähigkeiten zu übertreffen. Gewiss Yamchu war ein Freund der ganzen Z- Gruppe, aber das gerade Bulma etwas mit ihm anfangen musste, irritierte nicht nur Vegeta, sondern auch den Rest ihrer Freunde. Auch gerade weil Yamchu für seine nicht so treue Art gegenüber Frauen bekannt war, verwunderte es alle noch mehr, das Bulma meinte, es mit ihm aushalten zu können. "Ja, dieses Weib kann manchmal sehr eifersüchtig sein", konnte Vegeta nur feststellen. "Doch Yamchu kümmerte es nicht, er ging fast vor Bulmas Augen fremd und sie schien es nicht einmal zu bemerken. Ach sie konnte schon manchmal blind vor Liebe sein", dachte sich Vegeta. Auf der anderen Seite war Bulma in ihrem Zimmer verschwunden und ihr liefen leicht Tränen über ihr sonst so fröhliches Gesicht. Sie musste an ihre Beziehung mit Yamchu denken und wie sie das alles mit ihm noch aushalten sollte. Sie grübelte, ob sie ihn eigentlich je geliebt hatte und warum er sich so oft mit anderen Mädchen vergnügte, die er einfach so auf der Straße traf. Bulma war es keineswegs entgangen, dass ihr (Noch-) Freund sie betrog. So kam es das sie nach einiger zeit des schluchzen in ihrem großen Bett einschlief. Vegeta, der sich nun auch nach einer Massenlieferung von Pizzen in die Stube vor den Fernseher setzte und diese in sich hineinstopfte, überlegte wann er morgen am besten aufstehen würde um sein tägliches Training zu beginnen. Es war Winter und er begann sein Training nicht schon früh halb fünf, sondern immer zu verschiedenen Zeiten, wie es ihm gerade passte. Diesmal entschied er sich seinen Wecker auf halb sechs zu stellen. Nach seiner Fressorgie (die bei Vegeta normal war^^) begab sich Vegeta in den ersten Stock um in sein Zimmer zu gehen. Doch auf einmal blieb er vor einer Tür stehen, sein Blick viel jetzt auf die Tür die zu Bulma ihrem Zimmer führte. Da sie leicht geöffnet war, versuchte er ganz leise einen Blick zu riskieren, was sie wohl gerade machen würde. Sie schlief und galt dabei einem schlafenden Engel, fuhr es Vegeta durch seinen Kopf. Er deckte sie behutsam zu und ging wieder leise aus ihrem Zimmer. (das der Typ so zärtlich und sanft seinen kann? ^^) Nun wanderte er ruhigen Schrittes zurück in sein Zimmer und ging zu Bett. Kapitel 2: Was fühle ich wirklich? ---------------------------------- Am nächsten Morgen wachte Bulma zuerst auf, es war nicht ihre Art schon so früh am Morgen aufzustehen, doch ihr Schlaf war diese Nacht eher schlecht als recht gewesen. "Verdammt noch mal, warum geht mir die Sache mit Vegeta nicht mehr aus dem Kopf?", dachte Bulma bei sich. Nun stand sie aber erst einmal auf und ging unter die Dusche. Das machte sie morgens immer, damit sie frisch in den Tag starten konnte. Draußen hatte es die Nacht geschneit und sie betrachtetet die weiße Landschaft aus dem Fenster heraus. "Jetzt erst mal duschen und dann Frühstück machen, Vegeta wird wohl auch bald aufstehen!" So brauste sie sich also ab und kleidete sich frisch ein. Ein schwarzer, eng an der Taile sitzender schwarzer Rollkragenpullover zierte ihren Körper, außerdem eine ausgewaschene helle Jeans mit leichtem Schlag. Sie musste wieder einmal über sich selbst staunen, wie gut sie doch aussah, als sie sich im Spiegel betrachtete. Zu guter Letzt legte sie sich noch eine silberne Kette mit Kreuzanhänger um ihren schlanken Hals. Jetzt ging sie in die Küche und bereitete das Frühstück vor. Gerade war der Kaffee durchgelaufen, als auch Vegeta vom frischen Duft der warmen Brötchen geweckt wurde und ihm dieser in die Nase stieg. Er kletterte aus seinem Bett und begab sich nach unten in die Küche. Kaum stand er im Raum sah er Bulma an, die ihm einen "Guten Morgen Vegeta, hast du gut geschlafen?", entgegenbrachte. Er blickte zu ihr und sagte ebenfalls "Guten morgen!", dachte aber bei sich: "Sie sieht echt Hammer aus in diesen Klamotten!" Nun schaute er auf den gedeckten Frühstückstisch und ihm lief das Wasser im Mund zusammen, ein so leckeres Frühstück, wie das welches Bulma zu bereitete gab es auf Vegeta-sei nie. Er setzte sich also gleich an den gedeckten Tisch und fing an die frisch gekauften, noch warmen Brötchen in sich rein zu schieben. Bulma beeindruckte dies nicht, sie kannte es ja auch nicht anders, seit dem Tag als Vegeta bei ihr eingezogen war. Doch fragte sie sich jedes mal wohin diese Sayajins das ganzen Essen immer ließen. Ja klar, sie trainierten den ganzen Tag, aber dennoch, an Vegeta war wirklich kein Gramm Fett, alles war nur Muskelmasse (macht ihn ja auch so sexy *sabber*). Nach dem Frühstück entschied sich Vegeta zu trainieren und Bulma räumte den Tisch ab, wobei sie das Geschirr in den Geschirrspühler stelle und in auf "an" stellte. Nun hatte sie wieder Zeit für sich. Sie überlegte ob sie denn zu Yamchu gehen solle, aber hatte er überhaupt Zeit für sie, oder amüsierte er sich wieder mit einer seine Straßenbekanntschaften? Nach kurzem überlegen, entschied sie sich ihn an zu rufen. Es klingelte kurz und er sprach mit genervter Stimme: "Bulma was willst du denn schon so früh am Morgen?" "Was denkst du wohl? Fragen ob du Zeit hast natürlich. Wir haben uns schließlich seit zwei Tagen nicht mehr gesehen!", äußerte sie sich mit leicht wütender Stimme. "Ist ja gut, pflaum mich nicht an!", reagierte er gereizt. "Wir treffen uns in einer Stunde am Café in der Stadt!", erklärte Yamchu, dann legte er auf. Kein *Ich liebe dich!* oder sonst etwas in der Hinsicht. Bulma fuhr also eine Stunde später zu dem besagten Café. Yamchu wartete schon ungeduldig auf sie. "Du bist zu spät!", fuhr er sie an. "Das kann doch mal passieren, außerdem sind es nur fünf Minuten die ich zu spät bin!", entgegnete sie. Sie gingen also an einen freien Tisch in dem beheizten Raum. Bulma bestellte sich einen Latte Macciato, Yamchu nahm einen schwarzen Kaffee. Sie redeten einige Zeitlang über die letzten Tage, bis Yamchu lauter wurde und sie fest an den Armen packte. "Bulma!", sprach er "Ich mache Schluss, ich kann und will unsere Beziehung nicht weiter aufrecht erhalten! Die Gefühle, verstehst du?.... Sie sind einfach nicht mehr da. Also, was ich sagen will, sie reichen nicht mehr um mit dir zusammen zu bleiben!" Bulma schaute ihn mit großen Augen an. "Ich..." Doch bevor Bulma etwas sagen konnte unterbrach sie Yamchu: "Es tut mir wirklich Leid, aber es geht nicht mehr. Ich hoffe wir bleiben noch Freunde!" Yamchu schnappte sich seinen Kaffee, trank ihn mit einem Mal aus und gab Bulma einen letzten Kuss auf die Wange, ehe er verschwand. Bulma konnte es noch nicht fassen, Yamchu hatte mit ihr Schluss gemacht, doch brach sie nicht wie erwartet in Tränen aus, sondern spürte ein leichtes Gefühl der Erleichterung. Nun gab es keinen Grund mehr eine Eifersuchtsnummer vor Yamchu abzuziehen, denn jetzt hatten beide ihre Freiheit. Sie trank ihren Latte langsam aus, setzte sich in ihr Auto und fuhr noch eine Weile in die Stadt, bevor sie sich auf den Heimweg begab. Sie dachte während der ganzen Heimfahrt noch einmal an die letzten Monate, in der sie mir Yamchu zusammen war zurück. Kurz vor der Einfahrt zu Capsule Corperation musste sie jedoch unwillkürlich an ihren gestrigen Traum zurück denken. Was hatte es zu bedeuten? Vegeta war sehr attraktiv, muskulös und nun stand einem Annäherungsversuch auch nichts mehr im Wege. Doch was würde Vegeta davon halten, sollte sie ihm erzählen das ihr Ex einfach so mit ihr Schluss machte? Nein, gewiss würde sie es vorerst für sich behalten, denn sie hatte keine Lust sich von Vegeta irgendwelche dummen Äußerungen anzuhören. Kapitel 3: Magst du mich oder spielst du mit mir?-Teil 1 -------------------------------------------------------- Endlich hatte sie den Stress der letzten beiden Stunden überwunden und überlegte was sie als nächstes tun könnte. Sie beschloss, sich zu vergewissern wie Vegeta mit seinem Training voran kam. Doch in diesem Moment: "KAWOOOMM!!!" Bulma erschrak und rannte sofort nach draußen. Der Gravitationsraum war in die Luft gegangen. Vegeta kroch langsam aus den Trümmern, er hatte an den verschiedensten Stellen offene Wunden die stark bluteten. Bulma sah ihn nur mit besorgter Miene an. "Vegeta! Geht es dir gut?" Vegeta nickte nur und zu Bulmas Verwunderung fragte er einmal nicht, zu wann sie den Gravitationsraum wieder reparieren könne. Scheinbar musste es Vegeta diesmal etwas schlechter ergangen sein. Er taumelte auf Bulma zu und plötzlich brach er zusammen. Bulma war wie vom Blitz getroffen, er hatte doch sonst immer alles so leicht wegstecken können, doch dieses mal war es zuviel. Sie rief also einen Arzt der Vegeta behandelte und erklärte Bulma, dass er sich in den nächsten tage doch etwas ausruhen sollte. Bulma blieb den ganzen Tag an Vegetas Seite und beobachtete ihn mit einem lächeln auf den Lippen. Noch nie hatte sie Vegeta so ruhig beim schlafen beobachtet. Er sah so anders aus, so friedlich. Sie überlegte ob sie ihm über sein Gesicht streicheln sollte, doch was wäre wenn er aufwachen würde? Er ist bestimmt nicht der Typ, der sie einfach weiter machen lässt ohne sie gleich anzukeifen oder dumme Fragen zu stellen. Einige Zeit verging, ehe Vegeta seine Augen öffnete und Bulma neben sich sitzen sah. Sie jedoch bekam die nicht mit, denn sie war eingeschlafen, mit jenem sanften lächeln, dass Vegeta noch nie in seinem Leben bei einer Frau, geschweige denn bei Bulma gesehen hatte. Sie bezauberte ihn auf eine Art, die, wie er dachte, nicht normal sein könne. Er und Gefühle für ein Erdenweib? Das konnte nicht sein. Nach diesem Gedanken, doch auch mit einem schmunzeln, schlief er wieder ein. Er war einfach zu fertig um behaupten zu können, das Training würde ihm nicht auch manchmal schaden. ....."schnüffel* (*gggg*) Vegeta zog ein leicht süßer Geruch in die Nase als er am späten Nachmittag aufwachte. "Was riecht denn hier so gut?", fragte er sich. Er stand langsam aus seinem Bett auf, denn alles tat ihm irgendwie weh. Er zog sich also seine Trainingshose an (er lag nackt im Bett ;) *grrr*) und ging oberkörperfrei nach unten um nachzusehen was das für ein lieblicher Duft war. Als er in der Tür stand fiel sein Blick sogleich auf den Tisch der in der Mitte des Raumes stand. Der süßliche Duft kam eindeutig von dort. Was er erblickte lies im wiedereinmal das Wasser im Mund zusammen laufen. Bulma hatte einen Kuchen gebacken, aber nicht irgendeinen, nein. Es war Vegeta sein Lieblingskuchen, nämlich Erdbeer-Zitronen-Kuchen.(schmeckt in der Mischung lecker :D, bin komisch, esse auch Schokoladentorte mit eingelegten Gurken XD) Ja, er liebt diesen Kuchen und Bulma wusste dies. "Hat sie den jetzt extra für mich gebacken?", fragte sich Vegeta. "Wo ist sie überhaupt?" Bulma saß währenddessen im Wohnzimmer und schaute sich eine ihrer beliebten Sendungen an. Sie hatte gar nicht mitbekommen das Vegeta aufgestanden war. Sie lag bequem mit ausgestreckten Beinen auf ihrem Lieblingssofa. In der Sendung ging es mal wieder um Alltagsprobleme und eine junge Frau die nicht wusste wie sie mit ihrem Freund Schluss machen sollte, weil er ihr andauernd fremd ging. Bei dieser Situation musste sie wiedereinmal an den heutigen Vormittag im Café denken, wo Yamchu ihr in kurzen Sätzen klar machte, das die Beziehung beendet sei. Ihre Gedanken schweiften auf ihren Traum aus, wo sie mit Vegeta zusammen war und Yamchu eine richtig große Eifersuchtsszene abzog, doch jetzt war er es der sie fallen lies wie eine heiße Kartoffel. Sie stellte sich jetzt vor, wie es wäre wirklich mich Vegeta in einer Partnerschaft zu leben. Würde das überhaupt gut gehen, wo sie sich doch jetzt schon jede Minute stritten, wenn sie sich sahen? Bulma war so in ihre Gedanken vertieft, dass sie es gar nicht mitbekam, das Vegeta langsam von hinten an sie herantrat. Er betrachtete sie mit einem ruhigen Blick von hinten und war erstaunt wie lang ihre türkiesblauen Haare gewachsen waren. Sie gingen ihr mittlerweile schon fast bist zu ihrem wohlgeformten Po. Außerdem waren sie sehr gepflegt. Seine Gedanken versanken in ihm, er stellte sich vor an ihrer Seite zu sitzen und mit ihr Fernsehen gucken zu können, aber wie sah das aus? Er, der stolze Prinz setzt sich neben ein Erdenweib? Das musste nun wirklich nicht sein. Und so legte er diesen Gedanken wie eine Sache zurück in den Schrank seinen Kopfes. Plötzlich vernahm Vegeta ein leises, kaum hörbares schluchzen. Es kam von Bulma. Ihr standen leichte Tränen in den Augen, die sich ihren Weg über ihre zarten Wangen bahnen zu versuchten. Nun trat er an sie heran und als Bulma ihn bemerkte wischte sie sich sofort die Tränen aus den Augen. Vegeta betrachtete sie mit großen Augen und überlegte ob er jetzt etwas sagen sollte. Nach kurzem zögern entschied er sich dann auch sie anzusprechen. "Was ist los Weib? Warum heulst du?" (ach Vegeta, wie einfühlsam von dir -.-) Bulma schaute ihn für einen kurzen Moment in die Augen und obwohl sie nicht gerade begeistert davon war, wie er sie fragte, so war sie doch beruhigt, dass er sich scheinbar ein wenig für sie zu interessieren schien. Auf einmal brach sie in Tränen aus und warf sich Vegeta an den Hals, der nun nicht mehr wusste wo ihm der Kopf stand. Er wurde allmählich zart rosa im Gesicht, was ihm sichtlich peinlich war. Doch zum ersten mal spürte er eine Wärme in seiner Brust, aber auch gleichzeitig eine Unsicherheit. Was sollte er jetzt machen? Er packte sie sanft an den Armen und zog sie wieder auf das Sofa. Er gesellte sich zu ihr und Bulma begann wie von selbst davon zu erzähle, was sie am heutigen Vormittag erlebt hatte. Nach diesem Gespräch ging es ihr schon viel besser und Vegeta blickte sie erstaunt an. Sie nahm es auf eine Art gelassen hin, aber andererseits zerfraß es sie innerlich, einen ihr so nahestehenden Menschen scheinbar aus den Augen zu verlieren. Wieder blickte sie Vegeta tief in die Augen, welches er ihr diesmal gleich tat und sich ihre Blicke trafen. In beiden stieg ein Gefühl auf, welches sie so noch nie erlebt hatten. Ihre Gesichter näherten sich langsam einander und ihre Lippen waren nur wenige Millimeter voneinander entfernt, als Vegeta sich seiner Situation bewusst wurde und einen Rückzieher machte. "Ich geh dann mal wieder in mein Zimmer und ruhe mich noch etwas aus", erklärte Vegeta. Bulma schaute ihn verwundert an, hatte sie etwas falsches gemacht. Oder was war auf einmal los. Sie spürte genau, das er sie auch küssen wollte. Wieso dann also der Rückzieher? Vegeta war derweil in seinem Zimmer angelangt und zerbrach sich den Kopf über die eben geschehene Situation. Welches Pferd hatte ihn bitte geritten ein Erdenweib küssen zu wollen? Aber andererseits hatte sie in ihm ein Gefühl geweckt, welches er bis zu diesem Zeitpunkt nicht kannte. Kapitel 4: Magst du mich oder spielst du mit mir?-Teil 2 -------------------------------------------------------- Bulma nahm ein Kissen und presste es ganz eng an ihren Brustkorb. Was hatte sie nur falsch gemacht. Warum hatte sie überhaupt den drang Vegeta auf einmal zu küssen? Lag es an ihrem Traum? Hatte sie es als Vorderung verstanden, als eine Art Ansporn? Das konnte doch nicht sein, für sie fühlte es sich an als käme es tief aus ihrem Herzen. Gewiss würde sie keinen Typen küssen, für den sie keine Gefühle hegte. Aber ihr ging dieser verdammte Traum nicht aus dem Kopf, kam dieser aus einer Laune heraus oder rührte er auch von ihrem Herzen aus? Das galt es jetzt heraus zu finden. Sie überlegt noch den ganzen Abend was sie wohl morgen tun würde, wenn sie Vegeta über den Weg lief. Wie würde er wohl nach dem Vorfall reagieren? Es war spät geworden und Bulma beschloss sich ihren zarten Kopf nicht weiter darüber zu zerbrechen und schlafen zu gehen. Heute war schließlich ein sehr anstrengender Tag. Mühsam stand sie von dem bequemen Sofa auf und ging in ihr Zimmer, wobei sie an der Küche vorbei musste. Zu ihrer größten Verwunderung hatte Vegeta den Kuchen nicht angerührt. "Was ist denn mit Vegeta los? Er stürzt sich doch sonst immer gleich auf seinen Lieblingskuchen!", stellte Bulma fest. "Na ja, vielleicht hatte er keinen Hunger und isst ihn morgen?!" Mit diesem letzten Gedanken schleppte sich Bulma in ihr Zimmer und zog sich ihr knappes Nachthemdchen aus weinroter Seide an. Es hatte am Dekoltee einen Spitzenansatz (also so ein hübsches Spitzenmuster, hoffe ihr wisst wie ich's meine), genauso wie am unterem Saum. Das Mondlicht erhellte ihr Zimmer und strich ihr leicht über ihren eleganten Körper. Mit einem letzten Blick in das wunderschön blaue Mondlicht begab sie sich mit einem Lächeln zu Bett. Der nächste morgen brach an und weckte Vegeta als erstes. Es war noch Dunkel, da es erst zu am späteren Morgen hell wurde. Es war immerhin tiefster Winter. Draußen hatte es über Nacht angefangen zu schneien und die ganze Stadt lag unter einer weißen, durch das nächtliche blau dunkel erscheinende Schneedecke. Seine Verletzungen vom Vortag taten ihm noch leicht weh, aber da er Sayajinblut in sich trug, verheilten seine Wunden schnell. Ab und an spürte er ein ziepen an einigen Stellen wo sich jetzt Schorf gebildet hatte. Er beschloss dennoch sich auf den Weg ins Bad zu machen und seinen sexy Körper abzuduschen. ( wäre da jetzt zu gern dabei *sabber*) Er brauste sich genüsslich ab. Erst mit heißem, dann aber zur Abhärtung mit eiskaltem Wasser. Er fühlte sich danach immer so frisch und sein Körper dankte es ihm. (So ein verdammt geiler Kerl, will nächstes mal mit unter die Dusche >_<) Er beschloss Bulma zu wecken, auch auf die Gefahr hin, dass sie ihn anschreien würde. Er trat nur mit einem Handtuch um die Hüften in Bulmas Zimmer ein und setzte sich auf die Bettkante. "Hey Bulma! Steh auf! Kannst du mir heute noch einen neuen Gravitationsraum bauen? Ich muss trainieren!" Bulma schaute ihn ganz verträumt an und Vegeta schaute sie an, ohne zu wissen wie sie jetzt reagieren würde. Sie war noch ganz benebelt und zu müde um jetzt auf irgendetwas eine Antwort geben zu können. Sie hatte gerade so einen schönen Traum gehabt und sank wieder ins Land der Träume. "Hey Bulma! Verdammt wach auf! Ich brauch einen neuen Gravitationsraum!" Aber sie war schon wieder eingeschlafen und reagierte nicht mehr. "Was hat das Weib nur für einen Schlaf?", dachte Vegeta bei sich. Da er aber wusste das sie jetzt nicht mehr wach zu bekommen war, beschloss er erst einmal zu frühstücken. Unten angekommen überlegte er, was er denn zum Frühstück essen könnte. Nach einem Blick in den Kühlschrank war ihm klar, das er sich Brötchen aufbacken und dazu noch Spiegeleier braten würde. Er konnte nicht sehr gut für sich selbst sorgen, wenn es ums kochen ging, aber es konnte ja nicht allzu schwer sein, Brötchen in den Ofen zu schieben und Eier in die Pfanne zu hauen. Er hatte Bulma außerdem einige male über die Schulter geschaut, also könnte er es wohl hinbekommen, sich sein Frühstück selber zu machen. Wie durch ein Wunder gelang es ihm auch und das Essen schmeckte ihm sogar. Trotzdem erkannte er schnell, das Bulma für ihn in solchen Dingen unentbehrlich war. Sie konnte einfach besser Essen kochen. Sein Augenmerk richtete sich auf einmal auf den Kuchen, den Bulma gestern gebacken hatte. Erst jetzt viel ihm ein kleiner Zettel auf, der unter den Kuchenteller gesteckt war. Er schnappte ihn sich und las: "Lieber Vegeta, ich hoffe der Kuchen schmeckt dir, gestern wolltest du ihn scheinbar nicht essen, dabei habe ich den Kuchen doch extra für dich gebacken. Schmeckt dir etwas nicht was ich koche und backe? Wenn du den Kuchen also nicht magst, tu ihn in den Müll! Bulma" Hatte sie das Erdenweib nicht alle? Nur weil er gestern keinen Hunger hatte, hieß das doch nicht das sie nicht backen konnte. "Diese Frau bringt mich um den Verstand!", gab Vegeta von sich. Also gleich schnappte er sich dann den Kuchen und schlang ihn mit großer Genüsslichkeit hinunter. Es schmeckte ihm, wie immer großartig. Aber nun war er wirklich satt. Er dachte noch einmal an den gestrigen Abend. Er musste sich trotz seines Stolzes dennoch eingestehen, dass er Gefühle für Bulma hatte. Sein Herz siegte diesmal über seinen Stolz und er versuchte noch einmal Bulma zu wecken, doch diesmal nahm er eine Tasse mit heißem Kaffee mit nach oben und hielt sie Bulma unter die Nase. Bulma wachte ein zweites mal auf, doch diesmal nicht weil Vegeta ihr gesagt habe sie solle nun endlich aufstehen, nein es war eher der aromatische Duft von leckerem Kaffee, der ihr in die Nase stieg. Sie öffnete ihr Augen und zu ihrem großen Erstaunen saß Vegeta auf ihrem Bett und hielt ihr die Kaffeetasse vor ihr hübsches Gesicht. Sie sah ihn mit ihren wunderschönen Blauen Augen an. Auch Vegeta blickte sie an. Ihre Blicke trafen sich und Bulma konnte sich nicht zurückhalten und gab Vegeta einen Kuss auf die Wange. "Danke schön! Aber was willst du von mir? Das ist doch keine freiwillige Tat, dass du mir Kaffee bringst!", sprach sie und musst leicht grinsen. Vegeta, der sie verwundert anguckte, wusste nicht was er sagen sollte. Sie hatte ihn durchschaut, aber er wollte es nicht zugeben. Doch fing er an ihr zu sagen, er brauche einen neuen Gravitationsraum. Bulma rollte mit ihren Augen: "Ja ja, du bekommst einen neuen Gravitationsraum, sonst gibst du ja eh keine Ruhe. Aber der Doktor hatte doch gesagt du sollst dich noch etwas ausruhen!" "Ich muss aber trainieren, außerdem geht's mir schon viel besser!", gab Vegeta ihr zu verstehen. Kapitel 5: Ein heißer Morgen vertreibt Kummer und Sorgen! --------------------------------------------------------- Bulma trank ihren Kaffee. Sie hielt inne und dachte noch einmal über gestern nach, ehe sie sich entschied Vegeta darauf anzusprechen. "Vegeta? Wegen gestern? Ich meine,.....was ich sagen will ist...war es dir unangenehm?" Bulma schaute ihn an und wartete auf eine Antwort. Vegeta lief leicht rosa im Gesicht an, denn er hatte diese Frage nicht erwartet. Was sollte er antworten? Und vor allem, wieso stellte sie ihm die Frage? "Also, Bulma, was soll ich groß sagen?", begann er mit einem leichten zittern in der Stimmer "Ich weiß im Moment selber nicht was da mit mir los war! Du glaubst doch nicht das ich, der Prinz der Sayajins plötzlich so weich werde und etwas mit einem Erdenweib anfange?" Bulma war geschockt, vieles hatte sie erwartet, aber nicht das. Ihr Herz schmerzte und es bildeten sich leichte Tränen in ihren Augenwinkeln. "Nun flenn nicht gleich! Du hättest doch wissen müssen das ich nichts für Weiber von der Erde empfinden könnte!", gab Vegeta, ohne auf Bulmas Gefühle zu achten von sich! Diese wurde auf einmal laut: "Hau ab, verschwinde aus meinem Zimmer, aus meinem Leben! Lass dich hier nie wieder sehen!" Sie schrie es ihm regelrecht ins Gesicht und konnte ihre Tränen nicht mehr zurück halten. Es war alles so viel für sie. Vegeta verstand die Welt nicht mehr, aber auch er hätte sich Ohrfeigen können. Was hatte er ihr da an den Kopf geworfen? Sein Stolz war ihm in diesem Moment wichtiger als sein Herz, denn er war keineswegs davon abgeneigt mit Bulma ein Leben in Zweisamkeit zu führen. Wie dumm er doch eben gewesen war. Er nahm nun all seine Gefühle in die Hand und küsste Bulma, die immer noch schrecklich weinte. Er hatte sich einfach nicht beherrschen können und weinen konnte er sie schon gar nicht sehen. Vor allem nicht wenn er an der Misere auch noch schuld war. Bulma riss ihre Augen weit auf, denn damit hatte sie nun wirklich nicht gerechnet. Was sollte das? Erst macht er ihr klar, das er nichts mit einem Erdenweib anfangen würde und im nächsten Augenblick küsste er sie? Bulma verstand die Welt nicht mehr. Spielte er nur mit ihr oder was tat er da? Dennoch war sie glücklich diesen Kuss, der ihr so unendlich vorkam, von Vegeta bekommen zu haben. Sie erwiderte den Kuss und beide versanken in ihrem Bett. Vegeta löste sich von Bulmas Lippen und sah ihr tief in ihre wunderschönen blauen Augen, die einen Glanz in sich trugen, als wenn sie Sterne wären. Er beugte sich wieder zu Bulmas Gesicht hinunter, hob dann aber seine rechte Hand und strich sanft über ihre zarte Haut. Er nährte sich ihren Haaren die leicht über ihr Ohr hingen. Vegeta schob sie leicht beiseite und flüsterte Bulma, kaum hörbar etwas in ihr Ohr. "Es tut mir leid, was ich dir eben an den Kopf geworfen habe! Eigentlich meinte ich genau das Gegenteil, aber mein Stolz lies es nicht zu!" Als Bulma diese Worte hörte sprang ihr Herz im Kreis. Hatte er das eben wirklich gesagt? Oder war es wieder nur ein Traum? Nein es war einfach zu schön um war zu sein, es konnte kein Traum sein! Es durfte kein Traum sein! Vegeta verwöhnte sie nun mit sanften Küssen auf ihrem Hals übers Dekoltee und wieder hin zu ihren schönen vollen Lippen. Für Bulma war es ein nie endender Moment. Sie war so glücklich. Langsam glitt Vegeta mit seiner rechten Hand über Bulmas wohlgeformten schlanken Körper. Er berührte sie ganz sanft, was sie fast um den Verstand brachte. Wie konnte der Kerl nur so lieb sein, wo er doch sonst ein riesiger Sturkopf war? " Einfach unerklärlich, ich verstehe ihn einfach nicht!", dacht Bulma beiläufig, wurde aber schnell wieder in die Realität zurück gerufen als sie Vegetas starke Hände an ihrem Busen vernahm. Er massierte sie nun ganz leicht und küsste sie dabei zärtlich. (würde das Vegeta nur mit mir machen, hach *träum* ^^) Bulmas Hände strichen automatisch über Vegetas athletischen Körper. Seine Muskeln so zu berühren gab ihr eine Genugtuung nach der sie sich schon eine halbe Ewigkeit sehnte. Sie fand seinen Körper sehr attraktiv und jetzt konnte sie ihn berühren ohne Angst haben zu müssen, das Vegeta sie in irgendeiner Hinsicht anschrie. Sie bewegte ihre Hände leicht über seinen Brustkorb hinunter zu seiner Trainingshose dir er trug. Sie säuselte Vegeta verführerische Worte ins Ohr. Er grinste sie an und fuhr nun mit seiner Hand über ihre Oberschenkel, dabei schob er ihr knappes Nachthemdchen ein wenig nach oben und bewegte seine Hand weiter unter dem Nachthemd nach oben. Er streifte es ihr nun behutsam ab, so das sie nur noch in einem Höschen bekleidet vor ihm lag. Vegeta betrachtete Bulmas Körper umgehend und verführte sie nun weiterhin mit Küssen am ganzen Körper. Bulma wich ein leises Stöhnen aus dem Mund, welches Vegeta nicht entging und er sie anlächelte. Sie nährten sich mit ihren Lippen und küssten sich wiedermahls leidenschaftlich. Beide tauschten so heiße Zungenküsse aus das sie das Gefühl hatten fast in Ohnmacht zu fallen. Bulma griff nach Vegetas Hose und zog sie ihm langsam aus. Da er noch seine Boxershorts anhatte schaute sie ihn ganz lieb an und bat um Erlaubnis, dies auch noch entfernen zu dürfen. Vegeta bejahte ihre Frage mit einem nicken. *schwups* Schon lag seine Boxershorts auch schon auf dem Fußboden. Nun stellte aber auch Vegeta den Anspruch, Bulma ihres Höschens entledigen zu dürfen. Die ebenfalls keine Anstallten machte und ihn machen lies. Sie lagen nun beide nackt in Bulmas großem Bett und konnten es nicht lassen sich zu berühren. Ihnen wurde abwechselnd heiß und kalt und Vegeta heilt es kaum mehr aus und forderte dies auch mit einem festen Blick. Bulma nickte, denn auch sie wollte Vegeta endlich in sich spüren. Er drang in sie ein und Bulma musste aufstöhnen. Ein solches Verlangen erfüllte sie in ihrem Körper und sie bewegte ganz automatisch ihre Hüften mit rhythmischen Bewegungen. Vegeta erregte es sehr, und auch er bewegte sich nun etwas schneller in ihr. Kapitel 6: Schneefall und leidenschaftliche Wärme ------------------------------------------------- Vegeta hielt es nun kaum mehr aus und auch Bulma näherte sich immer schneller ihrem Höhepunkt. Vegetas Bewegungen wurden nun noch einmal schneller und sein und ihr Lustgefühl stiegen bis zum Höhepunkt, den sie beide gemeinsam erlebten. Beiden stand der Schweiß auf den Körpern und die Sonne brachte sie zum glänzen. Es war nun fast schon Mittag und beide hatten am frühen Morgen das höchste ihrer Gefühle erlebt. *knurr* Vegeta sein Magen meldete sich und auch Bulma ihrer verlangte nach Nahrung. Mit einem lächeln auf den Lippen schlug Bulma vor, dass sie doch Essen für sie beide kommen lassen könnte, doch Vegeta hatte eine bessere Idee. Er flüsterte ihr seinen Wunsch ins Ohr. Bulma macht große Augen und staunte nicht schlecht, was für Äußerungen er machen konnte. Bulma sollte nämlich kochen, aber nur in Spitzenunterwäsche und Schürze bekleidet. Ihr gefiel der Gedanke, das Vegeta sie betrachtete und ihr Körper ihm gefiel. Er war regelrecht verrückt nach, dieser zarten Haut und dieser edlen Gestalt von einer Frau. So ging sie also seinem Wunsch nach und bereitete beiden ein ausgesprochen köstliches Menü. Vegeta musste öfters schmunzeln und auch Bulma grinste ihn mit ihrem süßen Mund an. Es war immer noch kaum fassbar für sie. Sie, wo sie dachte nie auch nur Vegetas Gedankenwelt annährend zu verstehen, hatte mit ihm das höchste Gefühl der Lust teilen dürfen. Nun aßen beide ihr Essen und Bulma zog sich dabei in ihre kleine Traumwelt zurück. Für sie war klar, dass das der Beginn einer leidenschaftlichen Beziehung war und auch Vegeta dachte so. Nach dem Essen räumte sie das Geschirr in den Geschirrspühler und Vegeta betrachtete sie mit einer Genugtuung von hinten. Er hatte schon wieder Lust auf sie und das gab er ihr auch zu verstehen, in dem er sich ihr von hinten näherte und ihren Hals liebkoste. Sie drehte sich um und legte ihren Zeigefinger auf seine Lippen. Bulma nahm in an die rechte Hand und sie verschwanden wieder in Bulmas Zimmer. Es lag noch ein leichter Duft von leidenschaftlicher Liebe in der Luft und bevor dieser gänzlich verschwand entschieden sie sich für die nächste Runde. Vegeta zog Bulma mit einer gefühlvollen Bewegung an seinen Körper und küsste ihr Dekoltee. Ihre Haare umspielten ihren glänzenden Körper und auch sie kam nicht umher ihn an allen möglichen Stellen seines Bodys zu verführen. Beide zogen sich gegenseitig aus und tauschten wieder heiße Zungenküsse aus. Draußen fing es wieder an zu schneien und als Bulma nebenbei bemerkte konnte sie nicht anders als sich von Vegeta zu lösen, sich die Decke zu schnappen und aus dem Fenster in diese wunderbare Winterlandschaft zu gucken. Vegeta trat langsam von hinten an sie heran und legte seine starken Arme um ihre Schultern. "Nachher können wir ja nach draußen gehen und dieses Wetter genießen, aber jetzt komm wieder zurück ins Bett!", redete Vegeta auf Bulma ein. Diese drehte sich zu ihm um und küsste ihn, worauf ihre Decke ihrem Körper entwich und sie nun beide nackt vor dem Fenster standen. Beide störte es nicht und sie küssten sich und berührten sich. Das Bett war nun nur noch zweitrangig. Sie vollzogen den Akt der Liebe direkt vor dem Fenster. Jeder hätte zugucken können, aber beide interessierte es nicht und sie gaben sich einander voll und ganz hin. Dieses starke Gefühl von Lust musste einfach gestillt werden. Sie liebten sich eine ganze Weile in den verschiedensten Stellungen und es tat ihnen gut einander zu spüren. Beide wussten, dieses Gefühl würde ewig anhalten. Zwei Stunden waren nun schon ins Land gezogen und sie gingen mittlerweile auf den Höhepunkt zu. (man haben die ne Ausdauer O.o) Nach dieser Zweiten Runde waren sie total erschöpft aber unendlich glücklich. Sie schauten sich lange tief in die Augen und beide entschieden sich nun doch erst einmal duschen zu gehen, sich dann warm anzuziehen und nach draußen in die weiße Landschaft zu stapfen. Bulma zog sich einen roten Rollkragenpulli, eine schwarze Jeanshose und warme Winterstiefel mit Fell an. Darüber einen warmen Schal und eine Figurbetonende Daunenjacke, die knapp über der Hüfte endete. Vegeta machte es sich ganz einfach und trug nur einen schwarzen eng anliegenden und Muskelbetonenden Rolli und eine Jeanshose in einem dunklen blau. Darüber eine Jacke die er noch im Schrank gefunden hatte.(Ich liebe es wenn Kerle mit Muskeln einen Rolli tragen *sabber*) Draußen angekommen und nichts ahnend, konnte sich Bulma nicht beherrschen und bewarf Vegeta mit einem Schneeball. Dieser drehte sich erschrocken um. "Na warte Bulma, das bekommst du zurück!" Er nahm einen Schneeball und traf Bulma genau an ihrem linken Bein, wodurch sie ins Taumeln geriet und prompt im Schnee lag. Vegeta konnte sich ein Lachen nicht verkneifen. "Vegeta, das ist ungerecht! Du kannst viel stärker werfen als ich, da ist es kein Wunder wenn ich umfalle!", entgegnete Bulma. "Du bist selber Schuld, was fängst du auch damit an!", warf Vegeta ein. Trotzdessen begab sich Vegeta zu ihr und wollte ihr hoch Helfen, als Bulma ein Grinsen aufsetzte und ihn den Schnee hinunter zog. Sie seifte ihn so richtig ein und beide tollten wie kleine Kinder im Schnee. Das ging knapp eine Stunde so, bevor Bulma langsam anfing zu frieren, da sie so viel Schnee abbekommen hatte. Sie schlug vor ins Haus zu gehen und einen heißen Tee zu kochen. Vegeta stimmte ihr zu. Kaum in der Küche angekommen machte sie sich ans Werk und Vegeta verzog sich in das warme Wohnzimmer. Er zog sich die nass Klamotten vom Leib und holte eine kuschelige Decke aus dem Wohnzimmerschrank. Diese legte er auf das große Sofa und wartete auf Bulma. Es dauert eine Weile ehe auch Bulma so weit war und mit einem Tablett im Wohnzimmer aufkreuzte. Sie stellte das Tablett auf den kleinen Tisch der vor dem großen Sofa stand ab und gesellte sich zu Vegeta unter die flauschige Decke. Sie fühlte sich in seiner Nähe so geborgen. "Hier, deine Tasse Tee!" Bulma reichte sie Vegeta, der sie mit einem lächeln annahm. Bulma nahm auch ihre Tasse und nahm einen Schluck. Er- der Tee- tat ihr gut. Er wärmte die von innen und Vegeta sie von außen. Vegeta hatte den Fernseher angeschaltet und genoss es mit Bulma unter der Decke zu kuscheln und die traute Zweisamkeit zu genießen. Kapitel 7: Schneefall und leidenschaftliche Wärme ------------------------------------------------- Vegeta hielt es nun kaum mehr aus und auch Bulma näherte sich immer schneller ihrem Höhepunkt. Vegetas Bewegungen wurden nun noch einmal schneller und sein und ihr Lustgefühl stiegen bis zum Höhepunkt, den sie beide gemeinsam erlebten. Beiden stand der Schweiß auf den Körpern und die Sonne brachte sie zum glänzen. Es war nun fast schon Mittag und beide hatten am frühen Morgen das höchste ihrer Gefühle erlebt. *knurr* Vegeta sein Magen meldete sich und auch Bulma ihrer verlangte nach Nahrung. Mit einem lächeln auf den Lippen schlug Bulma vor, dass sie doch Essen für sie beide kommen lassen könnte, doch Vegeta hatte eine bessere Idee. Er flüsterte ihr seinen Wunsch ins Ohr. Bulma macht große Augen und staunte nicht schlecht, was für Äußerungen er machen konnte. Bulma sollte nämlich kochen, aber nur in Spitzenunterwäsche und Schürze bekleidet. Ihr gefiel der Gedanke, das Vegeta sie betrachtete und ihr Körper ihm gefiel. Er war regelrecht verrückt nach, dieser zarten Haut und dieser edlen Gestalt von einer Frau. So ging sie also seinem Wunsch nach und bereitete beiden ein ausgesprochen köstliches Menü. Vegeta musste öfters schmunzeln und auch Bulma grinste ihn mit ihrem süßen Mund an. Es war immer noch kaum fassbar für sie. Sie, wo sie dachte nie auch nur Vegetas Gedankenwelt annährend zu verstehen, hatte mit ihm das höchste Gefühl der Lust teilen dürfen. Nun aßen beide ihr Essen und Bulma zog sich dabei in ihre kleine Traumwelt zurück. Für sie war klar, dass das der Beginn einer leidenschaftlichen Beziehung war und auch Vegeta dachte so. Nach dem Essen räumte sie das Geschirr in den Geschirrspühler und Vegeta betrachtete sie mit einer Genugtuung von hinten. Er hatte schon wieder Lust auf sie und das gab er ihr auch zu verstehen, in dem er sich ihr von hinten näherte und ihren Hals liebkoste. Sie drehte sich um und legte ihren Zeigefinger auf seine Lippen. Bulma nahm in an die rechte Hand und sie verschwanden wieder in Bulmas Zimmer. Es lag noch ein leichter Duft von leidenschaftlicher Liebe in der Luft und bevor dieser gänzlich verschwand entschieden sie sich für die nächste Runde. Vegeta zog Bulma mit einer gefühlvollen Bewegung an seinen Körper und küsste ihr Dekoltee. Ihre Haare umspielten ihren glänzenden Körper und auch sie kam nicht umher ihn an allen möglichen Stellen seines Bodys zu verführen. Beide zogen sich gegenseitig aus und tauschten wieder heiße Zungenküsse aus. Draußen fing es wieder an zu schneien und als Bulma nebenbei bemerkte konnte sie nicht anders als sich von Vegeta zu lösen, sich die Decke zu schnappen und aus dem Fenster in diese wunderbare Winterlandschaft zu gucken. Vegeta trat langsam von hinten an sie heran und legte seine starken Arme um ihre Schultern. "Nachher können wir ja nach draußen gehen und dieses Wetter genießen, aber jetzt komm wieder zurück ins Bett!", redete Vegeta auf Bulma ein. Diese drehte sich zu ihm um und küsste ihn, worauf ihre Decke ihrem Körper entwich und sie nun beide nackt vor dem Fenster standen. Beide störte es nicht und sie küssten sich und berührten sich. Das Bett war nun nur noch zweitrangig. Sie vollzogen den Akt der Liebe direkt vor dem Fenster. Jeder hätte zugucken können, aber beide interessierte es nicht und sie gaben sich einander voll und ganz hin. Dieses starke Gefühl von Lust musste einfach gestillt werden. Sie liebten sich eine ganze Weile in den verschiedensten Stellungen und es tat ihnen gut einander zu spüren. Beide wussten, dieses Gefühl würde ewig anhalten. Zwei Stunden waren nun schon ins Land gezogen und sie gingen mittlerweile auf den Höhepunkt zu. (man haben die ne Ausdauer O.o) Nach dieser Zweiten Runde waren sie total erschöpft aber unendlich glücklich. Sie schauten sich lange tief in die Augen und beide entschieden sich nun doch erst einmal duschen zu gehen, sich dann warm anzuziehen und nach draußen in die weiße Landschaft zu stapfen. Bulma zog sich einen roten Rollkragenpulli, eine schwarze Jeanshose und warme Winterstiefel mit Fell an. Darüber einen warmen Schal und eine Figurbetonende Daunenjacke, die knapp über der Hüfte endete. Vegeta machte es sich ganz einfach und trug nur einen schwarzen eng anliegenden und Muskelbetonenden Rolli und eine Jeanshose in einem dunklen blau. Darüber eine Jacke die er noch im Schrank gefunden hatte.(Ich liebe es wenn Kerle mit Muskeln einen Rolli tragen *sabber*) Draußen angekommen und nichts ahnend, konnte sich Bulma nicht beherrschen und bewarf Vegeta mit einem Schneeball. Dieser drehte sich erschrocken um. "Na warte Bulma, das bekommst du zurück!" Er nahm einen Schneeball und traf Bulma genau an ihrem linken Bein, wodurch sie ins Taumeln geriet und prompt im Schnee lag. Vegeta konnte sich ein Lachen nicht verkneifen. "Vegeta, das ist ungerecht! Du kannst viel stärker werfen als ich, da ist es kein Wunder wenn ich umfalle!", entgegnete Bulma. "Du bist selber Schuld, was fängst du auch damit an!", warf Vegeta ein. Trotzdessen begab sich Vegeta zu ihr und wollte ihr hoch Helfen, als Bulma ein Grinsen aufsetzte und ihn den Schnee hinunter zog. Sie seifte ihn so richtig ein und beide tollten wie kleine Kinder im Schnee. Das ging knapp eine Stunde so, bevor Bulma langsam anfing zu frieren, da sie so viel Schnee abbekommen hatte. Sie schlug vor ins Haus zu gehen und einen heißen Tee zu kochen. Vegeta stimmte ihr zu. Kaum in der Küche angekommen machte sie sich ans Werk und Vegeta verzog sich in das warme Wohnzimmer. Er zog sich die nass Klamotten vom Leib und holte eine kuschelige Decke aus dem Wohnzimmerschrank. Diese legte er auf das große Sofa und wartete auf Bulma. Es dauert eine Weile ehe auch Bulma so weit war und mit einem Tablett im Wohnzimmer aufkreuzte. Sie stellte das Tablett auf den kleinen Tisch der vor dem großen Sofa stand ab und gesellte sich zu Vegeta unter die flauschige Decke. Sie fühlte sich in seiner Nähe so geborgen. "Hier, deine Tasse Tee!" Bulma reichte sie Vegeta, der sie mit einem lächeln annahm. Bulma nahm auch ihre Tasse und nahm einen Schluck. Er- der Tee- tat ihr gut. Er wärmte die von innen und Vegeta sie von außen. Vegeta hatte den Fernseher angeschaltet und genoss es mit Bulma unter der Decke zu kuscheln und die traute Zweisamkeit zu genießen. Kapitel 8: Sterne leuchten, doch du strahlst! --------------------------------------------- Öfters trafen sich ihre Blick und beiden fiel ein leichtes Grinsen vom Herzen. Beide waren glücklich. War es wahre Liebe? Gewiss war es das. Bulma flüsterte Vegeta etwas ins Ohr, worauf er sie küsste und ihr eine Antwort gab. Der stolze Sayajinprinz hatte endlich seinem Stolz nachgegeben und lies Gefühle zu, die er nur von Bulma bekommen konnte. Auf Vegeta-sei und auch sonst im Universum war er nie so zufrieden und lebte in Harmonie, wie auf der Erde. Eine unbeschreiblich schöne Erfahrung, welche er gerade machte. Und niemand konnte ihn daran hindern, außer vielleicht Bulma selbst. Aber das würde ihr im Leben nicht einfallen, ihren so geliebten Vegeta abzuweisen, wo sie doch endlich zueinander gefunden hatten. Bulma zitterte, trotz der Tatsache das sie von Vegeta und ihrem heißen Teeaufgewärmt wurde. Vegeta bemerkte es sofort und drückte sie noch näher an seinen Körper heran. "Du bist so schön warm Vegeta, bei dir fühle ich mich so wohl!", gab sie ihm zu verstehen. Dieser setzte eines seiner Vegetagrinsen auf und küsste sie daraufhin. Doch trotzdem fing Bulma immer mehr an zu zittern. Was war los mit ihr? "Was ist los Bulma? Du zitterst wie Espenlaub!", fragte er nach. "Es ist nichts, mir ist nur etwas kalt! Nichts weiter!" Plötzlich sank sie in Vegetas Armen zusammen. "Bulma?! Hey Bulma?!" Vegeta fühlte ihre Stirn und seine Befürchtung bestätigte sich. Sie hatte hohes Fieber. Vegeta sprang auf und trug sie in sein Bett, wo er ihr erst einmal einen nassen, kalten Lappen auf die Stirn legte. Kurz darauf rief er einen Arzt, der auch schnell zur Stelle war und Bulma umgehend untersuchte. "Sie hat eine Erkältung! Sie braucht nur etwas Ruhe und sie soll diese Tropfen einnehmen, dann geht es ihr in drei Tagen wieder besser!", gab der Arzt zu verstehen. Vegeta atmete sichtlich erleichtert auf. "Kümmern sie sich gut um ihre Frau! Sie wird sie jetzt brauchen!", sagte der Arzt noch kurz bevor er aus dem Haus, der Capsule Corporation ging. "Meine Frau? Hat sie der Kerl nicht alle? Klingt ja als ob wir verheiratet wären!....Sie ist mein Besitz aber nicht meine Ehefrau!", gab Vegeta zu verstehen. "Das wäre ja noch schöner, dieser ganze Mist mit Ehestreit und so, nee, nee nicht mit mir! Ich bin schließlich nicht lebensmüde. Außerdem ist, wenn man verheiratet ist die Scheidung teurer!" (Der Kerl hat Nerven, wie Drahtseile, Bulma geht's nicht gut und der macht sich über so ein Scheiß Gedanken Oo) Er ging nun wieder die Treppe herauf um in den ersten Stock zu seinem Zimmer zu gelangen. Da lag sie, seine Traumfrau und schlief. "Von was sie wohl träumt?", fragte sich Vegeta, als Bulma plötzlich zu sprechen anfing. ".....Uh.....Vegeta.....Lass mich nicht allein, geh nicht! Bitte! AHHHHHH!" So wie es schien hatte sie einen schlimmen Albtraum. Vegeta trat an sein Bett, in welchem Bulma lag heran und nahm ihre Hand. Bulma kullerten Tränen über das Gesicht. Es musste ein wirklich schlimmer Traum sein. Doch durch die alleinige Berührung von ihrer Hand, wurde sie ruhiger. Sie spürte eine sichere Nähe und kurz darauf erwachte sie und schaute Vegeta direkt ins Gesicht. Sie war noch leicht benebelt, erkannt aber dennoch ihr Gegenüber und lächelte. "Wie bin ich froh, dass du bei mir bist. Ich dachte du hättest mich allein gelassen!" Bulma berichtete von ihrem Traum und das Vegeta sterben würde und sie ganz allein auf der Welt zurück gelassen hätte. "Kein Angst, mich haut so leicht nichts um und außerdem muss ich ja auf dich aufpassen!" Er fühlte ihre Stirn, welche noch immer heiß, durch das Fieber war. "Komm zu mir unter die Decke, dann geht es mir bestimmt besser!", lächelte ihn Bulma an. Vegeta schaute mit großen Augen in der Weltgeschichte rum, als er diesen Satz hörte. "Soll ich wirklich?!", fragte er unsicher nach. "Hätte ich es gesagt, wenn ich es nicht ernst gemeint hätte?", entgegnete Bulma. Vegeta zog all seine Klamotten aus und begab sich zu ihr in sein Bett. Er wärmte sie nun mit seiner ganzen Körperwärme und Bulma legte ihren Kopf auf seinen rechten Oberarm. Sie blickte ihm direkt in die Augen und genoss den Augenblick seiner Nähe, ehe sie einschlief und wieder ins Traumland entsank. Doch dieses Mal träumte sie nicht von einem sterbenden Vegeta in ihren Armen, sondern von einer glücklichen Zukunft mit ihrem wertvollsten Schatz. Nämlich Vegeta. Während sie schlief verzogen sich ihre Mundwinkel zu einem grinsen und Vegeta, der die beobachtete, weil er seinen Blick nicht von ihr lassen konnte, schmunzelte etwas. Er war sich sicher, dass sie nun einen angenehmen Traum haben musste. Er gab ihr einen Kuss auf die Stirn und schlief bald darauf, mit Bulma in seinen Armen, ein. Vegeta träumte seit langem wieder von einem Leben auf Vegeta-sei, aber nicht wie gewohnt von Krieg auf diesem Planeten, sondern von Ruhe und Frieden, den er sich schon so lange gewünscht hatte. Seine Heimat war frei und stand nicht mehr unter der Herrschaft Freezers, der sein Volk versklavt hatte. Beide schliefen bis zum nächsten Morgen friedlich durch. Vegeta hielt Bulma die ganze Nacht warm in seinen Armen, ohne sie auch nur einmal loszulassen. Am nächsten morgen wachten beide zur selben Zeit auf. Sie konnten sich ein lachen nicht verkneifen. Bulma ging es erstaunlich besser, was wohl nur daran gelegen hatte das Vegeta sie so gut gewärmt hatte. "Du bleibst noch im Bett liegen und ich lasse uns was zum Frühstück bringen! Hast du verstanden?", erklärte Vegeta in einem ernsten Ton, der aber nur zum Vorschein kam, weil er sich um Bulma sorgte. "Ist in Ordnung, aber nur wenn ich einen Kuss von dir bekomme!" Bereitwillig ging er auf ihre Vorderung ein und küsste sie zärtlich. "Aber auf deine Verantwortung, dass ich mich bei dir anstecke!", sagte Vegeta mit einem lächeln auf seinen sinnlichen Lippen. "Nun geh schon", grinste Bulma "ich habe Hunger!" "Okay, Okay! Ich mach ja schon!", verteidigte sich Vegeta mit zwei erhobenen Händen, da Bulma drohte aus Scherz mit dem Kopfkissen zu werfen. ER verflüchtigte sich nach unten, schnappte sich das Telefon und bestellte ein leckeres Frühstück für sich und Bulma. Der Lieferant hatte schwer zu schaffen, da ja Vegeta nicht gerade wenig isst (frisst!). Dementsprechend sah dann auch die Rechnung aus. Aber wen interessiert das, da Familie Briefs sowieso im Geld schwimmte. Da machten die paar Kröten auch keinen Unterschied. Kapitel 9: Störenfriede sind nicht willkommen- Teil 1 ----------------------------------------------------- So hier dann endlich Kapitel Nummer 9. Hoffe euch gefällts, lade das zehnte auch gleich hoch! War er etwa weich geworden? Diese Frage ging Vegeta einige Zeit durch den Kopf, bis er sich entschied, es erst einmal auf sich beruhen zu lassen. Es war im Moment einfach wunderbar, als das er diesen Augenblick mit diesem Gedanken hätte zerstören wollen. Beide badeten also eine ganze Weile zusammen und schwiegen sich an. Bis Bulma dann sie Stille brach: "So! ich geh dann mal aus der Wanne, ich fühl mich schon viel besser!" "Ist gut, dann komme ich auch mit!", entgegnete Vegeta. "Ich will mal gucken ob wir irgendwie aus der Capsule Corporation raus kommen!" Nach einiger Zeit, hatte sich Bulma frische Kleindung angezogen, begab sich aber wieder in Vegeta sein Zimmer und vernahm seinen unwiderstehlich männlichen Geruch in der Luft. Er roch einfach gut, viel besser als Yamchu damals. Er hatte sie auch nie so zärtlich berührt, wie es Vegeta jetzt tat. Woran es wohl lag, dass sie gerade in diesem Moment an ihn denken musste? Was machte er wohl gerade? "An was denke ich da überhaupt? Ich bin nicht mehr mit Yamchu zusammen und außerdem ist Vegeta ein viel besserer Umgang für mich!" In diesem Moment trat Vegeta auch schon wieder in sein Zimmer ein und sah Bulma auf dem Bett sitzen. "Wer ist ein besserer Umgang für dir?" fragte er neugierig. "Niemand, ist schon in Ordnung ich habe laut gedacht!", räusperte sich Bulma. "Hast du etwas an diesen schwachen Versager, namens, wie hieß er noch?....Ah genau! Yamchu, gedacht?" "Ähm...na ja um ehrlich zu sein, ja!", antwortete Bulma leise, ohne Vegeta eines Blickes zu würdigen. "Du bist jetzt mein Weib, also schlag dir diesen verdammten Kerl aus dem Kopf!", äußerte sich Vegeta in einem lauteren Ton, wobei er Bulma an den Schulter packte und somit ihren verängstigten Blick auf sich zog. "Er hat dich für seine Puffbekanntschaften verlassen, vergiss das nicht! Wie kannst du dem also nachtrauern?" "Erstens waren es keine Puffbekanntschaften, zumindest nicht alle von ihnen und zweitens hatten wir einfach eine schöne Zeit in der wir glücklich waren!", setzte Bulma ihm mit sturem Verhalten entgegen. Nun packte er Bulma noch grober an ihrer Schulter und zog sie zu sich heran bis sie sich direkt in die Augen blicken konnten. "Ich will nicht das du an ihn denkst, hast du mich verstanden? Ich will dich nicht wieder verlieren, wo ich dich gerade erst bekommen habe!", erklärte er ihr mit einem ruhigeren Ton als zuvor und leicht rotem Kopf! "Sag mal tickst du noch ganz richtig? Ich bin doch keine Sache die du einfach *bekommen* hast!", warf Bulma ihm aufgebracht an den Kopf. "Das ist mir jetzt echt zu blöd, ich geh runter und lege mich auf das Sofa und schaue Fernsehen. Wehe du kommst mir heute noch einmal in die Quere und diese Nacht schlafe ich in meinem Zimmer!", fuhr sie ihn an. Den ganzen Nachmittag verbrachte Bulma damit durchs TV- Programm zu zappen und die verschiedensten Sendungen zu begutachten. Aber so wirklich gefiel ihr keines dieser Programme. Auf einmal fing sie an zu frösteln. Was war los? Die Heizung stand doch auf höchster Stufe, damit sie nicht fror. Irgendwas stimmte da nicht. Es wurde langsam immer kälter und Bulma hatte sie nun schon dazu entschieden zwei Decken über sich zu legen, aber es brachte einfach nichts. "Ist vielleicht die Heizung aus? Doch nicht etwas weil es draußen so dolle geschneit hatte?" Selbst für sie als Spezialistin auf dem Gebiet Technik war es nicht so einfach, eine Heizung wieder zum laufen zu kriegen, vor allem wenn sie krank war. Sie konnte ja kaum aufstehen, geschweige denn gehen ohne das ihr schwarz vor den Augen wurde. Wie sollte sie da eine gesamte Heizungsanlage wieder in Gang bekommen? Nein, also im Moment war daran gar nicht zu denken. Es blieb also nur die Möglichkeit sich in dem Sofa, in dem sie bereits lag, einzukuscheln und darauf zu hoffen, dass es wieder wärmer wurde. Nur hatte Bulma die Rechnung ohne die Heizung gemacht. Es wurde kälter, statt wärmer. Nach langem hin und her, entschied sich Bulma einen heißen Tee zu kochen. Sie hoffte dadurch wenigstens von innen wieder aufzutauen. Aber kaum hatte sie sich aus dem Sofa erhoben und war ein paar Schritte gegangen, wurde ihr auch schon schwarz vor Augen. Sie sank zu Boden, welches sichtlich hörbar bei Vegeta im Zimmer ankam. Er schrak hoch und begab sich sofort nach unten, da er sich vergewissern wollte was passiert war. Da lag sie nun am Boden und rührte sich nicht. Als er sie sah, stürmte er sofort an ihre Seite und nahm sie in die Arme. "Bulma?...Hey Bulma? Was ist mit dir?", fragte er aufgebracht. Doch Bulma reagierte nicht. "Verdammt noch mal! Du hast doch gesagt dir ginge es besser?" Vegeta fühlte Bulma ihre Stirn. Hohes Fieber war zu spüren. Durch die Kälte die sich im Haus ausgebreitet hatte, weil die Heizungsanlage aus war, hatte es wieder steigen lassen. "Es tut mir so leid Bulma! Wenn wir nicht gestritten hätten, dann ginge es dir jetzt bestimmt besser!, äußerte sich Vegeta, der sich unglaubliche Vorwürfe machte. Er trug sie also wieder in sein Zimmer und legte sie ins Bett. Er deckte sie ordentlich zu und hoffte, dass es ihr bald besser ging. Vegeta ging noch einmal nach unten um Bulma etwas heißes zu Trinken zu kochen. Ein warmer Tee tat ihr jetzt bestimmt gut. Sie schlief in der Zeit in seinem Zimmer und träumte wiedereinmal ihren schrecklichen Traum vom letzten Mal. Sie schrie schon fast im Schlaf. Es war für sie einfach das schrecklichste Erlebnis, was ihr hätte im wirklichen Leben wiederfahren konnte. Vegeta betrachtete sie eingängig. Er ging zu ihr ans Bett und nahm ihre Hand in die seinige. Augenblicklich beruhigte sie sich. Sie fühlte sich gleich viel Wohler. Er wechselte noch schnell ihr nasses Tuch auf ihrer Stirn, welches schon heiß war. Vegeta tauchte es in eiskaltes Wasser und legte es ihr wieder auf. Sie wachte durch diese Kälte plötzlich auf und betrachtete ihn benommen. Vegeta reichte ihr die Tasse mit dem heißen Getränk, welches sie dankend annahm. Sie richtete sich auf und nahm dieses zu sich. Es durchströmte sie und sie fühlte gleich etwas besser. Vegeta lächelte sie zufrieden an. "Schmeckt dir der Tee?" "J...ja! Danke Vegeta!", entgegnete Bulma. So, das wars schon wieder meinerseits. Freu mich auf Kommis. Kapitel 10: Störenfriede sind nicht willkommen- Teil 2 ------------------------------------------------------ So und hier dann auch kapitel 10 ^ ^, brav kommis schreiben ja? würd mich freuen, also bis denndann..... HEL sakura24 "Die Heizungen sind im gesamten Haus ausgefallen, also bleib ja liegen und halt dich warm! Klar?" Vegeta wandte sich von ihr ab und stolzierte hinüber zum Fenster um sich die Landschaft anzuschauen. "Ich werde hinunter gehen und den Schnee aus dem Weg räumen, sonst kommen wir hier erst recht nicht mehr raus. Und du bleibst ja liegen, sonst vergesse ich mich! Ich habe nämlich keine Lust, dich noch mal vom Boden aufzugabeln!" "Ja, Vegeta! Ich hab dich verstanden! Gute Nacht also!", Bulma schlief schnell wieder ein und Vegeta stapfte beruhigt die Treppen hinunter und zog sich seine Winterklamotten an. Er schob die Tür mit Gewalt und, denn die Schneemassen verschlossen sie von außen. Er machte einen Ki-Ball und schmolz das Eis vom Haus bis zur Straße und war froh als er es endlich geschafft hatte. Er ging wieder ins Haus zurück und rief bei einer Firma, welche die Heizungsanlage im ganzen Haus wieder anstellen sollte. Nach einiger Zeit traf ein Arbeiter dieser Firma ein und hatte die Heizung innerhalb kürzester Zeit repariert. Schnell wurde es wieder spürbar warm in der Capsule Corporation. Bulma ihr Fieber sank und sie war nach zwei Tagen wieder fit auf den Beinen und trottete durchs Haus. Sie entschied sich wieder einmal in die Stadt zu gehen und eine ihrer gewohnten Shoppingtouren zu starten. Schließlich hatten sie in letzter Zeit so tolle Angebote, die sich eine Frau, wie sie eine war, nicht entgehen lassen konnte. Also zog sie Los. Auf halben Wege kam sie an einem Geschäft vorbei welches ihr vorher nie aufgefallen war. Es gab dort sehr schicke Unterwäsche zu günstigen Preisen. Bulma entschied sich also einfach mal nachzusehen. Kaum hatte sie den Eingang betreten lächelte sie auch schon die Verkäuferin an. Bulma erwiderte ihr Lächeln freundlicherweise und sah sich um. Ihr stach ein wunderschönes Unterwäsche-Set ins Auge. Es war weinrot und mit einem hübschen Muster versehen, sowie feinster Spitze. Sie nahm also gleich das Set und entschied sich für den Kauf, außerdem kaufte sie noch 5 andere Unterwäsche-Sets sowie eine Coursage und ein dunkelblaues, seidenes Negligee. Nun verabschiedete sich Bulma so freundlich wie sie die Verkäuferin begrüßt hatte und ging weiter Richtung Innenstadt. Auf dem Weg dorthin bemerkte sie nicht wie sie von einer Person auf Schritt und Tritt verfolgt wurde, bis sie in eine kleine Gasse einbog. Nun stand eine Person vor ihr, welche sie noch nie gesehen hatte. Sie fragte sich was dieser Mensch von ihr wollte, doch ehe sie weiter darüber nachdenken konnte, verspürte sie auch schon einen schmerzenden Schlag auf ihren Hinterkopf. Einige Zeit verging, ehe sie wieder zu Bewusstsein gelangte. Doch wo war sie nun? Sie wusste es nicht! Plötzlich öffnete sich eine Tür und ein blonder, großer Mann trat in das Zimmer, in dem Bulma lag, ein. "Wo bin ich?", wollte Bulma nun endlich wissen. Die ihr fremde Person antwortete ihr auch prompt: "Was denkst du denn wo du bist? Schau dich um! Dann solltest du eigentlich erkennen wo du bist!" Sie schaute sich also um und erschrak als sie endlich erkannte wo sie sich befand. Es war kein anderer Ort als ein Puff. Ihr schossen so viele Fragen durch den Kopf aber die wichtigste schrie sie heraus: "Was soll ich denn hier und warum?" "Du sollst hier arbeiten, was glaubst du macht man sonst hier?....Du bist hübsch und außerdem werden die Männer nach dir Schlange stehen!" "Sag mal spinnen sie jetzt komplett? Wer glauben sie eigentlich wer ich bin? Ich arbeite doch nicht an so einem Ort!", reagierte Bulma völlig sauer. "Du gefällst mir, du hast ein ausgesprochenes Temperament!", entgegnete der Fremde. Das brachte Bulma zum toben, doch bevor sie etwas aus sich heraus schreien konnte, sprach der fremde Mann auch schon wieder zu ihr: "Dein erster Kunde wartet schon auf dich, du wirst also gleich in deinen neuen Beruf eingeführt!" "Wie bitte? Ich arbeite hier nicht, also lassen sie mich verdammt noch mal gehen!", kreischte Bulma, doch der Kerl ging nur aus der Tür und lies sie allein zurück. Nach einer gewissen Zeit kam ein Mädchen in das Zimmer, in welchem sich Bulma noch immer aufhielt. "Du musst die Neue sein, als hier ein paar Regeln: Erstens hast du dem Boss zu gehorchen und keinen Wiederstand zu leisten! Zweitens ist es dir untersagt einen Kunden ganz allein für dich zu beanspruchen, klar soweit? Und als dritte Regel gilt nur zu sagen, dass du hier nicht rauskommst, solange dich keiner freikauft und das passiert hier so gut wie nie! Die Männer wollen nur ihren Spaß und mehr nicht!...Also gut zieh das hier an, dein Kunde wartet und wenn du nicht hörst lernst du uns kennen!" Bulma blickte verdattert in das Zimmer. Das konnte doch jetzt nicht ihr Ernst sein? Sie konnte doch jetzt nicht in einem Puff arbeiten? Und vor allem war es wie ein schlechter Alptraum, aus welchem sie nur zu gerne aufgewacht wäre. Die Tür ging erneut auf und ein Mann trat herein, der Bulma keineswegs unbekannt vorkam. Es war Yamchu, aber was wollte er hier? War er ihr erster Kunde? Niemals. Die ganze Situation überforderte Bulma. Sie sank auf dem Bett zusammen und brach in Tränen aus, doch Yamchu dachte nicht im geringsten daran ihr ein tröstender Freund zu sein. Nein. Ganz im Gegenteil, er entledigte sich seiner Kleidung und trat von hinten an sie heran. Er legte ihr Handschellen an (Hat ja so ein Puff als Ausrüstung!), und zog sie zu sich. Geschockt und immer noch mit laufenden Tränen im Gesicht, blickte sie Yamchu in die Augen. Sie waren so kalt, wie damals die Augen von Vegeta, als er zur Erde kam. Wollte er Bulma jetzt etwas vergewaltigen? Noch immer unfassbar für Bulma, regte sie sich nicht und leistete keinen Wiederstand. Man hatte sie selten so unter Schock stehen sehen. Doch nun machte sich Yamchu an sein Werk, er zog sie aus und als sie nackt vor ihm lag, drehte er sie auf den Bauch. Er wollte sie von hinten besteigen (Gott, der Kerl hat sie wohl nicht mehr alle! -_-"). "Ich habe für meinen Spaß bezahlt und daher werde ich mich auch mit dir vergnügen. Schließlich waren wir einmal ein Paar und ich wette du hast mich schon vermisst, oder irre ich da? Du konntest doch nie genug von mir bekommen!", erzählte Yamchu. Bulma wusste nicht wie ihr geschah, sie war wie in Trance. Sollte es das gewesen sein? War sie jetzt dazu verdammt den Rest ihres Lebens an diesem vulgären Ort zu verbringen? Mit Sicherheit nicht. Bulma besann sich und erkannte die Situation und kurz bevor Yamchu in sie eindringen konnte, wehrte sie sich heftig. "Oh mein Kätzchen, was ist mit dir? Du willst es doch auch, oder warum bist du sonst hier? Du liebst mich doch noch, nicht war Bulma? Genauso wie ich dich und deinen Körper liebe!", entgegnete Yamchu. Bulma blickte ihn verzweifelt und wütend zugleich an. "Du bist so ein Widerling, es war gut das du damals Schluss gemacht hattest. Ich bin jetzt mit Vegeta glücklich, er kümmert sich mehr um mich, als du es je getan hättest.", regte sich Bulma auf. "Du bist also mit diesem komischen Kauz von Sayajin zusammen, das ich nicht lache. Du willst mir doch nicht erzählen, dass er dich liebt? Nicht dieser Kerl! Bulma das solltest du doch am besten wissen. Und nun stell dich nicht so an und befriedige meine Lust!" "Sag mal geht's dir noch ganz gut? Du hast so einen Knall, Yamchu. Ich werde bestimmt nicht noch einmal mit dir schlafen, nur über meine Leiche!", versicherte Bulma. "So langsam wirst du mir aber zu frech Bulma, das konnte ich damals schon nicht leiden!" Yamchu stürzte auf Bulma zu und knallte sie an die Wand. Nun wollte er sie zur Strafe mit voller Gewalt dazu bringen mit ihm zu schlafen. Bulma kamen erneut die Tränen, sie wusste, dass sie keine Chance gegen Yamchu hatte, er war ein Kämpfer und somit viel stärker als sie. Andauernd musste Bulma an Vegeta denken. Warum stand er jetzt nicht hinter Yamchu und pulverisierte ihn? Dann wäre dieser schreckliche Alptraum endlich vorüber. Nun nahm Yamchu Bulmas rechtes Bein mit Gewalt und drückte es ein wenig nach oben, so das er in sie eindringen konnte. In diesem Augenblick schrie Bulma los: "VEGETAAAAAA!!!!" Man konnte es durch das ganze Gebäude hören. Vegeta kam plötzlich der Gedanke, dass Bulma schon ziemlich lange von der Capsule Corporation weg war. Zu lange, selbst für ihre Verhältnisse. Plötzlich kam ihm ein Gedankenblitz. Er hörte Bulma schreien. Aber warum? Er konnte es sich nicht erklären und dennoch wusste er das etwas passiert sein musste. Er spürte Bulmas Aura und flog dann auch gleich an den Ort, wo er sie gedeutet hatte. Tja, dat wars auch schon wieder ^^, hoffe es hat euch gefallen ;) eure liebe sakura24 Kapitel 11: Trauer und Tränen ----------------------------- So und hier gehts dann endlich weiter mit meiner ff ^^ ich weiß ich hab lange gebraucht aber nun ist es soweit. tjajaja ^^, okay also ich hab die ff jetzt auch fertig geschrieben und veröffentlich alles noch heute ^ ^. Viel spaß beim lesen. Liebe grüße von sakura24 Kapitel 11 Trauer und Tränen Bulma war immer noch dabei sich zu wehren, doch sie schaffte es einfach nicht, sich gegen Yamchu aufzulehnen. Er jedoch genoss es seinen Spaß mit ihr zu haben. Die Tränen quollen unentwegt aus Bulmas Augen und ihr gesamtes Make-up verwischte. Wie konnte es Yamchu wagen sich an diesem Anblick zu ergötzen und daraufhin seine Lust zu befriedigen? "So ein mieser Perversling, dabei war er doch früher nicht so!", dachte Bulma traurig. Yamchu, der sichtlich Gefallen daran gefunden hatte seine Spielchen an ihr auszulassen, grinste sie notgeil an. In dem Moment als er erneut mit voller Wucht in sie eindrang, sprang die Tür auf. Und wer stand da und beobachtete das Geschehen auf einmal? Vegeta. Er sah was Yamchu da gerade mir seinem Weib tat und seine Wut fing an ins unermäßliche zu wachsen. Er ging auf Yamchu zu, packte ihn und zog ihn von Bulma weg: "Was fällt dir eigentlich ein du Erdenkreatur?" Bulma schnappte sich eine Decke und schlang sie um ihren Körper. Immer noch quollen ihr dicke Tränen aus den Augenwinkeln. Ihr schwirrten Hunderte von Fragen im Kopf herum: Warum passierte ihr das? Wieso war Yamchu auf einmal so ein mieses Arschloch, der sie sogar vergewaltigte und keinen Funken Güte mehr zeigte? Vegeta hatte derweil Yamchu in die Mangel genommen, welcher nun um sein Leben flehte. Er wusste, dass Vegeta keine Scherze machte und wurde ganz kleinlaut. Vegeta hatte bereits einen Energieball in seiner noch freien Hand geformt und zielte auf Yamchu. "Hey...V.. Vegeta, ich kann doch auch nix dafür das sie jetzt in einem Puff landet und ich ihr erster Kunde bin. Außerdem wollte sie es doch auch!" ,versuchte er dem stolzen Prinzen zu beschwichtigen. Vegetas Blick wanderte hinüber zu Bulma, die verängstigt in einer Ecke des Raumes kauerte. Nun traf auch ihr Blick den seinen und Vegeta erblickte Angst in ihren Augen uns somit war ihm klar, dass Yamchu sich geradewegs die Frechheit herausgenommen hatten ihn, den Prinzen der Sayajins anzulügen. Ein fataler Fehler, wie sich gleich herausstellen sollte, denn Vegeta wandte sich nun wieder Yamchu zu und erhöhte die Energiekonzentration in seiner Hand. Für Yamchu gab es kein zurück mehr, auch wenn er sich jetzt entschuldigen würde. Er hatte sein Todesurteil gerade selbst unterzeichnet. Vegeta feuerte seinen Ki-Ball direkt auf Yamchu, der somit ausgelöscht wurde. Der Prinz wandte sich nun wieder Bulma zu. Ihr Blick war immer noch mit Angst und Furcht erfüllt. Langsam näherte sich Vegeta und als er vor ihr stand und sie berühren wollte, wich sie zurück. Sein Gesicht sprach Verwunderung aus. "Bulma, ich....also...", begann er,"...es ist jetzt alles vorbei. Es tut mir Leid, dass ich nicht früher hier war! Ich will mir nicht vorstellen was dieser dreckige Wurm mit dir angestellt an!" In diesem Moment fiel Bulma Vegeta in die Arme und klammerte sich an ihn. Erst jetzt fühlte sie sich richtig sicher. Gerade als sich die beiden aufgerichtet hatten um nach Hause zu fliegen, kam der Chef des Bordells in das Zimmer und versuchte sie aufzuhalten. "Das ist mein Weib und sie arbeitet hier für mich, klar?", redete der Chef drauf los. "Du hast wohl ne Macke, Alter. Sie wird hier nicht bleiben und wenn du nicht willst das du pulverisiert wirst dann geh zur Seite! Komm Bulma!", versicherte Vegeta. Sein Blick war so kalt und grausam wie schon lange nicht mehr und der Bordellbesitzer machte freiwillig Platz. Die beiden begaben sich nach draußen, wo Vegeta Bulma auch gleich in seine Arme schloss und sie fest an sich drückte. "Komm, wir fliegen endlich nach Hause!", brachte Vegeta erleichtert hervor. Bulma nickte, noch immer ein wenig ängstlich. Der Tag war sehr stressig gewesen und sie war nun froh endlich wieder in der Capsule Corporation angekommen zu sein. Sie entschied sich erst einmal ein Bad zu nehmen und sich rein zu waschen. So tat sie dies auch und lies sich eine Wanne mit warmen Wasser ein. Ihr ganzer Körper zitterte abermals als sie an die schrecklichen Stunden des Nachmittags dachte. Sie war völlig fertig und begann wieder zu weinen. Sie versuchte ihr schluchzen zu unterdrücken, doch dann kam alles aus ihr heraus und es drang bis nach unten ins Wohnzimmer, in welchem Vegeta saß und ebenfalls über die Geschehnisse nachdachte. Was hatte der Dreckskerl alles mit Bulma angestellt? Vegeta erhob sich aus dem Sessel in dem er saß und begab sich Richtung Bad. Er klopfte und fragte um Erlaubnis ob er eintreten dürfte. Bulma bejahte seine Frage und er öffnete langsam die Tür, die ins Badzimmer führte. Bulma versuchte sich noch dir Tränen aus den Augenwinkeln zu wischen, doch war es zu spät und Vegeta hatte sie bereits erblickt. "Weinst du immer noch wegen dem heutigen Nachmittag?", fragte Vegeta sie mit sanfter Stimme. Man konnte spüren das er sich Sorgen machte. Wie konnte das alles überhaupt passieren? Er war neugierig, stellte seine Frage jedoch nicht, da er wusste das Bulma jetzt noch nicht über das Geschehene reden konnte. Gewiss, sie war eine starke Frau, doch so was lies selbst sie zu Bruch gehen wie eine Glasvase. Vegeta streichelte lieb ihr Gesicht, doch in diesem Moment fuhr sie zusammen und Vegeta löste seine Hand von ihr. Erschrocken betrachteten sich beide. Für Bulma war es schwer sich anfassen zu lassen, ohne das diese Erinnerungen in ihr hochkamen. Es war zum verrückt werden. Diese Trauer und der Schmerz, den sie erleiden musste. "Es ist vielleicht besser wenn ich mich jetzt entferne und in mein Zimmer gehe!", schlug Vegeta vor. "B.......Bitte bleib hier!", entgegnete ihm Bulma mit schüttelndem Kopf. "Ich möchte nicht alleine sein, nicht hier und nicht jetzt! Du gibst mir Kraft und ich will nicht das du fortgehst, auch wenn es nur in ein anderes Zimmer dieses Hauses ist!", sprach Bulma mit gefasster Stimme. "Ich habe einfach Angst, verstehst du?", fragte sie ihn. "Ist ja verständlich.", entgegnete ihr Vegeta. Bulma stieg nun aus der Wanne und bat Vegeta sich bitte umzudrehen. Sie schnappte sich ein Handtuch, trocknete sich ab und wickelte es sich um ihren Körper. Zu groß war die Furcht, dass sie Vegeta in diesem Zustand auch noch nackt betrachtete und ihre Seele noch mehr Schaden nahm. Sie sank innerlich zusammen und auch äußerlich war zu sehen, dass sie sich nun kaum mehr auf den Beinen halten konnte. Vegeta drehte sich zu ihr um und nahm sie ein weiteres Mal in seine Arme, doch dieses Mal kam keine Gegenwehr von Bulma. Er brachte sie nun in ihr Zimmer, doch bat sie ihn die Nacht bei ihm zu bleiben und ihr Trost zu spenden. Ein weiterer Grund war, dass sie einfach nicht alleine sein wollte und wieder anfing zu weinen. Kapitel 12: Endloser Schmerz ---------------------------- Und hier auch schon kapitel12^^. Viel Spaß beim lesen. Kommis sind natürlich sehr willkommen ^^. Liebe Grüße von sakura24. Kapitel 12 Endloser Schmerz Beide gingen zusammen ins Bett wobei Bulma sich ganz eng an Vegeta kuschelte und möglichst nicht an den Nachmittag denken zu müssen. Er warf noch einen letzten Blick auf die Frau die ihm so sehr den Kopf verdreht hatte, bevor er sie sanft in seine Arme nahm und mit ihr einschlief. Auch Bulma entsank in das Land der Träume. Trotz der Ereignisse schlief sie sehr gut und hatte keine Alpträume. Sie fühlte sich so geborgen und wohl wie schon die letzteren Male und das lag nur an Vegeta. Er strahlte so eine liebevolle Aura aus, dass Bulma gar nicht anders konnte als sich behütet zu fühlen. Nach einer langen und erholsamen Nacht wachte Vegeta als erster auf. Noch immer hielt er sie in den Armen, die ganze Nacht über. Er löste sie behutsam aus seiner Umarmung und stand leise auf. Er wollte Bulma wenigstens noch ein bisschen schlafen lassen. Vegeta stapfte ins Bad und entledigte sich seiner Kleidung. Nun sprang er unter die dusche und brauste sich ab. Er fühlte sich so richtig entspannt. Nach seiner kalten dusche machte er sich mit einem Handtuch um die Hüften nach unten in die Küche. Das tat er immer, denn es war eine Gewohnheit die er schon auf Vegeta-sei pflegte. In der Küche angekommen, machte er sich daran das Frühstück fertig zu zubereiten. Nach einiger Zeit wachte nun auch Bulma aus ihrem festen Schlaf auf und bemerkte das Frühstück auf einem Tablett auf ihrem Nachtschrank stand. Vegeta hatte ihr freundlicherweise etwas zurecht gemacht. Außerdem lag ein kleiner Zettel bei ihrem Frühstück, auf welchem stand: "Ich bin im Gravitationsraum, falls du irgendwas von mir willst. Habe für dich Frühstück mitgemacht, hoffe man kann es essen. Vegeta" Bulma war sichtlich verwundert. Erst macht er ihr Frühstück und dann legt er sogar eine Nachricht hinzu. Er hatte sich wirklich zu einem guten Menschen, okay Sayajin, entwickelt. Nun war auch sein Herz voller Güte und er lies Liebe zu, genauso wie Kakarott. Natürlich war Vegeta nur zu bestimmten Menschen nett, aber immerhin hatte er nicht mehr die Mordlust, weil es ihm Spaß machte. Bulma schloss die Augen für einen Moment und musste an ihre Gefühle zu Vegeta denken. Sie wurden von Tag zu Tag stärker. Plötzlich wurde sie aus ihren Gedanken gerissen. Ihr war auf einmal so was von schlecht, dass es kaum mehr auszuhalten war. "Den wievielten haben wir heute?", überlegte sie. Es war der 12.Februar. "Mist verdammter, ich hätte doch meine Tage schon vor einiger zeit bekommen müssen!", stellte sie erschrocken fest. Aber sie konnte doch nicht einfach zu Vegeta gehen und ihm sagen, dass sie womöglich schwanger war? Wie würde er darauf reagieren? So entschloss sie sich erst einmal einen Schwangerschaftstest zu machen, den sie für Notfälle in ihrem Nachtschrank aufbewahrte. So ging sie ins Bad und führte den Test durch. Nach der Zeit des Wartens kam nun der Moment in dem sich herausstellte was mit ihrem Körper los war. "Oh nein, das kann doch nicht wahr sein!", brach Bulma innerlich zusammen. Sie hatte befürchtet das sie schwanger war und diese Tatsache trat jetzt auch ein. Bulma sank zu Boden. "Was mache ich denn jetzt nur? Ich kann doch nicht einfach zu Vegeta gegen!", dachte sie verzweifelt. Vor allem, da sie nicht wusste von wem sie hätte schwanger sein können. War es von Vegeta das Kind? Oder womöglich von Yamchu, diesem miesen Kerl der es gestern noch gewagt hatte sie zu vergewaltigen? Nein, von ihm wollte sie auf keinen Fall ein Kind haben. Aber dennoch bestand diese Möglichkeit, da die Beziehung erst vor drei Wochen beendet wurden war. Große Tränen tropften aus ihren Augen, sie konnte es einfach nicht glauben, da hatte sie das eine geradeso überstanden, da stand auch schon das nächste Problem vor der Tür. Womit hatte sie es verdient solche Schmerzen und solches Leid zu erfahren? Ja klar, wenn es Vegetas Kind wäre, dann wäre die Welt schon fast in Ordnung, aber genau da lag ja das Problem. So viele Fragen schossen ihr durch den Kopf. Auf einmal klopfte es an Bulmas Zimmertür. "Herein?!" Vegeta betrat den Raum, er hatte gerade eine Pause eingelegt um nach Bulma zu sehen. "Und? Haste gut geschlafen?", fragte er sie. "Nun ja, es ging, auf jeden Fall besser als ich angenommen hätte!", beantwortete sie ihm seine Frage. Vegeta blickte hinüber zum Nachttisch, wo das Tablett stand. Bulma hatte es nicht angerührt. "Scheinbar schmeckt dir nicht, was ich koche!", sprach Vegeta mit leicht rosanem Kopf zu ihr. "Doch, also ich meine ich wollte es essen, aber mir war auf einmal übel!", entgegnete Bulma. Er schaute sie kurz an und begann zu scherzen: "Bist wohl schwanger, was?" Diesen Scherz hätte er lassen sollen, denn nun kamen Bulma schon wieder die Tränen. Vegeta wusste was auf einmal los war, es passte ja auch genau zusammen, sein Scherz und ihr war plötzlich schlecht. "Sag, jetzt nicht ich habe auch noch recht!", begann Vegeta hibbelig. "Scheinbar doch Vegeta, ich....ich weiß nur nicht was ich jetzt tun soll! Ich habe doch keine Ahnung ob es von dir oder von Yam...!" In diesem Augenblick legte Vegeta seinen Zeigefinger auf ihren Mund. "Ich will diesen Namen nicht hören und außerdem ist es ja nicht klar von wem es ist!" Bulma nickte nur und blickte hinunter zum Fußboden. Ihr Blick war leer und sie wusste nichts zu sagen. Diese Stille auf einmal war unerträglich. Vegeta unterbrach sie jedoch und schlug vor gemeinsam mit ihr zum Frauenarzt zu gehen, wenn sie es wünsche. Bulmas Blick wurde auf einmal heller und sie schaute Vegeta verwundert an. Hatte sie das jetzt richtig mitbekommen? Vegeta wollte zusammen mit ihr zum Frauenarzt? Dabei ist er doch sonst so eine Miesmuschel und ihm würde nicht im Traum einfallen mit ihr irgendwohin zu gehen. "Ich will dich nicht allein in die Stadt lassen, sonst passiert wieder irgendwas!", redete Vegeta in verlegenem Ton zu Bulma. Sie nahm seine Hand an sich und führte sie zu ihrer Wange, sie wollte diese Wärme von ihm an ihrer zarten haut spüren. Bulma stand erst einmal aus ihrem warmen Bett auf und ging kurz ins Bad um sich zurecht zu machen. Kapitel 13: Neues Leben? ------------------------ Und hier dann auch schon kapitel13 *lol* Viel Spaß. Liebe Grüße von sakura24. Kapitel 13 Neues Leben? Erst duschte sie und dann legte sie dezent ihr Make-up auf. Mit einem Handtuch umwickelt ging sie in ihr Zimmer, in welchem sich immer noch Vegeta aufhielt. (Sag mal wickeln die sich alle Handtücher um und rennen dann halbnackt durchs Haus?) Sie bat ihn kurz aus dem Zimmer zu gehen, damit sie sich einkleiden konnte. Es dauerte einige zeit bis Bulma etwas passendes zum anziehen gefunden hatte, aber dann trat sie endlich aus dem Raum und ging zu Vegeta der an die gegenüberliegende Wand lehnte. "Okay, wir können jetzt los!", sprach sie ihn an. "Gut!", lautete seine kurze und knappe Antwort. Draußen angekommen wollte Bulma gerade eine der Kapseln öffnen, als Vegeta sie davon abhielt und ihr vorschlug zu fliegen. "Vegeta, wenn ich schwanger bin darf ich nicht mehr fliegen! Lass uns also mit dem Auto fahren, außerdem ist es so gemütlicher!", setzte sie Vegeta entgegen. Der nahm ihren Vorschlag an, auch wenn es mit Wiederwillen geschah. So brachen sie auf und waren ein wenig später vor der Arztpraxis. Beide gingen hinein, auch wenn es Vegeta etwas peinlich war. Er als starker Krieger bei einem Frauenarzt. "Guten Tag Frau Briefs!", erklang eine nette Stimme hinter einem Podest. Es war die Stimme von einer Hilfsschwester, welche die Anmeldungen durchführte. "Guten Tag!", antwortete Bulma höflich und gab der Frau die Chipkarte ihrer Krankenkasse. "Was können wir heute für sie tun Frau Briefs?", begann die Schwester höflich zu fragen. "Ich möchte eine Ultraschalluntersuchung!", beantwortete Bulma die Frage. "Okay, einen Moment bitte, würden sie sich setzten? Ich rufe sie dann auf!", erklärte die nette Schwester mit einem Lächeln auf den Lippen. "In Ordnung!" Bulma nahm Vegeta an die Hand und zog ihn leicht hinter sich her, bis sie zwei freie Plätze im Wartezimmer ergattert hatten. Dort saßen viele verschiedene Frauen, einige mit einem so dicken Bauch, dass man annehmen konnte, sie würden schon im nächsten Augenblick ihr Baby bekommen. Bulma musste leicht schmunzeln, doch bei dem Gedanken, dass sie nicht wusste von wem das Kind war, verfinsterte sich ihr Blick wieder. Die Minuten vergingen und irgendwann wurde Bulma dann aufgerufen. "Frau Briefs bitte Sprechzimmer!", ertönte es durch einen kleinen Lautsprecher, der über der Tür angebracht war. "Du bleibst bitte hier Vegeta, ich hoffe es dauert nicht lange und du stellst nichts an!", ermahnte sie ihn und verlor dabei ein nettes Grinsen. Kaum hatte sie das Sprechzimmer ihrer Ärztin betreten, ertönte auch schon ein freundliches "Guten Tag!" von der Seite. Bulma erwiderte es. "Sie möchten also eine Ultraschallbehandlung, Frau Briefs?", erkundigte sich die Ärztin. "Ja!" antwortete Bulma. "Aber falls ich schwanger sein sollte, was ich laut Schwangerschaftstest bin, weiß ich nicht wer der Vater ist und das macht mir Angst!", brach Bulma nun mit ihren Sorgen aus sich heraus. "Na das ist doch in der heutigen Zeit kein Problem mehr, das heraus zu finden! Wir werden gleich mehr wissen! Darf ich sie nun auf die Liege bitten?", fragte die Ärztin. Bulma folgte sogleich den Anweisungen und begab sich auf die Liege. "Dann wollen wir mal schauen, was sich da in ihrem Bauch tut Frau Briefs!" Die Ärztin setzte das Ultraschallgerät an der Hautoberfläche an und schon nach kurzem Einblick, wusste sie das Bulma tatsächlich schwanger war. "Und?", wollte Bulma wissen. "Ja, Frau Briefs. Ich kann ihnen nur gratulieren! Sie sind schwanger. Dazu lässt sich auch gleich am Ultraschall feststellen wie alt der Fötus ist und ich kann ihnen sagen, dass der Mann, welcher in den letzten zwei Wochen mit ihnen geschlafen hat, der Vater ist! So alt ist nämlich das Leben, was sich nun in ihnen entwickelt!", gab die Ärztin zu verstehen. Bulma atmete erleichtert durch, denn sie wusste nun genau, dass sie ein Kind erwarten würde. Dazu kam, das es nicht das von Yamchu, sondern von Vegeta war, was sie überglücklich machte. "Ich habe hier noch einen neuen Termin für sie aufgeschrieben, wann sie das nächste mal zum Ultraschall erscheinen sollen. Ich wünsche ihnen nun Glück für den weiteren Verlauf der Schwangerschaft!" Bulma trat nun aus dem Sprechzimmer aus und Vegeta begab sich sofort zu ihr, als er sie sah. Er blickte sie an und fragte sie, wie lange sie ihn noch auf die Folter spannen wollte. Sonst konnte sie ihren Mund doch auch nicht halten und plapperte in eins drauf los. Bulma nahm seine Hand und verabschiedete sich noch von den Schwestern, ehe sie aus der Tür ging. Bulma stieg ins Auto ein und Vegeta tat es ihr gleich. Beide fuhren nach Hause in die Capsule Corporation. Dort angekommen drückte Bulma einen kleinen Knopf, wobei sich das Auto wieder in eine Kapsel verwandelte und leicht zu verstauen war. Bulma begab sich ins Haus und Vegeta folgte ihr. Kaum hatten sie nun das Wohnzimmer betreten, packte Vegeta Bulma am Handgelenk und zog sie zu sich heran. Er blickt ihr Tief in die Augen und fragte mit entschlossener Stimme: "Was ist nun? Bist du schwanger? Und von wem?" Bulma musste ein Grinsen unterdrücken. Sie legte Vegeta ihren Zeigefinger auf den Mund und betrachtete ihn eingehend. Seine Augen wurden immer größer vor Verwunderung über ihr Verhalten. Sie ging ein paar Schritte von Vegeta gewannt, dann drehte sie sich um und lächelte ihn zuckersüß an. "Ja Vegeta ich bin schwanger und du wirst Papa!", gab sie schließlich als Antwort auf die Vegeta so lange hatte warten müssen. Sein Blick veränderte sich nicht großartig, denn immer noch stand er da mit großen Augen und starrte Bulma an. "Ist das wahr Bulma? Du bekommst echt ein Kind von mir?", hackte er noch einmal zur Sicherheit nach. "Ja mein Lieber, du wirst Vater!", bestätigte Bulma. Ein Grinsen breitete sich auf Vegeta seinen Lippen aus und er begab sich zu Bulma um sie in seine Arme zu nehmen, wie es sonst eigentlich nicht seine Art war, wenn er sich über etwas freute. Doch dieses Mal übertraf es all seine Erwartungen, es kam einfach über ihn. (Schon komisch, wo er doch sonst immer so stolz ist ^___^) Bulma schaute ihn auf eine Art an, als ob sie sich gleich nicht mehr halten könne und gleich losprusten musste, da sie Vegeta noch nie so erlebt hatte. Jedoch küsste sie Vegeta in dem Moment sinnlich, als sie sich schon kaum mehr gegen einen Lachkrampf wehren konnte. Sofort verflog das Lachen und sie versank in einen leidenschaftlichen Kuss mit dem Mann den sie über alles liebte. Kapitel 14: Liebevolle Momente ------------------------------ Kapitel 14 Liebevolle Momente Nun wussten also beide mit Gewissheit, dass sie bald Eltern seinen würden. Bulma entschied sich aber erst mal ihre eigenen Eltern zu benachrichtigen, welche ja immer noch nicht aus ihrem Urlaub wieder zurück waren. Einerseits war das auch gut so, aber andererseits, hätte sie von ihnen gerne in manchen Dingen zur einem Gespräch über die Geschehnisse herangezogen. Sie wählte also die Handynummer und schon nach kurzem Signal hörte sie die Stimme ihrer Mutter am Telefon. "Bulma, mein Liebes. Das ist aber eine Überraschung, was gibt es das du mich anrufst?", wollte Frau Briefs wissen. "Nun Mutter, ich will nicht lange um den heißen Brei herumreden. Ich bin schwanger und ihr werdet in knapp neun Monaten Großeltern!", berichtete sie. Frau Briefs war ganz aus dem Häuschen, als sie davon erfuhr und konfrontierte sogleich ihren Mann mit der erfreulichen Nachricht. Bulma fasste sich an ihre Stirn. "Mein Gott, die machen aber auch wieder einen Aufstand, obwohl es ja wirklich etwas besonderes ist!", dachte sie und ein Lächeln glitt ihr über die Lippen. Mit einem Lieben Gruß an ihren Vater und ein paar weiteren Worten verabschiedete sich Bulma dann auch schon wieder und wünschte ihnen noch einen schönen Urlaub. "So, das wäre dann schon einmal geschafft!" "Bulma? Willst du was trinken?", erklang eine Stimme aus der Küche, welche Bulma nur zu gut kannte. Es war Vegeta, er machte sich in letzter Zeit ziemlich viel Mühe damit, Bulma alles möglichst zu erleichtern. Er war schon irgendwie Handzahm geworden. Es passte zwar nicht zu seinem sonstigen Verhalten, aber dennoch gefiel es Bulma. Sie betrat nun die Küche und ging auf Vegeta zu. "Danke!", hauchte sie ihm in sein linkes Ohr und drückte ihm anschließend einen sanften Kuss auf die Wange. Sie setzte sich auf einen Stuhl und rückte an den Tisch heran. Ohne Absicht legte sie ihre Hand behutsam auf ihren Bauch und fing an zu schmunzeln. In diesem Bauch entstand nun neues Leben, aber nicht irgendeins, sondern das von Vegeta und ihr. Ein halber Sayajin also. Wie würde er wohl später sein? Würde er genauso stark sein, wie es auch Kakarotts Sohn, Son- Gohan, war? Sie würde es später herausfinden, also legte sie diese Gedanken fürs erste auf Glatteis. Vegeta trat von hinten an sie heran und stellte ihr eine Tasse mit heißem Tee auf den Tisch. Gleichzeitig streichelte er mit seiner anderen über ihr glattes und weiches Haar. Sie lies es über sich ergehen, denn es war ihr keineswegs unangenehm. Vegeta fuhr mit der Hand sanft nach vorne und strich über ihr Kinn. Bulma neigte ihren Kopf nun leicht in seine Richtung bis sie ihm in die Augen sehen konnte. Einige Sekunden verstrichen, ehe sie sich küssten. Dafür war dieser Kuss unendlich und beide verfielen in Wohlwollen. Nun lösten sie sich aber doch und lächelten sich an, wobei sie im jeweils anderen zu versinken schienen. Die Blicke die sie noch austauschten waren so durchdringend und man hatte das Gefühl, dass es keine Geheimnisse mehr geben könnte. Bulma griff nun nach ihrer Tasse und führte sie zum Mund um einen Schluck davon zu nehmen. "Mhm...! Der Tee ist wirklich lecker, Vegeta! Ich glaub das nächste Mal stellst du dich in die Küche und kochst, da du dir ja in letzter Zeit so viel Mühe gibst!" Vegeta lehnte sich an die Kante des Schrankes und verschränkte die Arme. "Nur weil ich mal einen Tee gekocht habe, heißt das noch lange nicht das ich mir eine Schürze umbinde und mich brav in die Küche stelle um zu kochen!", entgegnete er ihr in einem schroffen Tonfall. Bulma jedoch musste bei dem Anblick lachen. Vegeta schien es irgendwie peinlich berührt zu haben, dass Bulma ihm gegenüber so etwas aussprach. Man stelle sich das nur einmal vor, Vegeta, der Prinz der Sayajins und großer Krieger, bekocht seine Freundin, welche schwanger ist. Das musste wirklich zu komisch aussehen. Bulma leerte ihre Tasse und erhob sich dann von ihrem Platz. Sie drehte sich zu Vegeta, küsste ihn leicht auf den Mund und verschwand ins Wohnzimmer, worauf sie sich in den Sessel fallen lies und den Fernseher anstellte. Sie machte es sich richtig gemütlich und schaute ihr Programm, welches immer um diese Zeit lief. Es war ja bereits Nachmittag geworden. Es war tiefster Winter und so fing es auch draußen wieder an zu schneien und die Stadt tauchte weiter in ein unschuldiges weiß. Vegeta, welcher noch in der Küche stand begab sich kurz ins Wohnzimmer, wo sich auch Bulma aufhielt und berichtete ihr, dass er nun trainieren wollen und in seinem Gravitationsraum aufzufinden sei. Bulma nickte nur und er verschwand daraufhin um sich einmal mehr auszupowern und seinen Kraftlevel zu steigern. Er wollte immerhin irgendwann gegen Kakarott gewinnen und da konnte er nicht auf der faulen Haut liegen. Kakarott selbst, würde schließlich auch trainieren, wo immer er sich aufhielt. Einige Ki- Bälle flogen durch den gesamten Raum und Vegeta wich ihnen gekonnt aus, oder startetet Gegenangriffe. Ab und zu erwischte es ihn, aber Vegeta stand nach kürzester Zeit wieder auf und machte mit dem Training weiter. Bulma war währenddessen vor dem Fernseher eingeschlafen und träumte von einer glücklichen Zukunft mit Vegeta und ihrem noch ungeborenen Kind. Es war ein wirklich schöner Traum. Doch war das Gesicht des Kindes verschleiert und nicht genau zu erkennen. Ob es an der Tatsache lag, dass sie nicht wusste ob es ein Junge oder ein Mädchen werden würde, wusste sie nicht. Es störte sie aber auch nicht weiter, die Hauptsache war doch das es dem Kind gut ging. Der Tag verstrich und ehe man sich versah war es auch schon Abend geworden. Vegeta hatte sein Training nun auch schon beendet und begab sich zurück in das Haus. Bulma schlief noch immer und als Vegeta sie da so liegen sah, konnte er nicht anders als sich neben sie vor den Sessel zu setzten und sie anzuschauen. Er entschloss sich aber doch sie aufzuwecken, als sein Magen zu knurren begann. Zuerst streichelte er übers Gesicht ehe er sich weiter zu ihr heranlehnte und ihr ins Ohr flüsterte. Bulma öffnete benommen die Augen und sah ihn verträumt an. "Na Prinzessin? Ausgeschlafen?", fragte Vegeta lächelnd. "Grad so!", lautete ihr Antwort. "Wie spät ist es?", fragte sie anschließend noch nach. "So spät das ich einen Kohldampf habe und gern etwas zu Essen bekommen würde!", entgegnete Vegeta. Bulma stand auf und betrat die Küche. Sogleich begann sie auch schon mit dem Kochen, damit Vegeta nicht mehr hungern musste. Sie selbst aß natürlich auch etwas. Kapitel 15: Komplikationen -------------------------- Kapitel 15 Komplikationen So nahmen sie also Nahrung zu sich bis sie satt waren. Bulma machte noch den Abwasch. Währenddessen hatte sich Vegeta in das Wohnzimmer zurück gezogen um das Abendprogramm im Fernsehen zu verfolgen. Es kamen nicht wirklich interessante Sachen, welche in irgendeiner Art und Weise nennenswert gewesen wären. Nun war auch Bulma mit dem Geschirr fertig und gesellte sich zu Vegeta. Sie schaute ihn mit großen Augen an und Vegeta macht ihr sogleich neben sich Platz, denn er hatte ihre Anspielung ganz genau verstanden. Sie setzte sich also neben ihn. Vegeta nahm sie auch gleich in die Arme und zog ihr Gesicht zu sich heran. Ein Kuss war also unvermeidbar, als ob sie auch beide es nicht gewollt hätten. Der Fernseher lief nebenbei und die Stadt ruhte im ewigen Schnee. Plötzlich gab es einen lauten, kaum zu überhörenden Knall. Er kam eindeutig aus der Nähe und Vegeta ahnte nichts Gutes, als er eine bösartige Aura vernahm. "Es tut mir Leid Bulma, aber ich muss nachsehen was da los ist!", mit einem schnellen Kuss auf ihre glatte Stirn, verabschiedete er sich und zog von dannen. Er erhob sich in die Lüfte und lokalisierte die Aura, doch er spürte auch noch vier weitere. Es waren die Energiefelder von Son- Goku, Son- Gohan, Kuririn und Piccolo. Auch sie mussten die drohende Gefahr gespürt haben und hatten sich auf den Weg gemacht. Vegeta legte also den Turbogang ein und düste los. Die Kraft des Feindes kam immer näher und nun traf Vegeta an der Stelle an, wo nach kurzer Zeit auch die anderen auftauchten. Alle schauten sich verwundert an, denn keiner wusste so wirklich was hier eigentlich los war. "Da, seht doch!", schrie Son- Gohan auf einmal los. "Dort bewegt sich etwas!", stellten die Krieger gleichzeitig fest. "Was kann das sein?", brachte Kuririn hervor. "Ich weiß es nicht! Aber es hat eine sehr hohe Kampfkraft und verheißt nichts Gutes für die Erde!", gab Son- Goku zu verstehen. Alle schauten ihn an und stimmten ihm aber nach kurzem Überblicken der Lage zu. Das Wesen, welches auf der Erde gelandet ist, war riesig. Ein gefährlicher Blick trat durch seine schmalen, gelben Augen zum Vorschein. Ein blau- violetter Schuppenpanzer überzog seine Haut und er wirkte irgendwie drachenähnlich. Auf eine Weise, die keiner zu deuten vermochte, war es unheimlicher als alle Wesen, die unsere mutigen Kämpfer bisher besiegt hatten. Was das Monster vorhatte konnte man sich nur denken. Unsere Helden würden aber bald wissen, wer dieses abscheuliche Ding sei und was es vorhatte. Kapitel 16: Eine unheilvolle Schlacht ------------------------------------- Kapitel 16 Eine unheilvolle Schlacht Der Blick des Monsters schweifte hinweg über den Boden und hinauf zu unseren Helden. Seine Augen waren das absolut Böse und ein Angriff lies nicht lange auf sich warten. Das Wesen feuerte eine Energiekugel ab, welche ganz Städte hätte vernichten können. "Verdammt, was ist das für ein elendes Ding?", fragte sich Vegeta, während er und die anderen dem Angriff auswichen. "Ich bin Minevadayu, falls du es wissen willst!", brach das Monster hervor, denn es hatte die Worte Vegetas genauestens verstanden. "Ich komme von einem weit entfernten Sonnensystem. Viele Planeten sind meinetwegen schon zerstört wurden. Euer Planet wird auch bald das Ende ersehen.", erklärte Minevadayu. Das Monster erhob sich nun gleich in die Lüfte und befand sich sogleich auf Augenhöhe mit den anderen. Die Gegend war zum Glück verlassen, denn sonst hätten schon viel Menschen dem Tod ins Auge blicken müssen. Minevadayu grinste nur höhnisch ehe er wieder Energiebälle formte und sie auf die Krieger los lies. Eine heiße Schlacht entbrannte. Vegeta und Son- Goku feuerten mit voller Kraft Ki- Bälle auf das Monster, doch der wich diesen spielend aus. "Endlich mal wieder ein richtiger Gegner!", stellten die Z- Kämpfer mit bedacht fest. Keiner von ihnen wusste wie stark das Wesen aus dem All sein konnte, aber sie hofften doch inständig es besiegen zu können. Schon alleine die Tatsache das Bulma ein Kind von Vegeta erwartete, stachelte ihn dazu an die Erde zu verteidigen. Auch Son- Goku und Son- Gohan wollten ihren Heimatplaneten beschützen, genauso wie auch Piccolo und Kuririn. Die Schlacht war grausam und Son- Goku hatte sich bereits in einen Super- Sayajin verwandelt. Son- Gohan und Vegeta taten es ihm gleich. Minevadayu zeigte sich doch nicht wirklich beeindruckt, denn er sah diese Sayajins noch immer als keine wirkliche Gefahr an. Sie kitzelten ihn höchstens. Viele Schläge wurden ausgetauscht und die Kämpfer gingen abwechseln zu Boden, rappelten sich aber nach Möglichkeit schnell wieder auf. Minevadayu konnte wirklich nur mit vereinten Kräften geschlagen werden, das wussten alle. Dende, der Gott der Erde, welcher damals nach der Schlacht gegen Freezer an Piccolos Stelle getreten war, beobachtete das Geschehen genau und betete, dass der Feind bald geschlagen sein möge. Auch Chichi und Bulma beteten für ihre Zukunft und das wohl ergehen der Erde. Vor allem Bulma begleitete eine stetige Angst, dass Vegeta, der künftige Vater ihres Kindes, nicht zurück kehren könnte. Ihr liefen Tränen über das Gesicht und sie flehte wirklich das Vegeta gesund aus dieser Schlacht zurück kehren möge. Sie kauerte sich nun noch mehr in ihrem Bett zusammen und drückte das Kissen, welches sie aus Vegetas Schlafzimmer geholt hatte ganz dicht an sich. Sein Geruch war sehr deutlich zu vernehmen, doch diese Tatsache macht Bulma nur noch mehr zu schaffen und ihr Tränenfluss wurde schlimmer. Sie weinte bitterlich. "BOOOMMM!!!" Da. In diesem Moment hörte sie einen lauten Knall, welcher noch deutlicher zu hören war, als der, wo Minevadayu aufgetaucht war. Hatte Vegeta die Schlacht entschieden? Oder war alles aus. Bulma wusste es nicht. Zur gleichen Zeit auf dem Schlachtfeld. Die Krieger lagen alle auf dem Boden und es erstreckte sich ein riesiger Krater direkt vor ihren Köpfen. Von Minevadayu war nichts zu sehen, doch als sich die Staubwolken lichteten, kam eine Gestalt zum Vorschein. Es war Minevadayu. Er stand noch. Man konnte kaum Verletzungen an ihm feststellen, jedoch waren unsere mutigen Kämpfer umso mehr erschöpft und hatten offene Wunden, wenn nicht sogar ein paar gebrochene Rippen. (Wir wissen ja, was unsere Helden immer einstecken müssen. ^^"") Keiner von ihnen rührte sich und Minevadayu huschte ein grinsen über die Mundwinkel. "Solche Schwächlinge, aber ich habe auf diesem Planeten auch nichts anderes erwartet! Elendes Volk, wagt es sich mir in den Weg zu stellen, aber zum Glück wird diese Erde nicht mehr lange existieren, wenn ich erst mal mit ihr fertig bin!" Minevadayu war entschlossener denn je, die Erde dem Untergang gleich zu machen. Was er aber nicht bemerkte, war, dass Vegeta nun langsam wieder aufstand. Zwar schien er schwer verletzt, doch stellte er sich wieder mutig dem Feind gegenüber. "Bulma", sprach er in sich hinein," es tut mir leid, aber ich werde wohl in diesem Kampf sterben!" Wie einen Gedankenblitz durchfuhr es Bulma, welche immer noch bitterlich weinte. Sie ahnte, was Vegeta gerade seiner Seele zugesetzt hatte. Vegeta startete weitere Angriffe und feuerte ununterbrochen Energiebälle auf Minevadayu, doch immer noch schien es aussichtslos. Bei dem Gedanken, die Erde in Trümmern zu sehen, geriet bei Vegeta doch auf einmal etwas in seinem herzen außer Kontrolle. Seine Energie wuchs plötzlich immer mehr. Minevadayu entging dies keineswegs und er hob seine Augenbraue. (Oder was dieses Vieh auch immer hat.) Er musterte Vegeta nun genauer, als er es die Stunden davor getan hatte. Noch immer wuchs die Energie in Vegeta und seine Harre färbten sich wieder Goldgelb. Er war wieder der Super- Sayajin, der er war, bevor er von den Schlägen seines Gegenübers zu Boden ging. Doch keineswegs hörte seine Kraft auf zuzunehmen, nein ganz im Gegenteil. Seine Kampfkraft nahm immer noch um einiges zu. Es war schon fast furchteinflößend, was Vegeta für eine riesige Aura ausstrahlte. Nun endlich hörte sie auf zu wachsen und Vegeta blickte seinem Feind verstohlen an. Er hatte die Stufe des einfachen Super- Sayajins überschritten und war nun ein Ultra- Sayajin. Vegeta wusste, das er es nun mit dem Monster aufnehmen konnte und startete auch sofort einige Angriffe um Minevadayu zu schaden. Zum ersten Mal, konnte man davon sprechen, dass es Minevadayu an den Kragen ging. Es bestand also wieder Hoffnung für den Planeten Erde und dessen Bewohner. Ein harter Schlagabtausch fand zwischen den beiden Rivalen statt und Vegeta stand Minevadayu in nichts mehr nach. Mittlerweile waren auch die anderen Krieger wieder auf den Beinen und staunten nicht schlecht, wie sich Vegeta als Ultra- Sayajin machte. Vegeta packte die Kreatur an seinem von Schubben überzogenen Schwanz und schleuderte ihn Richtung Erde. Anschließend feuerte er wieder ein paar Ki- Bälle auf ihn um sicher zu gehen, dass es diesmal endlich vorbei mit dem Ungeheuer war. Doch spürte man die Aura immer noch. Der Ultra- Sayajin flog zur Erde und packte Minevadayu und erhob sich mit ihm wieder in die Lüfte. "Kakarott!", schrie er," mach dich für eine Genkidama bereit, sonst können wir es vergessen, das dieses Vieh aus dem Weg geräumt wird!" Son- Goku reagierte sofort und macht sich bereit, die Energien der Erde zu empfangen. Vegeta war währenddessen mit Minevadayu beschäftigt und dreschte in einer Tour auf ihn ein. Kapitel 17: Träume von der Zukunft ---------------------------------- Kapitel 17 Träume von der neuen Zukunft So sammelte Kakarott also die gesamte Energie der Lebewesen, Pflanzen und allem was sich auf ihr befand. Die Genkidama war nun fast perfekt, reichte aber noch nicht ganz um Minevadayu zu schlagen. Die anderen Kämpfer sendeten nun auch ihre letzten Kräfte um die Attacke zu komplettieren. "WUSSSSCCCHHHH!", da war sie nun. Die einzigartige Waffe um den Feind zu Fall zu bringen. "Vegeta! Geh aus der Bahn, ich bin soweit!", schrie Kakarott von oben auf Vegeta hinab. Erst jetzt merkte auch Minevadayu, dass über ihm eine gewaltige Energiekugel schwebte, nur noch zum abfeuern bereit. Seine Augen wurden immer größer und man konnte erkennen, dass in dem gefürchteten Monster die Angst stand. Vegeta hatte sich nun aus der Schussbahn entfernt und Son- Goku startete seinen Angriff. Mit letzter Kraft versuchte Minevadayu noch den Energieball zu stoppen, doch es gelang ihm nicht und er wurde regelrecht verschluckt und dabei zu kleinsten Staubpartikeln zerrissen. Es war das Ende eines Kampfes, welcher durch Vegetas Willensstärke, seine Bulma wiederzusehen, zum Sieg verholfen hat. Endlich wusste er nun auch, dass es sich lohnt für die Erde zu kämpfen und das Leben auf diesem blauen Planeten zu beschützen. Kakarott lies sich nun wieder auf den Boden zurück und setzte sich auf die Erde unter ihm um sich erst einmal erholen zu können. "Zum Glück haben wir das jetzt geschafft Leute", drang es aus einer Ecke hervor. Die Stimme war dem klang nach Kuririn zuzuordnen. "Danke Alter!", sprach nun Son- Goku in Richtung des Saiyajinprinzen. "Ist in Ordnung Kakarott, ich kann ja schließlich nicht zulassen, dass dich jemand besiegt, bevor ich nicht gegen dich angetreten bin!", sprach dieser nun und grinste dabei schelmisch. Sie flogen nun wieder zurück zu ihren Familien oder Freunden. Doch Vegeta blieb noch eine Weile auf der Stelle stehen, an dem er bis vor ein paar Minuten noch gekämpft hatte. Seine Gedanken schweiften wieder zu Bulma. Sie hatte ihre schützende Hand über ihn gelegt und dafür gebetet, dass er heil zurück kommen möge. Das wusste er nun. Vegeta fasste sich wieder und flog nun auch zurück zur Capsule Corporation. Kaum war er auf dem Grundstück gelandet, stürmte ihm auch schon eine weinende Bulma entgegen und warf sich ihm in die Arme. "Ich bin so froh.......so verdammt froh, dass du wieder bei mir bist!", brach es unter Tränen aus ihr heraus. Vegeta schloss sie in seine Arme, denn er wusste das sie das jetzt brauchte. Beide gingen ins Haus hinein, wo sie gleich den Weg ins Wohnzimmer einschlugen. Bulma hatte sich etwas beruhigt und wollte jetzt genau wissen was alles genau passiert war. Vegeta berichtete dies und gerade als er fertig mit erzählen war, fiel ihm Bulma nochmals um den Hals. Jedoch waren ihre Tränen getrocknet und sie küsste Vegeta. Dieser erwiderte ihn und beide fühlten sich wieder sicher auf der Erde. Aber halt, jetzt waren sie ja fast zu dritt. Schon bald würden sie glückliche Eltern sein, die ihr eigen Fleisch und Blut großzogen. Beiden war anzusehen das sie sich auf ihre Rolle als Eltern freuten. Plötzlich überkam Bulma ein Gefühl von Übelkeit und sie löste sich von Vegeta um das Bad aufzusuchen. Vegeta blickte ihr leicht verdattert nach, wusste aber schon von Vegeta- sei, dass schwangere Frauen öfters einen Brechreiz verspürten, denn trotz dessen das er einer anderen Rasse angehörte, unterschieden sie sich nicht großartig in den Körperlichen Merkmalen von den Menschen. Bulma war also im Bad und musste sich übergeben. Es war wahrhaftig kein schöner Anblick. Sie war ganz bleich im Gesicht und jeglicher Ausdruck war aus ihr gewichen. Nachdem sie es nun endlich geschafft hatte, spürte sie Erleichterung in ihrem Magen. "Warum muss das immer uns Frauen passieren!", dachte sie verstimmt nach. Es gefiel ihr überhaupt nicht das Männer immer die leichtesten Aufgaben bekamen, wenn es um das Thema Kinder kriegen ging. Nur leider war es nicht zu ändern und sie tat die Tatsache damit ab, dass sie dafür als erstes ihr Kind nach der Geburt zu Gesicht bekäme. Bulma wusch sich ihr Gesicht, welches langsam wieder Farbe annahm und trocknete es sich ab. Wieder im Wohnzimmer angekommen, fand sie einen auf dem Sofa eingeschlafenen Vegeta vor. Der Anblick war herzallerliebst und Bulma konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. Ja, er sah wirklich süß und friedlich aus, wenn er so dalag und schlief. Sie holte eine Decke aus dem Schrank hervor und legte sie sanft über den starken und anmutigen Körper Vegetas. Eine Weile blieb sie noch vor ihm stehen und betrachtete ihn eingehend. "Was er wohl träumt? Bestimmt von seinen Kämpfen und Vegeta- sein, welcher ja nicht mehr existiert?" Doch weder das eine noch das andere durchzog Vegetas Gedankenbahnen. Er träumte nämlich von Bulma und seinen bald auf der Erde lebenden Baby. Wie auch bei Bulma könnte er nicht genau sehen ob das Kind ein junge oder ein Mädchen war und auch ihm war es letztendlich egal, solange das Kind gesund und munter war. Nur eines schien ihn auf jeden fall nicht egal zu sein, die Tatsache, dass er oder sie auch ein Kämpfer werden würde. Komme was da Wolle. Auch ein halber Sayajin trug schließlich Kämpferblut in sich. Bulma hatte sich nun nach oben in ihr Schlafzimmer begeben um sich auch zu Bett zu begeben. Plötzlich bemerkte sie, dass sie immer noch das Kissen aus Vegetas Zimmer auf dem Bett liegen hatte. Also brachte sie es in sein Zimmer zurück, doch anstatt daraufhin wieder in das ihre zu gehen, bettete sie sich in Vegetas Bett. Sie wollte ihm schließlich nahe sein, auch wenn er unten auf dem Sofa schlief. Sie würde auch unten auf dem Boden schlafen, doch die Schwangerschaft erlaubte es ihr nicht und so blieb sie liegen. Irgendwann des Nachts wachte Vegeta dann auf und wunderte sich, dass er auf dem Sofa tatsächlich eingeschlafen war. Er erhob sich und stapfte die Treppenstufen hinauf um in die Etage zu gelangen in der sich sein Zimmer befand. Als er dieses betrat und das Licht anschaltete, weiteten sich seine Augen. Denn er hatte Bulma entdeckt. "Was macht sie jetzt schon wieder? Hat sie denn kein eigenes Bett?", stellte sich Vegeta die Frage selbst. Aber er weckte sie nicht und belies es bei der einen Verwunderung. Er zog sich aus (er geht ja immer nackt ins Bett *sabber* °__° ) und legte sich zu dem wunderschönen Geschöpf, welches leicht und sanft atmete. Er legte seine Arme um sie, doch warum er das tat, wusste er nicht. Es gab ihm wahrscheinlich einfach das Gefühl der Geborgenheit. Kapitel 18: Ich liebe dich! --------------------------- Kapitel 18 Ich liebe dich! So schlief er dann auch an ihrer Seite ein und sank ins Land der Träume. Irgendwann schien dann die Sonne in Vegetas Zimmer hinein und kitzelte den beiden in der Nase. Sie erwachten im selben Moment und schauten sich leicht verlegen an. "Vegeta, also....hehe.....tja. Guten Morgen!", begann Bulma stotternd und Vegeta in die Augen blickend. Dieser konnte sich ein Lachen einfach nicht verkneifen. Die Situation war zu komisch. Bulma musste wohl denken, dass er sie für wirklich Kindlich hielt, da sie in seinem Bett schlief, ohne vorher ein Sterbenswörtchen mit Vegeta abgesprochen zu haben. Vegeta lächelte Bulma nunmehr sanft an und streichelte über ihre reine und sanfte Haut, hinüber zu ihrem glänzend, türkisen Haaren. "Deine Haare sind so schön weich, meine Prinzessin!", klang es in Bulmas Ohren. Hatte Vegeta das jetzt wirklich zu ihr gesagt? Oder war es nur Einbildung. Um sich sicher zu sein, fragte sie noch einmal vorsichtig nach: "Was hast du da eben gesagt?" "Na das du weiches Haare hast! Und du meine Prinzessin bist!", antwortete Vegeta mit sanfter und liebevoller Stimme. "Bulma?", begann Vegeta. "Ja?", antwortete Bulma. "Also ich habe nach dem Kampf gestern nachgedacht und bin zu dem Entschluss gekommen, dass ich froh war nicht gestorben zu sein. Und das du mir mittlerweile mehr bedeutest als mein eigenes Leben!", brach es aus Vegeta heraus. Nach dem Bulma diese Worte verarbeitet hatte, stieg in ihr ein Gefühl der Zufriedenheit auf. Die ganze Zeit schon, hatte sie sich eigentlich nichts mehr gewünscht, als diese Worte zu hören. "Vegeta? Ich liebe dich!", sprach nun Bulma zu ihrem Liebsten. Vegeta nahm diesen Satz in sich auf und fühlte ein angenehme Wärme. Er zog Bulma näher zu sich heran und küsste sie auf die Stirn. Daraufhin nahm er sich noch enger in die Arme und lies sie für eine ganze Weile nicht mehr los. Beide fühlten sich wie im siebten Himmel. Eine Einheit aus Gefühlen, die wunderbarer nicht sein konnten. Sie tauschten heiße und intensive Küsse aus. Blickten sich jedoch zwischenzeitlich immer wieder tief in die Augen und tauschten zärtliche Berührungen aus. Vegeta ging mit seiner rechten hand nun langsam nach unten. Er wollte unter ihre Bekleidung, doch Bulma blockte ab. "Bitte Vegeta, ich fühl mich nicht so wirklich in der Lage, jetzt mit dir zu schlafen. Außerdem bin ich schwanger! Bitte versteh mich!" Vegeta betrachtete ihr Gesicht eindringlich, sagte aber nichts und nahm sie nur liebevoll in die Arme. Bulma verstand seine Nachricht, er wollte nicht das es ihr schlecht ging. Auch dem Baby wollte er nicht Schaden und so lagen sie einfach nur aneinander gekuschelt in einem weichen Bett. Irgendwann knurrte aber dann doch der Magen von Vegeta und er beschloss aufzustehen. Bulma tat es ihm gleich und ging nach unten in die Küche. Sie bereitete ein Frühstück vor, welches eine ganze Fußballmannschaft sättigen konnte, aber es war halt Gewohnheit, dass Vegeta so viel aß. Nach dem ausgewogenen Frühstück wollte Vegeta in den Gravitationsraum gehen, doch Bulma hielt ihn auf. "Vegeta? Ich muss heut zum Frauenarzt. Kannst du nicht vielleicht mitkommen?", fragte die Schwangere vorsichtig an. "Eigentlich wollte ich trainieren, aber auch, will ich nicht das du wieder von irgendwem weggeschnappt wirst!", antwortete Vegeta. So machten sie sich also zu Bulmas Frauenärztin, welche sie schon erwartetet. "Guten Morgen Frau Briefs. Wie geht es Ihnen und Ihrem Bauch?" "Ganz gut, ich kann mich nicht beklagen!" "Dann wollen wir mal den Ultraschall durchführen, oder was meinen Sie? Möchten Sie mitkommen?", fragte die Ärztin an Vegeta gerichtet. "Äh...ich glaub sie schaffen das auch ohne mich!", gab Vegeta leicht verlegen als Antwort zurück. Irgendwie wäre es ihm doch ganz schön peinlich gewesen mit Bulma und der Ärztin in einem Zimmer zu sitzen und übers Kinderkriegen zu reden. Aber so war Vegeta halt, einerseits Stolz aber auf der anderen Seite peinlich berührt, wenn es um bestimmte Dinge ging. Im Sprechzimmer führte die Ärztin mittlerweile die Ultraschalluntersuchung durch und stellte fest, dass das Kind schnell größer wurde, aber auch gesund war. Bulma freute diese Tatsache ungemein. Was wäre sie denn auch für eine werdende Mutter, wenn dem nicht so wäre? Nach einer halben Stunde Wartezeit für Vegeta und ein paar Gesprächen bei Bulma und ihrer Ärztin, konnten sie endlich nach hause fahren. "Bis in einer Woche, Frau Briefs! Lassen Sie es sich gut gehen und ihrem Mann auch!" Und so verabschiedeten sich Bulma und Vegeta und machten sich auf den Heimweg. "hat die grade ihrem Mann gesagt?", fragte Vegeta an Bulma gewannt. "Schien so!", war Bulmas knappe Antwort. Es schien Bulma nicht wirklich zu interessieren, wie man ihren Partner nannte, sie war froh, dass er bei ihr war und wenn sie für Mann und Frau gehalten wurden, konnte ihr das nur Recht sein. (was für´ n langer Satz mit so vielen Kommas XD!) Vegeta jedoch überlegte eine geschlagene Weile, was wohl wäre wenn er wirklich ihr Mann wäre? Sie hatten Bald ein Kind und waren eine Familie, also warum dann nicht auch heiraten? Doch tat er den Gedanken fürs erste zur Seite. Das Kind war noch nicht auf der Welt und bis dahin konnte er auch gut damit leben, nur an Bulmas Seite zu leben ohne das sie gleich verheiratet wären. (Wieso überlegt der Kerl das dann erst? Männer, man man! Schwierig wie eh und je ^^"") Zu Hause angekommen, verzog sich Vegeta dann aber doch endlich in seinen geliebten Gravitationsraum um zu trainieren. Währenddessen ging Bulma ins Haus und wollte sich gerade in einen Sessel setzten, als es an der Haustür klingelte. So machte Bulma also eine Kehrwende und begab sich in Richtung Eingangstür um diese zu öffnen. Und wer stand in der Tür? Es war Son- Goku und seine Frau Chichi. Sie waren gerade in der Stadt zum einkaufen gewesen und Kakarott musste die ganzen Tüten und Pakete schleppen. Da sie halt seit langer Zeit in der Nähe waren, hatten sie sich entschieden mal wieder bei Bulma vorbeizuschauen. Diese freute sich ihre Freunde einmal wieder zu treffen und bat sie auch gleich herein. Kakarott legte sein Gepäck im Eingangsbereich ab und fragte gleich, wo denn Vegeta sei. "Er trainiert im Gravitationsraum, klopf einfach. Ich denk er wird dich hören!", antwortete Bulma ihrem Freund, der sich fix auf den Weg machte. Kapitel 19: Ein freundlicher Besuch und andere Tatsachen -------------------------------------------------------- Kapitel 19 Ein freundlicher Besuch und andere Tatsachen Am Gravitationsraum angekommen warf Kakarott erst einmal einen Blick durch eines der Bullaugen, die als Fenster dienten und aus Panzerglas bestanden. Er erblickte Vegeta sofort und musste eindeutig zugeben, dass er hart trainierte. Doch er selbst wusste am besten, das Krieger nicht einfach auf der faulen Haut liegen konnten, so wie die normale Menschheit. Noch einige Minuten verbrachte er damit seine Blick auf Vegetas hartes Training zu richten, bis er sich endlich entschied in den Gravitationsraum zu gehen. Er klopfte und schon stand Vegeta im Eingang und schaute Kakarott leicht verwundert an. "Was willst du denn hier?" "Oh, Hallo Vegeta, nett wie immer was? Nein aber Scherz beiseite, Chichi hat mich mal wieder zum Tüten tragen mitgeschleppt und da wir schon mal in der Nähe waren, dachten wir uns, dass wir einfach mal vorbeischauen könnten!" Vegeta war direkt anzusehen, dass es ihn irgendwie störte das Kakarott mit seinem hysterischen Weib auf einmal auf der Matte stand. Ja es grämte ihn richtig. Er wollte in Ruhe trainieren und später noch einen gemütlichen Abend mit Bulma verbringen und dann kommt ihm dieser Möchtegernsayajin in die Quere. Gerade wollte Kakarott wieder zum Sprechen ansetzten, als es auf einmal ganz schön Laut wurde. "AHHHHH!", ertönte es plötzlich aus der Capsule Corporation. Chichi hatte gerade erfahren das Bulma schwanger war und das auch noch von Vegeta. "Chichi, schrei nicht so. Denn dann kannst du es auch gleich an die Presse weitergeben!", grummelte Bulma gereizt. "Aber Bulma, von dem Kerl?" "Chichi, verdammt ich liebe ihn und bin glücklich so wie es jetzt ist!", protestierte Bulma gegen Chichi ihre Aussage. "Versteh mich doch Bulma, ich mache mir halt Sorgen um meine Freundin!" "Aber es ist echt alles in bester Ordnung, Chichi, wenn ich Hilfe benötigen würde, dann hätte ich mich wohl schon gemeldet!" "Okay, okay Bulma. Wie du willst. Aber sag mir bitte Bescheid wenn du irgendwas brauchst!" "Jaja, und jetzt lass und eine Tasse Kaffee kochen und den Tisch decken, ich denke mal du und Son- Goku habt Hunger?" So bereiteten also Bulma und Chichi den Kaffeetisch vor und riefen Vegeta und Son- Goku ins Wohnzimmer. Verschiedenste Sorten Kuchen standen vor ihnen, denn Bulma hatte immer welche im Hause. Oder sie backte sie selbst. Doch diesmal war dazu nicht die Zeit, der Besuch kam zu überraschend. "Bulma?", fragte Vegeta an die Schwangere gerichtet. "Ja Vegeta? Was ist?" "Schmeckt das was du da isst? Kuchen und Wurst zusammen?" Bulma hatte gar nicht bemerkt, dass sie die Wurst auch noch aus dem Kühlschrank genommen hatte und diese auf ihren Kuchen verteilte um diese außergewöhnliche Zusammenstellung zu essen. Aber man weiß ja, dass schwangere Frauen die komischsten Sachen kombiniert essen. Tja, Son- Goku konnte dazu nicht viel sagen, denn dieser verputzte eh alles, was ihm vorgesetzt wurde, ohne darauf zu achten ob ihm davon nicht übel werden könnte. Nur Chichi kannte dieses Verhalten von sich selbst, denn als sie mit Son- Gohan schwanger war ging es ihr genauso. Chichi entwich ein leichtes Grinsen und sie wendete sich wieder ihrem Stück Kuchen zu. Vegeta tat es ihr gleich und zwinkerte Bulma nur kurz zu, bevor er weiter sein Essen verspeiste. Nach ein paar Stunden in einer gemütlichen Runde entschlossen sich Son- Goku und Chichi wieder auf den Heimweg zu machen. Vegeta war darüber heilfroh. Zwar hatte er sich Bulma zuliebe in die Gemeinschaft integriert, doch musste er zugeben, lieber im Gravitationsraum weiter trainiert haben zu wollen. Also die beiden Freunde dann nun endlich aus dem Haus verschwunden waren atmete Bulma erleichtert auf. "Endlich wieder Ruhe in diesem Haus, klar war es mal wieder nett mit den Beiden, aber ich bin doch ganz froh das sie weg sind." Vegeta stimmte ihr zu und schlang seine Arme von hinten über ihre schmalen Schultern und verschloss seine Hände vor ihrem Brustkorb. Er neigte seinen Kopf in Richtung ihres rechten Ohres und flüsterte ihr kaum hörbar ein paar Worte in ihn Ohr. Bulma musste lächeln und sie drehte sich zu ihm, damit sie ihm direkt in seine schwarzen Augen blicken konnten. Sie strahlten soviel Wärme und Güte aus, seitdem sie erfahren hatten, das sie Eltern werden. Es machte sie glücklich. "Bulma? Was meinst du? Wann ist es soweit?", fragte Vegeta sie. "Was soweit?", entgegnete Bulma mit einer Gegenfrage. "Na wann bekommst du das Kind? Nur so ungefähr?" Bulma blickte ihm voller Verwunderung über sein Interesse an. "Tja, ich denke in eineinhalb Monaten wird es soweit sein!" (Ist schon ne ganze Weile vergangen seitdem Bulma erfahren hat das sie schwanger ist ^^, mag nämlich nicht mehr so lange auf das kleine Baby warten ^^) Vegeta strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht, welche sanft über ihre Wange streichte. Bulma sah in verträumt in die Augen und näherte sich langsam seinem Gesicht. Er tat es ihr gleich und wenige Sekunden später trafen sich ihre Lippen und sie versanken in einem leidenschaftlichen Kuss. Kapitel 20: Bald ist es soweit ------------------------------ Kapitel 20 Bald ist es soweit Die zeit stand für die beiden Liebenden schier still. Es vergingen einige Minuten, in dehnen weder Bulma noch Vegeta auf ihr Umfeld achteten. Nur sie beide waren wichtig. Kein, in der Küche tropfender Wasserhahn, oder sonst dergleichen. Nur sie. Es war wunderbar die Wäre des jeweils anderen zu spüren. Sie lösten sich voneinander und schauten sich verträumt an. Bulma entfiel als erstes ein sanftes und liebes Lächeln. Vegeta tat es ihr daraufhin gleich. "Au!", brachte Bulma auf ein Mal heraus. "Was ist los?", fragte Vegeta sofort besorgt nach um sich nach ihrem Befinden zu erkundigen. "Das Baby, es tritt!", bei dieses Worten musste sie Vegeta irgendwie ihre Blicke auf Vegeta richten. Wie musste Vegeta sich wohl im Bauch seiner Mutter verhalten haben? Er war ein Kämpfer und scheinbar stand ihm das Ungeborene schon jetzt in nichts Nacht und lies seine Kräfte im Bauch seiner Mutter aus. Trotzdessen war es ein unbeschreiblich schönes Gefühl, sein eigen Fleisch und Blut im Bauch zu tragen, noch dazu war es das Kind von dem Mann den sie über alles auf der Welt liebte und sie wusste, ihm ging es dabei nicht viel anders. Hatte Bulma soviel Glück eigentlich verdient? Es schien sie schier aus dem Stehgreif überfallen zu haben. Aber ja, sie verdiente es von ganzem herzen. Bulma dachte noch immer nach, wie Vegeta wohl in seiner Kindheit gelebt hatte. Dergleichen hatte er ja nie in ihrer Gegenwart erwähnt. Vielleicht erinnerte er sich auch nicht mehr daran, wie es auf seinem einstigen Heimatplaneten in seinen jungen Jahren war. So Gedankenversunken wie sie war, bekam sie auch überhaupt nicht mir, dass Vegeta seinen Kopf gesenkt und ihn gegen Bulmas Bauch gepresst hatte. Er wollte aus einem Drang heraus das Baby fühlen. In dieser Sache unterschied er sich nicht im geringsten von den menschlichen Vätern, nein er war ihnen in jeglicher Hinsicht ähnlich vom Verhalten. Auch wollte er stets über das Befinden Bulmas´ und des Babys Bescheid wissen. Dieser Anblick, wie er so den kleinen Bewegungen des Ungeborenen folge, waren Gold wert. Wer würde es auch nicht gern betrachten, wie ein werdender Vater schon jetzt darauf gebannt ist den Säugling endlich auf die Arme zu nehmen. Es vergingen ein paar Tage, ehe Bulma nun ihren letzten Termin beim Frauenarzt antrat. Nun war es bald soweit und sie würde ihr Kind bekommen. Noch immer wusste sie nicht ob es ein Junge oder ein Mädchen werden würde. Sie hatte mit Vegeta abgemacht, sich bis zur Geburt zu gedulden. Denn letztendlich war es egal zu welchem Geschlecht es gehörte. Sie würden es Beide (Bulma und Vegeta) lieben. Tja, das Baby würde das Licht der Welt in der nächsten zeit erblicken. Eine Welt des Friedens, zumindest vorerst. Denn was noch kommen würde, wussten Vegeta und Bulma nicht. So machten sie sich also auf den Weg zur Praxis. Vegeta begleitete Bulma wie auch die letzten Male, da er sich Sorgen machte und Bulma zum anderen das Gefühl der Sicherheit bekam. Vor dem Eingang der Frauenärztin angekommen, fiel Bulma Vegeta noch einmal um den Hals und küsste ihn, ehe sie eintraten. Kaum hatte Bulma nun die Tür geöffnet, so wurde sie auch schon von einer netten, ihr bekannten Stimme begrüßt. Es war ihre Frauenärztin, die sich auch gleich zu sich ins Sprechzimmer zitierte. "Nun Frau Briefs, wie geht es Ihnen heute?" "Danke der Nachfrage. Gut. Aber das Baby macht ganz schöne Aufstände in meinem Bauch!", äußerte Bulma mit einem Lächeln auf ihren bezaubernden Lippen. "Ja, aber wenn sie dann erst einmal da sind werden sie kein Auge mehr zutun, wo sie jetzt in der Schwangerschaft noch halbwegs Ruhe davor haben!", entgegnete die Ärztin. "Aber mir ist es egal. Ich schaffe das schon. Ich bin ja nicht aus Zuckerwatte!", musste Bulma nun lachen. Sie freute sich wirklich auf das Kind, man konnte es ihr ansehen. Sie würde wahrhaftig eine liebreizende Mutter abgeben, welche sanft und liebevoll mit ihrem Kind umgehen würde. Da war wirklich nicht dran zu rütteln. Die Ärztin legte ihre Hand auf Bulmas Schultern und begann wieder zu sprechen: "Also, dann wollen wir mal den letzten Ultraschall vor der Geburt durchführen!" Gesagt, getan. Nach ungefähr zehn Minuten hatte Bulma diese Prozedur überstanden und zog sich wieder vernünftig an. "Dem Baby geht es ausgesprochen Gut und ich rechne in den nächsten acht Tagen mit der Geburt!" Bulma freute sich so sehr, dass ihr "Endlich!" in der ganzen Praxis wiederhallte. Vegeta war es leicht peinlich und der vergrub sein Gesicht in seinen Händen. "Mein Gotte, diese Frau bringt mich noch mal um den Verstand!", drangen die Worte in einem leisen Ton aus seinem Mund. Die Ärztin verabschiedete sich von Bulma und Vegeta mit einem lieben Gruß an den Rest der Familie Briefs, bevor sie nun endlich aus der Praxis traten und sich auf den Nachhauseweg machten. Auf dem Weg zur Capsule Corporation kamen die beiden an einem kleinen Laden vorbei, welcher umringt von den großen Gebäuden, kaum ins Auge stach. Bulma näherte sich dem Schaufenster und verfiel regelrecht in Verzückung. Total niedliche Babysachen gab es in diesem kleinen Geschäft. Vegeta kam nicht umher Bulma in den Laden zu folgen. Da Bulma eine Vermutung hatte, dass das Kind ein Junge werden würde, kaufte sie einige Ankleidesachen für das Kind, welche in der Farbe Blau gehalten waren. Und wenn es ein Mädchen werden würde, dann sieht es in Blau bestimmt auch niedlich aus! Schließlich ist die Farbe des Strampelanzuges egal. Nach weiteren dreißig Minuten waren Bulma und Vegeta dann endlich zu Hause angekommen. Sie begab sich schnurstracks auf das Sofa im Wohnzimmer um sich zu erholen und noch mal die neuerrungenen Sachen zu begutachten. Bald würde dort ein kleiner Junger oder ein kleines Mädchen drinstecken. Die Vorstellung allein reichte um Bulma vor Freude fast in die Luft springen zu lassen. Vegeta hatte sich in der Zeit etwas zu trinken genehmigt und bot nun auch Bulma ein Glas an. Sie nahm es dankend entgegen und trank die Flüssigkeit fast auf einmal aus. "Ach Vegeta, ich freu mich schon so auf das Baby!", drangen die Worte Bulmas in Vegetas Ohren. "Auch ich freu mich drauf!", äußerte Vegeta und drückte Bulma einen sanften Kuss auf die Wange, bevor sich ihre Lippen berührten und sie in einen leidenschaftlichen Kuss versanken. Kapitel 21: Es ist soweit! -------------------------- So und hier ist also das Abschlusskapitel. Ich hoffe es hat euch gefallen. Ich schreib zur Zeit auch wieder an einer neuen. Mal schauen wann ich sie reinsetze. Hoffe euch hats gefallen. Liebe Grüße von sakura24. HEAGDL! Kapitel 21 Endlich ist es soweit! Wie lange verweilten sie so aneinandergeheftet? Beiden kam es wieder einmal vor, als stünde die Zeit um sie herum einfach still, doch wurden sie schnell wieder in dir Realität zurück geholt, weil das Baby in Bulmas Bauch einfach keine Ruhe geben wollte. Diese Tour konnte aber auch die schönste Romantik zerstören, ach ja. Würden Bulma und Vegeta überhaupt noch Zeit füreinander finden, wenn der kleine Schreihals erst mal da wäre? Gewiss würde dies in der ersten Zeit zu einem Problem werden, da ja auch das Babybett immer im Schlafzimmer der beiden stand, damit sie jederzeit zu dem Baby eilen konnten, wenn es schrie. Doch war auch beiden klar, dass sie Augenblicke der Zärtlichkeit auch wieder kommen würde und zwischendurch bahnte sie sich bestimmt auch ihren Weg. Noch ein paar Tage vergingen, als Bulma plötzlich ein merkwürdiges Ziehen und Ziepen im Unterleib verspürte. Es tat so unglaublich weh, auch wenn die Abstände der Schmerzen noch mit großem Zeitunterschied zueinander kamen. Vegeta trainierte im Gravitationsraum und Bulma wollte ihn nicht stören, doch als es immer unerträglicher wurde, schleppte sie sich doch mühsam in Vegetas Richtung. "Ve....Vegeta! Ich glaube es ist soweit!", brachte Bulma voller Erschöpfung und Schweißgebadet aus ihrem Mund heraus. "Was? Und warum hast du mich nicht gleich gerufen? Verdammt Weib! Los, ab in die Klinik!", fuhr Vegeta Bulma erschrocken aber doch gefasst an. Beide machten sich schnellstens auf den Weg, da Bulmas Wehen jetzt auch schon fast in regelmäßigen Abständen einsetzten. "Es tut so weh....Aua!", ertönte ab und an eine schwache Stimme, die von Bulma ausging. "Wir sind gleich da, halte durch!", versuchte Vegeta sie zu beruhigen. Gesagt, getan. Nur knappe zwei Minuten später standen sie auch schon vor der großen Klinik und Vegeta stürmte sofort mit Bulma in den Armen hinein. Seine Blicke suchten in allen Ecken einen Arzt, doch schienen alle gerade Kaffeepause abzuhalten, da man niemanden erblickte. Doch zum Glück, da war jemand. Es war eine Ärztin, welche einen kurzen weißen Rock unter ihren Kittel trug. Vegeta schrie schon aus der Entfernung zu ihr herüber. "Frau Doktor?" (wie an sich das hört? *komisch deutsch mag XD*) "Meine Frau, also sie hat ihre Wehen bekommen!", entledigte er sich der Worte, die nur Brockenweise aus ihm heraus kamen. "Die Wehen? Ja ich leite sofort alles in die Wege!", beruhigte sie Vegeta. Die Ärztin schnappte sich ihre Funkverbindung und rief die Geburtshelfer in die Entbindungsstation. "Gleich kannst du in Ruhe unser Baby zur Welt bringen, mein Schatz!", sagte er mit leiser Stimme zu Bulma, welche sich gequält den Bauch hielt. Vegeta gab ihr noch einen letzten Kuss bevor sie den Saal betraten. Bulma wurde sofort für die Entbindung vorbeireitet. Für sie stand fest, sie möchte eine Wassergeburt, da sie gehört hatte, diese solle nicht ganz so schwer fallen wie eine normale Geburt. Also setzte sie sich in das mit warmen Wasser gefüllte Becken. Und ab jetzt hieß es pressen. Vegeta hatte Bulma natürlich begleitet und hielt nun ihre Hand. Bulma drückte bei jeder Wehe die Hand Vegetas fester zu. Es war ein gutes Gefühl, den Vater des Babys neben sich zu haben und von ihm unterstützt zu werden. "Die Fruchtblase ist geplatzt!", ertönte es plötzlich. Ein gutes Zeichen, denn nun würde es nicht mehr lange dauern. (Bekommt man erst die Wehen und dann platzt die Fruchtblase oder kann die auch während den Wehen platzen? Hab keine Ahnung, hab ja noch kein Baby ^^""! Ach nehmt es einfach so hin! Basta à mag kein Bio, hab nie aufgepasst! XD) Die Herzströme und der Puls erhöhten sich immer mehr, welches man an den Messegeräten, die an Bulma zur Sicherheit angebracht waren, erkennen konnte. "Frau Briefs, sie müssen pressen! Das schaffen sie doch!" "Sie haben gut reden....*puh puh*....!" "Einmal tief Luft holen und dann wieder pressen!", gab die Geburtenhelferin Bulma zu verstehen. "Na kommen sie, wir haben es gleich geschafft! Nur noch ein paar Mal!" Bulma war fix und fertig, jedoch strengte sie sich weiterhin an. Bulma blickte Bulma immer wieder an. Der Situation zu urteilen musste es Bulma sehr schwer fallen und auch den anderen Frauen auf der erde, ein Kind zur Welt zu bringen. Alleine dafür musste man wirklich den Hut vor Bulma ziehen. Und schon ertönte wieder Bulmas Kampfschrei gegen die Wehen. (*lol* hört sich lustig an ^ ^!) "Ja! Gleich haben wir es geschafft! Der Kopf ist schon da!" Noch ein letztes Mal steckte Bulma all ihr Kraft in den Körper und presste. "Wuääääähhhhhhhhhh!" ,ertönte es auf einmal. Es war geschafft. Das Baby war endlich da. "Es ist ein gesunder und strammer Junge!", strahlten die Schwestern, die glücklichen Eltern an. Die Geburtenhelferin nahm die winzige Gestalt in einem Baumwollhandtuch auf den Arm und tupfte das Blut ab. "Und der sie Herr...ähm.. Briefs? Möchten sie die Nabelschnur durchtrennen?", kam die Frage einer der Schwestern. "Ach ja also, wir sind nicht verheiratet, aber egal. Ja ich trenn die Nabelschnur durch!" Vegeta betrachtete seinen Sohn noch kurze Zeit mit einem warmen Lächeln, ehe er die Nabelschnur durchschnitt. Bulma war noch immer total erschöpft, doch war sie umso glücklicher es endlich geschafft zu haben. Die Geburtshelferin gab Vegeta seinen Sohn vorsichtig in die Arme und dieser begab sich sofort zu Bulma. Ein zufriedenes Lächeln glitt über ihre Lippen und sie nahm ihren kleinen Liebling zufrieden in die Arme. Sofort hörte das Baby auf zu weinen, es spürte die Nähe seiner Mutter. Vegeta gab Bulma einen liebevollen Kuss auf die Stirn, ehe er fragte: "Wie soll er heißen?" Bulma musste nicht lange überlegen. Sie antwortete blitzschnell: "Lass ihn uns Trunks nennen!" Ohne zu zögern, musste Vegeta schmunzeln und stimmte dem Vorschlag zu. "Trunks also. Mein Sohn, du wirst mal ein super Kämpfer, dafür sorge ich!" Sofort blickte Bulma Vegeta komisch an. "Du wirst ihn doch nicht schon als Baby für den Kampf triezen?" "Nein, aber wenn er knapp fünf Jahre alt ist, solange darf er eine leichte Kindheit genießen!", brachte Vegeta ihr entgegen. "Darf ich noch einmal kurz stören? Wir möchten sie beglückwünschen und wollen den kleinen Fratz noch schnell messen und wiegen!", erklang nun die Stimme einer Schwester. Bulma gab ihren Sohn noch einmal für kurze Zeit aus den Händen. Nun wurde auch sie wieder angekleidet. "Ach Vegeta? Da fällt mir ein, hattest du vorhin wirklich gesagt ich sei deine Frau, oder hab ich mich verhört gehabt?" erklang Bulmas liebliche Stimme mittendrin. "Das...äh...na da klären wir später! Ruh dich erst mal aus!", versuchte er sich rauszureden. Bulma musste noch vier Tage zur Beobachtung im Krankenhaus bleiben, doch Vegeta besuchte sie jeden Tag und am letzten Tag nahm er sie und seinen Sohn dann endlich mit zu sich nach Hause. Alle warteten schon auf sie und Trunks: Ihre Eltern, Son- Goku, Chichi und Son- Gohan sowie auch der Rest der Gruppe Z. Sie brachten auch alle kleine Präsente mit und Blumensträuße und natürlich die besten Glückwünsche. Den ganzen Nachmittag wurde der kleine Trunks bestaunt, welcher zwar die meiste Zeit schlief, doch wenn er wach war ganz schön Krach machte und damit alle fast in den Wahnsinn trieb. Einige Fotos wurden noch geschossen und ehe sich alle versahen, war es schon abends. Bulma war noch etwas gestresst und so verabschiedeten sich die Freunde voneinander. Bulmas Eltern betudelten Bulma und Trunks noch eine Weile, ehe diese sich dann auch zurück zogen und Vegeta mit seinem Sohn und Bulma alleine ließen. Bulma brachte nun auch Trunks in sein Bettchen und Vegeta begleitete sie auf diesem Weg. Eigentlich war er recht müde, denn er hatte die letzten vier Tage ohne Bulma einfach nicht richtig schlafen können. Ihre Nähe fehlte ihm einfach. Als Bulma Trunks so in sein Bettchen legte und zudeckte, trat Vegeta von hinten an sie heran und küsste ihren Hals. "Ich habe dich in den vier Tagen vermisst!", säuselte er ihr ins Ohr. "Ich dich auch!", entgegnete sie ihm. Sie drehte sich nun zu ihm um und sie küssten sich zufrieden und glücklich. Beide gingen zu Bett, da sie sehr müde waren, doch dauerte die Nacht für beide nicht sehr lange an, denn Trunks hielt die beiden gekonnt auf trab. Entweder hatte er Hunger, die Windeln waren voll, oder er wollte einfach nur die Nähe seiner Eltern spüren. So war das halt. Aber trotz der Umstände waren Bulma und Vegeta wohl die glücklichsten Eltern die es in diesen Momenten gab. *ENDE* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)