Engel der vier Himmel von abgemeldet
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Kapitel 4: Nebeltreter...?
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HuhuZz,
hier ist eure Mireiyu^^
CHIX & Zatti: Und hier sind CHIX und Zatti^^
Freut euch, hier ist das neuste Kapitel von Engel der vier Himmel^^
Falls Rechtschreibfehler drin sind, ich musste dieses Kapitel leider mit WordPad
schreiben, da unser Computer abgestürzt ist, und wir auf unserem zweiten kein
Word und kein Office drauf haben. Toll ne? Ja ich freue mich auch darüber -.-"
CHIX: Arme Mireiyu *heul*
Schon gut ich werds ja überleben -.-
Also, ich fange am besten gleich mit dem Kapi an^^
Viel Spaß beim Lesen^^
GrEeZz Mireiyu
Leserwidmungen an:
niobe00
Razaama
AyaVanTokio-Chan
-Nana-chan-
Shuomi
Textzeichen:
„......................“, jemand sagt etwas
//.....................//, jemand denkt etwas
<.....................>, Aria sagt etwas in Mizukis Kopf
Nebeltreter...?
"Die Nebeltreter...?", fragte Mizuki leise. Sie wusste nicht was das sein
sollte.
"Das ist echt kompliziert zu erklären, ich sage dir nur, lass dich nicht von
ihnen treten!", antwortete Raal scharf und nahm Mizukis Hand. Dann presste er
ihren und seinen Körper gegen die Wand der nächsten Poststation.
Mizuki verstand nichts mehr! Was waren bitte die Nebeltreter? Alles was sie sah,
waren schreiende, umherlaufende Menschen, Mütter, die ihre Kinder retten
wollten und alte Menschen, die sich hinkend an die Wand pressten.
Mizuki und Raal standen aneinander gepresst (Umarmen die sich vielleicht^^?) an
der Wand. Da hörte Mizuki auch schon das >BOOM< in ihrem Kopf.
Anscheinend gingen die nebeltreter tonlos in der Gegend rum und sendeten ihre
Klang- und Schwingungsmuster durch Telephatie in die Gehirne der Menschen, die
sich vor ihnen Versteckten.
Mizuki sah gen Himmel. Mit dieser Gedankenbotschaft war auch so eine Art
Kopfschmerz verbunden, dessen Wucht Mizuki nicht kannte und deshalb in Raals
Armen zusammensank.
"Hmm." Der Mann schwieg vorerst. Vor ihm stand ein Mädchen, offenbar eine
Raddhissu aus Wesnaja. Wie alle Raddhissus hatte das Mädchen ebenfalls eine
Kastanienbraune Haut, Schwarzes Haar und eine sehr gute Figur. Das auffälligste
an diesem Mädchen waren die Augen. Sie leuchteten in einem undefienirbarem
Silber, das so gar nicht zu Raddhissus passte.
"Und wie heißt du noch mal?", fragte Meera, der eben aus einem Schatten
hervorgetreten war. Er besah sich das Mädchen.
"Mein Name ist Sc´Ismen Rat´Hoond", sagte das Mädchen ruhig und besah sich
Meera ebenfalls.
"Und du bist tatsächlich die vierte Yami-Meiou? Du bist ja noch ein halbes
Baby!", ereiferte sich Peraccas.
"Na und?", giftete Sc´Ismen. "Hübscher als du bin ich allemal!"
"Na warte, du kleine..."
"Schluss jetzt!!!", polterte Erll. Dem war nämlcih gerade der Geduldsfaden
gerissen. "Benehmt euch endlich wie Yami-Meiou, oder euch passiert etwas so
grausames, das ihr schon in eurem jetzigem Alter wieder in eine Windel
macht!!!"
Er nahm seine Schale, schnippte mit dem Finder und sie war wieder voll.
Gemütlich schlürfte er daran, und machte den Eindruck eines netten
freundlichen Mannes.
Die anderen drei hielten lieber den Mund. Wenn Erll etwas androhte, wurde diese
Drohung meist war...
"Mizuki!", brüllte Raal und fing Mizuki auf. Diese war auch schon wieder Fit.
Sie hatte nur diesem Bedürfnis, für einige Sekunden zusammen zu sinken
nachgegeben, doch nun fühlte sie sich gestärkt.
//Ich weiß schon, danke Aria//
//Nerv mich nicht!//
//Nein.//
//Nein.//
//Nein.//
//....Na gut, damit du aufhörst mich zu nerven! Danke, oh großer Engel der
vier Himmel, ich erstarre vor Ehrfurcht!//
BOOM! BOOM!! BOOM!!!
Mizuki schrack auf. Wieder sah sie gen Himmel. War dort nicht etwas?
Und dann sah sie es. Ein fast durchsichtiges etwas glitt durch Wolkenedecke am
Himmel. Die Farbe dieses "etwas" war eine Art, die etwas von Türkis und
Olivgrün hatte. Durchsichtig war das "etwas" schon, doch trotzdem konnte man
nicht sehr gut hindurchsehen. Er schien, als wären diese Wesen da, und wären
doch nicht da. Beides gleichzeitig.
"Mizuki, das ist ein Nebeltreter!", brüllte Raal. "Wenn er weg ist, werde ich
dir näher erklären was diese Wesen sind!"
Mizuki staunte Bauklötze. Was waren das nur für geheimnisvolle Wesen?
Der Nebeltreter, der ins Dorf eingedrungen war, schritt nur noch einen halben
Meter von Mizuki und Raal entfernt seines Weges, als es passierte.
Ein kleines Mädchen lief von seiner Mutter weg und fiel ausgerechnet da hin, wo
der Nebeltreter seinen nächsten Schritt hinmachen würde.
Genau in diesem Moment spürte Mizuki wieder dieses außergewöhnliche Macht in
sich aufkommen. Sie verwandelte sich wieder in Aria. Die türkisen Augen
glitzerten nur so voller Tatendrang, und die blonden Haare wehten im Wind.
Blitzschnell rannte Aria auf den Weg zu, nahm das Mädchen in die Arme und nahm
schnell Kurs auf die andere Seite des Weges.
BOOM!
Der nächste Schritt des Nebeltreters ging genau dort nieder, wo Aria und das
Mädchen gerade noch gestanden hatten.
"Danke", sagte das Mädchen mir einem Panikartigen Unterton.
"Kein Problem!", sagte Aria und übergab das Mädchen wieder der Obhut seiner
Mutter.
"Sie hätte tod sein können!", sagte Raal, satunte dann aber nicht schlecht,
als Aria einfach so auf in zu ging, ihn bei der Hand nahm und ins Haus führte.
Dort volzog sie ihre Rückverwandlung in Mizuki.
"Raal, ich möchte von dir Wissen was die Nebeltreter sind." Mizuki sah ihn
entschlossen an.
"Weißt du, das ist sehr schwer zu erklären", begann Raal. "Nun, ich kenne auch
nur die Gerüchte, aber wenn es dich interessiert!
Weißt du, die Nebeltreter werden so genannt, weil sie einfach mti dem Nebel
verschwimmen können. Es gab jedoch schon lange keine mehr in Bun, ich glaube
vor 120 Jahren wurde das letzte mal einer hier gesehen."
Raal machte eine Pause, um seinen Worten Nachdruck zu verleihen.
"Wie entstehen die Nebeltreter?", fragte Mizuki und machte große Augen vor
lauter Begeisterung für diese Wesen.
"Sie entstehen durch die Seelen der Toten. Irgendwo auf Bun ist ein Mann oder
eine Frau, vielleicht sogar ein Kind gestorben, und desen Seele hat den
Anschluss ins Totenreich verloren. Deshalb geistert sie hier herum. Jedoch
verschwinden sie im Laufe der Zeit wieder."
"Das bedeutet wenn man sehr viele sieht, dann sterben irgendwo auf Bun Menschen
wie die Fliegen weg?"
"Ja, so in etwa."
"Raal!", platzte Raals Mutter herein. "Ich habe gerade eine Nachricht erhalten,
das in fast allen Großstädten Buns sechs bis sieben Nebeltreter gesehen worden
sind. Irgendwo auf Bun sterben Menschen!"
"Oh Gott!", rief Raal aus. "Wir sollten uns fertig machen Mizuki!"
"Wieso?", fragte die Angesprochene mit einer Spur von entsetzten. "Willst du
etwa diese ganzen Menschen weitersterben lassen?"
"Nein, aber wir müssen in die Höhle des Wassers, um dort die heilige
Wasserkugel zu erlangen. Wenn wir sie haben, könnte ihre Kraft zusammen mit
Aria wenigstens bewirken, das die Menschen die gestorben sind in einem der
anderen Himmel wiedergeboren werden. Das ist doch besser als die ganze Zeit tod
zu sien, oder?"
"Aber Raal, das ist doch viel zu gefährlich.", schaltete sich Raals Mutter ein.
"Ihr solltet euch wenigstens vorbereiten, und damit meine ich, das ihr noch ein
oder zwei Nächte hier verbringt. Es ist viel zu gefährlich, unvorbereitet in
die Höhle des Löwen zu marschieren!"
"Genau Raal, deine Mutter hat Recht! Stürz nicht gleich mit dem Kopf durch die
Wand!" Mizuki machte ein ernstes Gesicht.
Raal grübelte. Seine Sturheit gab ihm keinen Grund, weiter hierzubleiben, aber
wenn er jetzt ginge, würde Mizuki nicht dabei sein.
"Na gut, gehen wir übermorgen hinein!", sagte Raal und lächelte. Doch kaum
hatte er sich umgedreht fiel Mizuki ihm um den Hals.
"Danke Raal, du bist echt süß!" Bei diesen Worten wurde sogar ein van Hazen
rot.
Raals Mutter besah sich die beiden und lächelte. Tja, ihr jüngster Sohn Raal
war also schon verliebt, und das in eine Mädchen, die magische Kräfte hatte.
Genau wie er. Jetzt fragte sie sich nur noch: Wo war Meera abgeblieben?
Hahaha, ich weiß ich bin gemein, wenn ich an der Stelle unterbreche, aber
egal^^
CHIX & Zatti & Ich: Bitte hinterlassen sie ein Kommi nach dem
Piepton......PIEP!
Danke^^
GrEeZz Mireiyu
GrEeZz CHIX
GrEeZz Zatti
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