Elements von abgemeldet (-The Beginning-) ================================================================================ Kapitel 4: Dritter Akt / 2ter Teil : Stadt der Wüste ---------------------------------------------------- ELEMENTS PART DREI: DUN MORA *ZWEITER TEIL: STADT DER WÜSTE* Es war doch wirklich unglaublich. Manche Tage schienen einfach dafür auserkoren zu sein, vollkommen schief zu laufen. Seit nun mehr als zwei Stunden goss es wie aus Kübeln. Zu Anfang ihres kleinen Marsches hatten sich am Ende des Horizontes kleine Quellwölkchen gebildet und beide Saiyajins dachten, sie würden vorüber ziehen, ohne großen Ärger zu machen. Nach einer weiteren Stunde hatten sich die weiße Pracht in eine graue Tinktur aus Kälte und Eis verwandelt und nun fragten sie sich nicht doch, ob es in einer Wüste nicht doch zu starken Niederschlägen kommen konnte. Sicher, auf ihrem Planeten hatten sie schon etwas von starken Regengüssen in heißen Gebieten gehört, die sogar mehrere Tage andauern konnten, aber dass dieses Phänomen gerade hier und gerade jetzt stattfinden sollte, daran war gar nicht zu denken. Doch der erste Donnerschlag lies ihr ganzes Weltbildnis in Scherben zerspringen. Der Donnerstrum blieb nur von kurzer Dauer und als sich der Himmel vollkommen verdunkelt hatte und die Temperaturen rapide in die Minus Graden wichen kam der Regen. Und nun, keine weitere Stunde später befanden sie sich hier, flüchtend vor dem prasselndem Platzregen welcher nun schon gut eine Stunde andauerte und auch kein Ende zu finden schien. Fluchend stolperte der Ouji durch eine Pfütze in die nächste. Das durfte einfach nicht war sein. Erst sengende Hitze, dann ein unaufhaltsamer Sandsturm und nun Regen, aber was für einer. “Ein Wunder, dass uns nicht gleich die ganzen Niagarafälle auf den Kopf fallen…” Als Antwort erntete Son-Goku nur ein entrüstetes Schnaufen , welches darauf zurückführen ließ, dass der Prinz in einer noch schlechteren Verfassung war als sonst. Falls so etwas überhaupt möglich war. Doch wer konnte es ihm verübeln. Der stetig peitschende Regen schmerzte auf dem Körper, durchnässte bis auf die Knochen und versperrte einem die Sicht. Es kam ihm vor, als würden sie schon seit Stunden in dem rauschendem Donnern aus Wasser und Eis zu wandern, ohne ein Ziel, ohne irgend eine Vorstellung wohin sie gerade liefen. Wieder hörte Son-Goku einen genervten Aufschrei und entrüstetes Fluchen hinter sich und drehte sich schließlich um. Er hatte schon wahrlich viel erlebt und hatte einiges gesehen. Er hatte auch wahrlich nicht die besten Tage gehabt aber dass hier, brachte nun dass Fass zum überlaufen. Genervt zog der Kleinere sein rechtes Bein aus einer Schlammpfütze, welche durch den Regen total aufgeweicht war. Verdammter Regen, man konnte nicht mal die Hand vor Augen sehen. Außerdem war das Rauschen so laut, dass es ihn fast verrückt machte. Und diese stetige Dunkelheit raubte ihm sein Zeitgefühl. Nicht einmal der kleinste Lichtstrahl fiel durch die dicht behängte Wolkendecke und Vegeta konnte nicht mit Sicherheit sagen, ob es nun Tag oder Nacht war. Noch ein Mal atmete der Saiyajin ein und aus und versuchte mit einigen Handbewegungen den größten Schlammanteil auf seinen Stiefeln und dem Hosenbein zu beseitigen, doch half es ihm ziemlich wenig. Er konnte sowieso fast nichts sehen, warum musste er also darauf Wert legen ob seine Kleidung nun sauber blieb oder nicht. “Alles in Ordnung mit dir?” Vegeta schaute auf und konnte sehen wie Kakarott auf ihn zulief und besorgt vor ihm stehen blieb. Das pechschwarze, verwuschelte Haar hing dem Größeren wild in die Stirn. Durch den immer fallenden Regen, war sein helles, rötliches Fell dunkel gefärbt, seine Kleidung schien an seinem Körper zu kleben. Alles in allem machte Kakarott einen erbärmlichen Eindruck und Vegeta wollte sich nicht vorstellen wie er selbst aussehen musste. Starr vor Dreck, Schlamm und weißem Sand und nass bis auf die Knochen. Oh welches Wunder wurde ihm hier wieder beschert. “Mir geht es prächtig, Kakarott. Ganz prächtig!” Seine Worte strotzten nur so vor Ironie und das kurze Lächeln verschwand auf Goku´s Lippen. Wieso musste der Prinz immer, aus jeder Situation, etwas Schlechtes zeihen? Konnte er auch nicht mal die guten Seiten lesen? Okay.. Wahrscheinlich würden sie Beide sich einen gehörigen Schnupfen einfangen, würde es weiterhin so aus Kübeln schütten. Aber, naja. Sie waren zusammen. Das war immerhin etwas, oder nicht? “Ich bin sicher hier ist irgendwo eine Stadt wo wir Unterschlupf suchen können.” Das Rauschen des Regens war so laut geworden, dass ihm seine eigenen Stimme versagte und daraufhin schrie er die Worte gegen den Wind, formte die Hände vor dem Mund zu einer Muschel um für den Anderen verständlicher zu sein. Von dem zerknirschten Gesichtsausdruck des Ouji´s zu urteilen, hatte er seine Worte gehört. So viel war sicher. Plötzlich wirbelte der kleinere Krieger herum und starrte diesem nichtsnutzigen Unterklassebaka in die Augen. Son-Goku war so überrascht dass er einige Schritte nach hinten wich und beinahe über eine weitere Sanddüne gestolpert wäre. “Eine Stadt? Mitten im Nirgendwo? Du spinnst doch total, Kakarott.” Hey, er wusste selbst dass diese Idee nicht ganz so einfach umzusetzen war aber, man durfte wohl doch noch träumen. Kein Grund gleich so auszurasten. Beschwichtigend hob Goku die Hände um den Anderen zu beruhigen, welcher ihm bedrohlich nahe gekommen war. “Ich habe ja nur gemeint. Jedenfalls kommen wir nicht weiter wenn wir hier stehen und uns streiten.” “Ich habe nicht angefangen.” Trotzig wie eh und je. Seufzend rieb sich Goku die Stirn und schüttelte den Kopf. Dieser Saiyjain war wirklich schlimmer als jeder überfüllte Kindergarten. Und da sagte er zu ihm, er würde sich wie ein Naivling aufführen. Gerade jetzt benahm sich der Saiyajinprinz nicht anders. “Vegeta, lass es uns einfach vergessen okay? Von mir aus können wir uns später streiten so oft du magst aber bitte. Nur dieses eine Mal: Sei endlich ruhig!” Geschockt schlug sich der Jüngere die Hände vor den Mund und musterte den Anderen mit weit geöffneten Augen. Jetzt war es passiert, er hatte sich gehen lassen. Schon wieder. Mit besorgtem Blick konnte er sehen wie sich die Augen des Ouji´s verfinsterten und er zum Wort ansetzten wollte, aber nur heiße Luft über seine Lippen kam. Mit einem viel sagendem Blick und einem aufgebrachten Schnauben schob sich der Ältere an Son-Goku vorbei und stampfte weiter seines Weges. “Vegeta, es tut mir leid.” Verdammter Mist verdammter. Er hatte sich wieder mal nicht unter Kontrolle gehabt. Das passierte ihm sowieso zu oft in letzter Zeit. Immer ließ er sich unkontroliert reizen und meistens endete dann die ganze Tragödie mit einem halbherzigen Wutausbruch. Und immer traf es den Falschen. Naja, bedachte man die Situation genauer würde man doch nicht so falsch liegen. Immerhin war der Prinz selbst schuld daran oder nicht? Mit eiligen Schritten hastete der Jüngere hinter dem sturen und scheinbar sehr verletztem Krieger hinter her. “Vegeta, ich.. Ich hab wieder mal nicht nachgedacht. Entschuldige!” Stille. Na super! Betteln würde nichts bringen, da war Vegeta zu kaltherzig. Er würde ihn einfach, schlichtweg einfach ignorieren und sich seinen Teil denken. Die Variante des Gespräches würde wahrscheinlich erst im Morgengrauen etwas bringen, dazu war der Prinz zu Eigen. Und zu Still. Goku musterte den Anderen, sofern dies durch den fallenden Regen möglich war. Die Arme wie üblich vor der Brust verschränkt, den Blick starr auf das schwarze Nichts gerichtet, während der Regen unaufhörlich auf seinen Rücken trommelte, lief Vegeta in eiligen Schritten durch den weißen Sand, versuchend, den bestmöglich größten Abstand zu Kakarott zu erhalten. Son-Goku seufzte. Momentan war ihre Beziehung total in die Brüche gegangen. Nun waren sie schon so weit, dass sie nicht einmal mehr miteinander reden konnten ohne, dass irgendeiner mit einem “blauen Auge” davon kam. Gerade wollte der Jüngere wieder in seine Welt aus Gedanken und Tagträumen versinken, um noch irgendeine Lösung für ihr momentanes Problem zu finden, als er einen überraschten Aufschrei des Älteren hören konnte und sah wie der Prinz ins Straucheln geriet und in einer Pfütze landete. Sofort, und wie es der schwere Sand zu ließ, war er an dessen Seite und wollte ihm aufhelfen, doch mit einem tiefen Knurren wurde die helfende Hand beiseite geschlagen. Schweigend setzet sich der Saiyjain no Ouji auf und betrachtete den Sand und Schlamm auf seinen Händen und auf dem Rest seines Körpers. Oh ja, er würde Kakarott umbringen wenn sie wieder daheim waren. Soviel stand schon mal fest. “Tut dir was weh?” Eben jener Baka, welcher bald durch seine Hände sein Ende finden sollte, wagte es noch so eine nichtsnutzige Frage zu stellen? Hatte diese Unterklasseniete vollkommen den Verstand verloren? “Das Einzigste was mir weh tut ist deine grenzenlose Nächstenliebe.” Lächelnd kniete sich Son-Goku zu seinem letzten Rassenmitglied und blickte betrübt zu Boden. Immer noch hörte der Regensturm nicht auf, immer noch war der Himmel verdeckt von schwarzen Wolken und bleiernem Staub und insgeheim fragte sich der Größere Saiyjain, wann er jemals wieder Tageslicht sehen würde. Es kam ihm schon so vor als würden sie seit Monaten durch diese ewige Dunkelheit wandern. Dabei waren sie keine 2 Tage unterwegs. Schließlich hob er den Kopf um die Ursache für des Prinzen Sturz zu erhaschen als es ihm auch schon ins Auge stach. Gerade wollte sich der kleinere Krieger aufrichten und den gröbsten Schaden von seiner Kleidung zu wischen als ihm Kakarott hart in die Rippen stieß und er ein weiteres Mal auf dem Boden landete. Genervt blickte der Ouji auf den Krieger neben sich und schüttelte den Kopf. Wenn er diesmal keine gute Ausrede hatte, war er dran. Andere Dimension hin oder her. Er hielt es einfach nicht mehr aus. “Sieh mal Vegeta. Da liegt jemand.” Tatsache. Noch ein mal blinzelte der Ouji, hielt die Hand abgeschirmt über seinen Augen um so zu verhindern, dass der starke Regen seine Sicht behinderte und folgte dem Blick seines Kampfgefährten. Sofort war er auf den Beinen, Goku´s Rufe ignorierend und ließ sich neben dem Knäuel nieder, welches wohl ein Lebewesen sein mochte. Von der Statur und den wagen Umrissen anzunehmen, handelte es sich hierbei um einen Mann, wahrscheinlich mittleren Alters oder auch einige Jahre älter. Der Fremde trug eine Kapuze über sein Haupt und mit einer flinken Handbewegung zog der Ouji diese nach hinten, nur um ein bleiches, ausgezehrtes Gesicht freizulegen. Neben ihm ertönte ein erschrockenes Keuchen und keine Sekunde danach, ließ sich auch Son-Goku neben ihm nieder. “Ist er.. Ist er tot?” “Keine Atmung, kein Puls. Toter geht’s nicht.” Der Ouji ließ die kalte Hand des leblosen Mannes los und musterte ihn von neuem. Bei näherem Betrachten fiel ihm auf, dass die Leiche Mönchskleidung trug. Die dunkelrote Kutte war vom Regen völlig aufgesogen und vom Schlamm und weißem Staub total verfiltzt. Die Haut des Toten war bläulich gefärbt, es schien als wäre er aufgequollen. Goku verzog angewidert das Gesicht als Vegeta den Kragen der Kutte zu fassen bekam und den Toten zurück zog. Ein blutiger Kopf baumelte an sehnigen Strängen, verkrustetes Blut klebte an seinem Mund und auf der Hälfte des Gesichtes und mit einem Aufstoßen drehte sich der Jüngere schließlich ganz um, um schlimmeres zu verhindern.(1) Die Ereignisse mit den schwarzen Schattenwesen in der Höhle hatten ihn wieder heimgesucht und eine leise Stimme flüsterte ihm, dass sie diesem Tote nicht umsonst begegnet waren. “Ihm wurde teilweise die Wirbelsäule rausgerissen. Noch dazu fehlen ihm drei Finger.” Goku konnte nicht verhindern ,dass ein Schauer seinen Rücken hinunter lief. Die Stimme des Älteren war so monoton, so…. gelangweilt. Ja Langeweile, war das treffende Wort. Er schien so gelassen, schockierte das Ganze ihn überhaupt nicht? Dieser Mann, wahrscheinlich keine drei Tage tot, war regelrecht verstümmelt worden. “Vegeta, könntest du das lassen?” Entrüstet drehte sich der Jüngere um, doch erneuert brachte er nur ein geschocktes Stammeln über seine Lippen. “Was um Himmels Willen machst du da?” Er würde diesen Saiyjain niemals verstehen. Niemals. Es würde noch Jahrzehnte dauern bis er Vegeta mal verstehen würde. Und wahrscheinlich nicht einmal dann. Beängstigend und zugleich fassungslos sah der Größere zu, wie sich der Kleinere über den Toten beugte und kurtzherhand in seinen Sachen wühlte. Mehr als ein Keuchen brachte der Jüngere nicht zu strande. Das Verhalten des Älterem machte ihm Angst. Sehr große Angst sogar. “Ve.. Vegeta. Das ist Leichenschändung….” Funkelnde Augen schienen ihn blitzartig aus dunklen Höhlen anzustarren und geschockt konnte er sehen wie sich die Lippen des Prinzen zu einem finsteren Lächeln kräuselten. Einem Lächeln welches ihm das Blut in den Adern gefrieren ließ. “Ich nenne das Selbstbedienung. Mein Gott, Kakarott. Ich schaue nur ob er was brauchbares bei sich hat.” Prüfend durchwühlte der Prinz die Taschen der rötlichen Kutte und förderte lediglich, sofern er durch dieses Wetter etwas erkennen konnte, einige Groschen und ein Fetzten Papier zu Tage. Mit einem enttäuschten Seufzten, da er nichts gefunden hatte, was ihnen hier weiter helfen konnte, richtete er sich auf und lief um den Toten herum, bis etwas seine Aufmerksamkeit von Neuem regte und er sich auf die Knie sinken ließ. Ein lautes Donnergrollen zog sich über das Land und Son-Goku zuckte erschrocken zusammen. Das war einfach zu viel für ihn. Fragend schaute er auf den Prinzen, welcher etwas im Sand gefunden zu haben schien und löste sich letztendlich auch aus seiner Starre. Nochmals blickte er schockiert auf den leblosen Mönch, weldcher in binnen von zwei Tagen zu einem vollkommenen Haufen aus totem Fleisch und zermahlenden Knochen zerfallen würde und lief zu seinem Artgenossen. “Was ist das Vegeta?” Überrascht blickte er auf den langen Holzstab, welcher der Prinz zu Tage förderte. Fragend folgte er der einschrafierten Gravur auf der Innenseite des Holzes. Es schienen irgendwelche Zeichen zu sein, aber was sie genauer bedeuteten, wusste er nicht. Zumal war er nicht sicher, vielleicht spielten ihm seine Augen auch nur einen Streich, dazu war es einfach zu dunkel. “Ein Einfacher Stab, nach was sieht es sonst aus?” Mit einer flinken Handbewegung ließ der Kleinere das gute Stück in seinen Händen umherkreisen bevor er es schließlich selbstsicher auf den Boden abstützte, sein Hab und Gut von den Schultern packte und mit dem Trageband des Sairies am Ende des Stabes verknüpfte. “Du.. Du willst ihn doch nicht etwa mitnehmen?” Entrüstet blicket Son-Goku auf den Prinzen der Saiyjains. Das hatte Vegeta doch nicht tatsächlich vor? “Er gehört dir nicht. Wir.. Wir sollten ihn lieber hier lassen.” “Seit wann so ängstlich Kakarott?” Ein leichtes Grinsen huschte über die Lippen des Kleineren. Meine Güte, der Andere sollte sich gefälligst nicht so anstellen. Dies hier war ein einfach Holzstab und keine geschmiedete Waffe oder sonst was, was ihnen hätte gefährlich werden können. Dies hier war einfache Handwerkskunst, zwar schlicht aber hatte es dennoch eine bestimmte Grazie, welches ihn regelrecht magisch anzog. Irgendwie hatte dieses einfache Stück Holz ihn begeistert, gefesselt und er wollte es nun auf keinen Fall wieder hergeben. Und vor allen Dingen erst recht nicht durch Kakarott´s unbegründeten Angstzustände. “Ich mein ja nur. Vielleicht wäre es besser ihn hier zu lassen.” Mit weit geöffneten Augen blickte der Jüngere nochmals auf die Leiche. Die rote Kutte wehte wie frisches Blut im Wind, dunkle, vor Schock geweitete Augen glotzen immer noch aus starren Höhlen zu ihm empor und augenblicklich fuhr der Saiyjain zusammen. Was, wenn das Wesen, welches hierfür verantwortlich war immer noch in der Gegend hauste? Was, wenn es ihre Spur aufgenommen hatte? “Stell dich nicht so an Kakarott. Was soll schon passieren?” Und mit eben jenen Worten war das Gespräch für den Kleineren beendet und mit einer weit ausholenden Geste schwang er den Stab mit samt Gepäck auf seine rechte Schulter um so seiner Tragekonstruktion gerecht zu werden. (2) Immer noch fiel der Regen unaufhörlich zu Boden, die dicke Wolkendecke schien nicht zu brechen und fröstelnd wandte sich Son-Goku von der Leiche ab, welche nun vom wehendem Sand verdeckt wurde. `Eben genau dass kann passieren, Vegeta. Genau das.` Schließlich schüttelte der Jüngere den Kopf um diese grausigen Gedanken los zu werden und lief hastig hinter dem anderem Saiyjain hinter her, da dieser schon einen großen Vorsprung zugelegt hatte. Schnell liefen zwei paar Stiefel durch Schlamm und bleiernen Sand, doch dessen Träger war sich nicht so sicher ob sie nicht dennoch vor einer annahenden Katastrophe davon liefen. ~*~ Mit ausdrucksloser Mine blickte Todana über seine Gaststätte. Wirklich, mit so einem Andrang hatte er wirklich nicht gerechnet. Seine Zimmer waren schon, bis auf einige Ausnahmen, fast alle belegt. Die Bar war überfüllt sodass mancher Gast sogar sein Getränk im Stehen zu sich nehmen musste. Insgeheim fragte sich der Wirt, woher dieser plötzliche Umschwung kam. War es der Regenstrum welcher über Sunamura hinwegfegte? Oder war es gar der Krieg welcher Quahasa befallen hatte und drohte bald aus zu brechen? Im Grunde genommen wusste es der Eigentümer nicht und wollte auch gar nichts darüber wissen. Überleben würden diejenige, welche sich im Stillschwiegen üben. Ein altes Sprichwort aus seiner Familie. Doch ob dies hier zutreffen würde, war wiederum fraglich. Mit einem tiefen Seufzten und einem breiten Stechen in seinem Rücken, stellte er das eben polierte Glas zurück in die Vitriene und kümmerte sich darum, neue Fässer in die Bude zu hohlen. Mit eiligen Schritten lief er zu seiner Bedienung, ein junges Mädchen im zarten Alter von 19 Jahren, rot gelocktes Haar, welches in einem geflochtenem Zopf hochgesteckt wurde. Sie nickte und gab somit zu verstehen, dass sie solange auf den Laden aufpassen würde, während er kurz abwesend war. Ein tüchtiges Mädchen, dass mute Todana sich eingestehen. Zwar etwas jung für diese Art der Artbeit aber tüchtig. Sehr tüchtig und so etwas wurde in dieser Gegend sehr schnell angesehen. Mit dumpfen Schritten und den beißenden Tabakgeruch in der Luft ignorierend, bahnte sich der dickbäuchige Mann einen Weg in das Hinterzimmer, wünschte vorbeigehenden Gäste einen schönen Abend und öffnete die Tür zum Lagerraum. Kaum war die Tür hinter ihm geschlossen atmete er die frische, unberührte Luft ein und verweilte kurz an Ort und Stelle. Er liebte seine Bar, daran gab es gar keine Zweifel, aber hin und wieder wünschte er sich, nicht diesen stinkenden Job angenommen zu haben. Aber die Zeiten in Quahasa und besonderst in Sunamura waren sehr hart. Jeden Monat kamen die Wärter des obersten Huang ti und wünschten die Monatseinahmen einzunehmen. Hatte man nicht das übrige Kleingeld parat verbrachte man eine Nacht hinter schwedischen Gardinen. Sollte das Verbrechen öfters vorkommen, würde aus einigen Tagen, einige Wochen werden. Hier in Quahasa tat man sich gut daran zu arbeiten und den obersten Fürsten nicht aufzufallen. Sicherlich hatten die hochgestellten Dirigenten etwas Wichtigeres zu tun, und beschäftigten sich mit ihren “kleinen” Kriegsspielereien, aber dennoch brachte dies verheerende Folgen für das Volk mit sich. Nicht das Huang Rokkotsu-san ein gar autoritärer Herrschaftsführer war, ganz im Gegenteil, der warmherzige Kaiser der Makiagéki(3) wollte stets das Beste für sein Volk, dennoch war er gebunden. An Krieg, Verrat und Herrschaft der Feuermächtigen, den Jigoku-koshaku.(4) Todana seufzte aus, verwarf seine Gedanken über dunkle Stunden an einen späteren Zeitpunkt, wischte sich die Hände an der Schürze ab und machte sich an die Arbeit, gefüllte Fässer in seine Spilunke zu befördern. Kaum hatte er den Lagerraum verlassen schlug ihm wieder verqualmte und stickige Luft entgegen und er musste den Drang unterdrücken sich die Hände vor das Gesicht zu schlagen. Es waren eindeutig zu viele Leute. Sicher er freute sich um seinen Umsatz aber zu viel war auch nicht gut. Schnell konnte sich die Situation ändern und Krawalle und Schlägereien das Regime beherrschen, doch der Wirt hoffte, dass es nicht soweit kommen konnte. Bis jetzt waren alle Gäste ruhig, bis auf einige Ausnahmen, welche sich auf den Tischen herum lungerten und dank der alkohosichen Getränke nicht mehr Herr ihrer Sinne waren. Mit müden Bewegungen schleppte er schließlich das letzte Fass an den Tresen und tat sich weiterhin gut darin, Bestellungen seiner Kunden auf zu nehmen. Gegen zehn Uhr abends, und ein zwei Stunden vor dem baldigen Ladenschluss, konnte der Wirt beobachten wie zwei, für ihn sehr fremd wirkende Gestalten, den Laden betraten. Langsam löste sich der Mann vom Tresen, warf seiner Bedienung einen vielsagenden Blick zu und trat aus der Klappentür hinaus, mitten in das Geschehen hinein. Beide Wesen, und es waren definitiv Wesen, denn so auffällig und abnormal war kein Bewohner Quahasa´s geschmückt, sahen sich zuerst irritiert um bevor der Kleineren von ihnen, den Größeren an der Hand packte und ihn in die hinterste Ecke zu einem freien Tisch dirigierte und sich dort niederließ. Beide schienen durch Dun Mora gewandert zu sein, wurden dann vom Regen überrascht und hatten dies hier wohl als ihren Ruhehort auserkoren. Ihre Kleidung war vor Nässe durchtränkt, das Haar hing beiden wild in die Stirn. Schließlich mit mulmigen Schritten, setzte der Hauswirt seinen Weg fort, wühlte sich durch die Masse schaulustiger und betrunkener Gäste nur um vor eben jenem Tisch zu stehen, mit eben jenen düsteren, gar merkwürdigen Gestalten. Und für wahr, es waren merkwürdige Gestalten. Gestalten die in solchen Gefilden eigentlich sogar verboten waren. Tiermenschen. Als einfacher Landsmann hätte Todana Beide sofort aus seinem Haus geworfen , doch als erfahrener Gastwirt musste er Kundschaft annehmen, so abnormal sie auch waren. Wo immer Tiermenschen auch aufkreuzten, sie brachten Unheil, das war praktisch vorprogrammiert. Und diese Beiden waren wohl das Merkwürdigste was er je gesehen hatte. Es gab Katzenwesen, Rattenmenschen , ja er hatte sogar mal einen mit Flügeln gesehen, doch gab es keinen unter ihnen, welcher rötliches Haar als Oberbekleidung trug und einen Affenschwanz hatte. Nichts destotrotz, irgendetwas sagte ihm, dass er ihre Gesichte noch erfahren würde. ~*~ “Kakarott, setzt dich endlich hin, wir erregen sowieso viel zu viel Aufmerksamkeit!” Mit einer weit ausholenden Handbewegung und einem Zischen in seiner Stimme, welches keine Widerworte duldete, deutete der Ouji dem anderen darauf hin, sich doch endlich zu setzten und nicht durch den halben Laden zu gaffen. Meine Güte, Kakarott war manchmal so was von peinlich. Nicht manchmal sogar immer, wie ihm auffiel. Schließlich setzte sich der Jüngere, was Vegeta beruhigend zur Kentniss nahm. Der Saiyjain no Ouji konnte es immer noch nicht glauben dass sie tatsächlich, noch dazu in diesem Regen und Sturm und dieser tückischen Dunkelheit eine Stadt gefunden hatten, in der sie sich erholen konnten. “Mir ist kalt.” Genervt schaute Vegeta auf und blickte aus engen Augen zu seinem Kampfgefährten. Das er immer irgend etwas zu meckern hatte, es war einfach nicht auszuhalten. `Vegeta mir ist kalt` Dies Nachäffung traf der Ouji in seinen Gedanken so präzise dass er sich ein Lachen unterdrücken musste. Wahrscheinlich würde er gleich noch zu Ohren bekommen, dass der Jüngere Hunger hatte. Wie durch Zufall meldete sich, just for fun, in diesem Augenblick Son-Gokus Magen und der kleinere Saiyjain konnte nicht anders als sich die Hand vor den Kopf zu schlagen. Son-Goku lächelte beschämt, blickte aber augenblicklich auf den großen Mann welcher sich schon seit einiger Zeit vor ihrem Tisch aufgebaut hatte. Der Saiyjain no Ouji bemerkte den fragenden Ausdruck auf Kakarott´s Gesicht und folgte dessen Beispiel. Vor ihnen stand ein etwas dickbäuchiger Mann, sein restliches Haar, was auf seinem Kopf zu wachsen schien, war zersaut und wirr. Buschige graue Augenbraue bedeckte fragende Blicke. Der Mann hatte eine Schürtze um den Bauch geschlungen und Vegeta nahm an, dass es sich hierbei um den Besitzers dieses Ladens handelte. Er wirkte etwas nervös, wie dem Prinzen auffiel. Kurz räusperte sich der Kleinere, warf seinem Rassenmitglied einen vielsagenden Blick zu, der soviel bedeuten sollte wie: Lass mich das lieber regeln, und wandte sich wieder dem Nervenbündel zu. “Holt für meinen Freund einmal das Menü der Tageskarte. Für mich nur ein Wasser falls sie so etwas führen sollten.” Aufgeschreckt wie aus einer Trance, nickte der ältere Mann, zückte einen Notizzettel und einen Stift und schien eben Gesagtes nieder zu schreiben. Vegeta lehnte sich zurück, ließ den Wirt aber nicht aus den Augen. Er hatte Angst, das konnte er ihm am ganzen Körper ansehen. Nun ja, wahrscheinlich hatte er nicht mehr mit so einem Besuch gerechnet, aber seine eigentliche Kundschaft sah auch nicht besser aus. Der Ouji ließ den Blick durch den Raum schweifen. Er bestand grösßtenteisl aus einfachem Buchenholz, vereinzelte Fenster gaben dem Licht den Weg in das Dunkle frei. Dunkelgrüne, samtähnliche Vorhänge zierten die Rahmen und ließen den ganzen Schuppen nur noch mehr düster wirken. Die Luft war stickig, von Zigarrenqualm und anderem Geruch erfüllt, den der Saiyjain nicht kannte. Als sie zu anfang das Restaurant betreten hatten, war ihm übel geworden, nun aber schien er sich langsam daran zu gewöhnen. Mehere Tischgruppen waren im Raum verteilt, Tische und Stühle noch dazugestellt, da zu viele Leute dieses Regime besuchten. Ein Haufen von Stümpern, Trunkenbolde und was wusste er nicht noch alles. Vegeta schüttelte den Kopf angesichts dieser verherenden Zustände in manchen Teilen von Quahasa und widmete sich wieder dem Wirt zu, welcher den Block in die Tasche steckte und mit eiligen Schirtten ihre Bestellung in die Tat umsetzte. “Möchtest du nicht´s essen?” Kurz schaute Gefragter in das Gesicht des Jüngeren, konnte in dessen Augen Verwunderung und auch ein wenig diese verhasste Besorgnis erkennen und wandte wieder den Blick ab. “Wir haben kein Geld, Kakarott. Zumal wir nicht einmal wissen welche Währung hier überhaupt angenommen wird. Deswegen sollten wir sparsam mit unseren Wünschen umgehen. Ich hoffe den Wirt umstimmen zu können uns eine Nacht zu schenken.” “Wie meinst du das Vegeta?” Gefragter seufzte erneuert. Er schaffte es einfach nicht mit zu denken. Die weitere Reise mit diesem Unterklassekrieger konnte ja noch sehr spannend werden. “Wenn du bei diesem Wetter noch einmal vor die Tür möchtest, bitte. Tue dir keinen Zwang an.” Der Andere schien endlich zu verstehen worauf er hinaus wollte und nickte anerkennend. Gerade wollte der größere Saiyjain zu einer weiteren Frage ansetzten wurde aber dann von dem Wirt unterbrochen, welcher ihnen das Essen servierte. Er schien immer noch genauso nervös wie zuvor zu sein, das Tablett auf seinen Händen zitterte, die Stirn war schweißnass. “Einmal das Wasser für den Herrn….” Verwundert zog der Ouji eine Augenbraue in die Höhe. Ach ja, die Sache mit den Tiermenschen. Die Bewohner dieses Landes schienen wohl nicht gut auf diese Wesen zu sprechen zu sein. Um so schwerer wird es sein, ohne Geld durch die Runden zu kommen. Sie mussten endlich eine Art finden wie sie Arbeiten konnten oder wenigstens einige Münzen erhalten konnten. Gerade wollte der Besitzer des Ladens wieder den Rückzug ansetzten (diese Wesen waren ihm eine Spur zu fremdartig), als er Goku seinen Teller mit einer Art Fleischmus und komischen roten Beeren vor die Nase setzten und der Jüngere nicht wirklich wusste ob er , im Angesicht dieses Anblickes in Tränen der Freude oder der Verzweiflung ausbrechen sollte, als der Ältere den Mann am Arm packte und zurück zog. “Wie heißt ihr? Das ich weiß, bei wem ich mich beschweren kann, wenn das Essen nicht so schmeckt wie es sollte.” “Todana, mein Herr. Einfach nur Todana.” Der Mann zitterte am ganzen Körper, er schien schon gar zu wimmern doch dies lies den Saiyjainprinzen völlig kalt. Der Griff um den Arm zog sich fester zu und Todana versuchte verzweifelt ein Aufkeuchen zu unterdrücken. Was ihm nicht sonderlich gelang. “Todana, habt ihr in diesem Gasthaus noch ein Zimmer frei? Wir, mein Kollege und Ich, würden geren eine Nacht bleiben.” Son-Goku bedachte das ganze mit gemischten Gefühlen, während er sich sein Essen in den Mund schaufelte. Zugegeben die Mahlzeit auf seinem Teller sah zwar exotisch aus, hatte aber einen ganz anderen Geschmack. Sicherlich es war nicht das beste aber immerhin hatte er etwas im Magen und das sollte schon etwas heißen. Den letzten bissen zum Mund führend beendete der große Krieger sein Mahl, schob den Teller zur Seite und blickte auf das Geschehen vor ihm. Vegeta sollte nicht so streng mit diesem Mann umgehen. Der Gastwirt machte keine bösen Absichten, sicher er war etwas ängstlich, aber das gab dem Ouji noch lange nicht das Recht ihn so zu behandeln. “Vegeta, denkst du nicht, dass du ihm Angst machst?” Er wollte dazwischen gehen, als er sah wie der ältere Mann ins Wanken geriet und sein Gesichtsausdruck verriet ihm, dass er sich gleich mächtig in die Hose machen würde, würde dieser Tiermensch ihn nicht sofort loslassen. “Misch dich nicht in meine Angelegenheit , Kakarott Und du….” Sein Kopf wirbelte wieder zu dem Wirt und dieser konnte ein Aufwimmern nicht unterdrücken. “..beantwortest mir endlich meine Frage. Habt ihr ein Zimmer frei oder nicht?” Todana konnte nicht anders als kräftig zu Nicken und bemerkte schließlich mit Freude, dass der Mann seinen Arm los lies, die Arme vor der Brust verschränkte und ihn kritisch musterte. “Gut, dann wäre ja alles geklärt.” Mit einem Nicken deutete er dem Mann an sich doch zu entfernen. Zuerst wollte der Wirt dies dann auch tun, doch endlich hatte sein Menschenverstand die Barrieren der Angst überwunden und machte blanker Vernunft frei. Er führte immerhin ein Lokal und diese Gäste sahen nicht so aus als würden sie irgend eine Art des Gelde bei sich führen. Kurz räusperte sich der Gastherr, strich sich nervös durch das bleiche Haar, bevor er zaghaft das Wort ergriff. “Wie.. Wie möchtet ihr denn bezahlen? Mit Verlaub, meine Herren, ihr seht nicht so aus als ob ihr Kleingeld bei euch führt.” Es vergingen Minuten des Schweigens und Todana blickte von einem zum Anderen. Der Größere von beiden schien fragend auf den Kleineren zu blicken, womöglich hatte eher dieser das sagen. Um so schwerer würde es für den Wirt werden. Der Größere von ihnen schien ihm ja noch ganz symphatisch aber der Andere… oha, der war eine harte Nuss. Und eine Strenge noch dazu. Eben jene “harte Nuss” blickte wieder auf, direkt in die dunklen Pupillen des Wirtes und dieser ertappte sich wieder dabei, wie er zu zittern begonnen hatte. ´Irgendetwas an ihm ist nicht richtig, so als würde er nicht mehr in diese Welt gehören…` So schnell wie dieser Gedanke gekommen war verschwand er wieder als Todana die tiefe Stimme Vegeta´s wahrnehmen konnte. “Die Art der Bezahlung lasst ruhig meine Sorge sein.” Todana hätte seinen Worten Glauben geschenkt, wäre da nicht der hohe Spott in seinen Agen gewesen, welcher diesen einzigen Satz ins Lächerliche zogen. ____________________________________________________ (1) Stephen King lässt grüßen ^^” Ich liebe seine Art zu schreiben einfach, er ist Einfluss pur. (2) So jetzt wissen wir zumindest woher Vegeta seinen Stab hat, welcher immer auf den illus und Fanarts zu sehen ist. Ich gebe zu, ich persönlich wusste es selbst nicht woher er ihn hat oO Dieses einfache stak holz wird aber noch seine Konsequenzen haben :3 (3) Makiageki - bedeutet soviel wie Winde. Ich hab hier mein japanisches Wörterbuch liegen, deswegen die ganzen Fremdwörter ^^ (4) Ebenfalls ein Mix aus japanisch und eigener fantasy. Bedeutet soviel wie Krieger der Hölle, oder höllenwesen. Die feuermächtigen werden hier so genannt da sie großen Unheil über das land bringen (sicher, einen bösen muss es immer geben oO) _______________________________________________ So.. Und wieder geht ein Kapitel zu ende.. Und die Verwirrung ist wahrscheinlich groß oO Im Nächsten Kapitel wird eich mehr auf die eigentliche Idee der Story zurückgreifen. Diese FF handelt ja hauptsächlich um die Vier Elemente Feuer, erde, Wasser und Luft. Auch wird dann das Geheimnis gelüftet wieso Vegeta die Kunst der Luftbändigung beherrscht. (siehe erster Akt) Nun was ich schon mal im Vorraus sagen kann.. Ich weiß nicht wohin das noch alles führt . Zur Zeit entstehen in meinem Kopf so viele Ideen und Verästigungen, dass ich gar nicht weiß welche ich aufs Papier bringen möchte. Nun ja, die Zukunft wird’s zeigen^^” Nun etwas zu diesem Kapitel. Der Anfang ging leichter von der hand als der Schluss. Sowieso benimmt sich ein gewisser Herr Ouji ziemlich abnormal.. Oo Das wird sich aber im laufe der Geschichte auch noch zeigen. Wie gesagt, einige Wege sind schon gesponnen, es muss stur noch die Richtung stimmen ^^” So allen in allem, hoffe ich dass euch dieses Kapitel zugesagt hat. Wir sehen uns beim nächsten mal :3 Mit freundlichen Grüßen PluieFroide Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)