Die Weissagung des alten Agyptens von shadowanime1 (AtemuXTea) ================================================================================ Kapitel 11: Eine kleine Pause ist immer wilkommen ------------------------------------------------- Eine kleine Pause ist immer wilkommen Mal sehen, was konnte jetzt noch passieren. Ich finde es nur Recht wenn sich unsere Helden mal ein bischen ausruhen bevor sie in ein weiters Abenteuer einziehen. Kapitel 10 Die beidne hielten sich immer noch in den Armen aber Tea hatte jetzt keine Flugel mehr und ihr Ring war auch verschwunden. " Atemu, Tea!" schrie Shimon. " Wir habe es geschaft Tea, wir haben esa geschaft." " Ja wir....wir haben...." All das war fur sie aber zu viel gewesen und sie wurde wieder ohnmachtig. " Tea..." Er hob sie hoch und jetzt bemerkte er das ihre Wunde wieder da war und das sie leicht blutete. " Atemu." sagte Mahado und ging zu ihm. " Du solltest sie ins Bett bringen. Ich werde ein paar Verbandte holen und werde mich danach um ihre Wunde kummern." " Ist gut." Er trug sie in ihr Zimmer und legte sie sanft auf das Bett. Spater in diese Nacht wachte sie auf und als sie sich auf ihre Rechte Seite drehte sah sie ihm. Atemu schlefte tief und fest neben ihr. / Atemu./ Ganz leise stand sie auf, beugte sich uber ihm, strich ihm sanft uber die Wange und schaute ihm ganz verliebt an.. / Du hast mich zuruck gebracht Atemu, du allein./ Danach kusste sie ihm auf dem Stirn und gab ihm nich ein Kuss auf dem Mund. Zu ihre Uberraschung erwiderte er nach einige Sekunden ihr Kuss und im nechsten Augenblick spurte sie wie er ihr die Arme hochstreiffte. Sie loste sich von ihm und sie sahen sich in die Augen. " Hey...." " Hey, wie fuhlst du dich Tea?" " Besser." " Hast du noch Schmerzen?" " Jetzt nicht." Sie strich wieder uber die Rechte Wange. " Danke Atemu, du hast mir das Leben gerettet." " Du mir aber auch tea." " Ich wollte dich auf kein Fall verlieren Atemu. Du warst der einziege Freund den ich jemals hatte und der einziege dem ich mich offenbart habe und uber meine Vergangenheit erzehlt habe." Als sie das sagte liefen ihre Tranen uber die Wangen und fielen auf seine. " Ich war immer allein und keiner war da fur mich als ich jemand brauchte. Aber dann kamst du in mein Lebenund hast alles verandert." " Du hast mein Leben auch verandert Tea. Du hast mir etwas von dem ichgarnicht wusste gezeigt und begebracht." Er hob seine Hand und wischte ihre Tranen weg. " Bitte weine nicht mehr. Ich werde dich nie von meine Seite weichen lassen." " Nie?" " Ja." Langsam zog er ihr Kopf zu ihm runter und kusste sie. Seine Hand die ihr Pflicht erfuhlt hatte, gliet zartlich auf ihr Rucken und er zog sie noch naher an sein Korper so dass sie jetzt auf ihm liegte. Ganz sanft fuhr er uber ihr Rucken damit keine Schmerzen kriegt. Nach eine Weile losten sie sich von einander um Luft zu holen danach legte sie ihr Kofp auf ihr Schulter und schlief nach kurzer Zeit wieder ein. Zwei Wochen spater wurde sie ganz gesund, aber eine kleine Narbe wurde sie noch haben. Die beiden verbrachten jeden Tag zusammen und ihre Gefuhle fur einander wurden immer starker. Jetzt waren sie in den Garten und spielten fangen. " Wenn du dich nicht etwas mehr anstengst wirst du mich nie niemals kriegen." " Das werden wir noch sehen Tea." Tea ging hinter einen kleinen Brunen und Atemu war jetzt vor ihr. " Und? Was machst du jetzt Atemu?" " Dich fangen!" Er kleterte auf dem Rand des Brunens und lief zu ihr. Tea drehte sich aber schnell um und rannte weg. Atemu verfolgte sie und hielt sie nach wenige Minuten vor einen Kirchbaum ein. " Jetzt habe ich dich!" Er ergriff ihr linkes Hand aber als er sie zu ihm zog stossen die beiden auf einander und fielen hin. Tea lag jetzt auf dem Boden und Atemu lag uber sie. Beide atmeten ganz schnell. " Siehst du?" Er hob sein Kopf und sah sie an. " Ich hab dir doch gesagt das ich dich fangen werde. Jetzt kannst du Nichts mehr tut." " Da ware ich mir nicht so sicher." Sie lachelte ihm kurz an und hob ihr Kopf aber als ihre Lippen nur noch zwei cm von seine entfernt waren. Atemu kam ihr auch naher aber sie wich zuruck. " Hey." " Wie sehr willst du mich eigentlich kussen?" " Sehr." Ihre Lippen beruhrten sich ganz leicht aber Tea wich nochmal zuruck. " Dann lass mich gehen." " Das kann ich nicht." " Dann kriegst du kein Kuss." " Du aber auch nicht Tea." " Ich kann es wiederstehen dich zu kussen. Er lachelte sie jetzt an. " Kannst du nicht." " Doch." " Ach ja? Dann beweise es." Er beugte sich nochmal zu ihr und wieder waren sie nur cm von einander entfernt. " Wenn du mich nicht kusst lass ich gehen und wir spielen nochmal." " Gut." Sie naherte sich ihm auch und jetzt trennte sie nur wenige mm. " Wenn du mich aber kusst musst du fuf den rest des Tagen alles was ich will machen." " Einverstanden." / Wenn du glaubst das ich so leicht aufgebe hast du dich gewaltig geirrt mein lieber./ Sie sahen sich tief in den Augen und beide konnten die Warme des anderen spuren. / Obwohl ich nie....etwas schoneres im Leben bekommen habe./ // Gott ist sie schon.....ich hab noch nie Jemand so sehr gewollt wie sie ....ich wurde auch ohne nach zu denken all ihre Wunsche erfuhlen....mein ganzes Leben lang...// " Tea?" " Ja?" " Denk an etwas..." Mit diese worte kusste er sie ganz leidenschaftlich. Seine Hande glieten auf ihr Korper und beruhrten es ganz sanft. Tea erwiderte sein Kuss auch ganz leidenschaftlich und ihre Figer kralten sich in seine Haare als er anfangte ihr Hals zu kussen. " Atemu...." " Ich liebe dich Tea....ich liebe dich...." Danach kusste er sie wieder ganz leidenschaftlich auf dem Mund. Sie brachtenden Kuss ein paar Male auf um Luft zu holen aber holten ihm gleich wieder auf. " Atemu! Atemu wo bist du?" Mahado kam auf die Terase. " Atemu....wir...." " Noch nicht...." " Bist du hier Atemu?" Er ging die Treppen runter und naherte sich langsam den Brunen. " Atemu....." " Ich weiss..." Er loste sich von ihr und sah sie an. " Komm." Er nahm ihre Hande und zog sie half sie hoch. " Gehen wir." " Ja." Als Mahado um die Ecke ging traff er auf die beiden. " Endlich, ich suche dich schon seit 20 Minuten. Sag mir wenigstens nechstes Mal wenn du irgendo gehen willst damit ich dich nicht nochmal uberall suchen muss." " Tut mir leid Mahado aber ich hab's vollig vergessen." " Ich frage mich auch warum?" Er sah jetzt Tea, die ein bischen rot wurde. " Wolltest du mir etwas sagen Mahado?" " Ja. Wir haben alles fur Heute vorbereitet." " Alles?" " Ja. Das Schachtel habe ich in dein Zimmer auf dem Bett gelegt." " Gut, danke Mahado." " Gern." " Was wird denn Heute Atemu?" " Das kann ich dir leider noch nicht sagen Tea." " Warum nicht?" " Weil du zuerst etwas sehen musst." " Was denn?" " Das wirdt du gleich erfahren komm mit." Er nahm ihr Hand und zog sie mit ins Palast. So, das war's fur erster und was Atemu zeitgen will findet ihr in den nechsten kapi aus. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)