Dein Lächeln ist mir alles wert... von Lusami (Kai&Hil. . . . feddisch! 8^o^8) ================================================================================ Kapitel 12: Strange Island – neunter Tag (Karaoke....und ein süßes dankeschön) ------------------------------------------------------------------------------- heeeeeeeeeeey ho an alle da draußen...^^ so, und nun dat 12 kappüüüüüüüüüüüüüüüü......^.~ ach ja: die idee mit dem geld und dem singen hab ich aus dem film 'not a girl-crossroads'.......und wie gesagt, ich hab ne neue ff, in dem ich aus.....tätätätätäträääää! hil und den anderen mädels gleich ne band gemacht hab! ich liebe solche kitsch-filme, und ihr dürft gespannt sein.... übrigens ist das lied..... "behind these hazel eyes" von kelly clarkson. ihre lieder sind sooooooo unglaublich gut und spiegeln wunderbar gefühle dar, in diesem sinne das von hil. es gibt nämlich noch n kleines geheimnis um sie...allerdings schreib ich hier den deutschen text hin....^^ let's have fun! ================================================ kai zog mich in die karaoke bar hinein. "warte!" er musterte mich noch mal kurz. "gut." dann schob er mich zur rezeption. na gut, ich drängelte ihn eher, endlich zu gehen, da er sich selbst noch kritisch vor dem spiegel betrachtet hatte. "ich möchte bitte zum karaoke singen an der großen bar!" die rezeptionsfrau sah mich an. "oh, klar." die speicherte meinen namen im computer und sah mich dann freundlich an. "und welches lied?" ich hielt ihr eine kasette entgegen. "können sie das spielen? ich möchte ein selbstgeschriebenes lied singen!" kai sah mich an. ich jedoch legte einen finger auf meine lippen und zwinkerte ihn an. er nickte. langsam betrat ich die bühne. ich trug immer noch meinen flatterrock und das schwarze top. ich faltete die hände um das mikro und sah die leute vor mir an. das waren gut.... 1000 leute, die da an tischen saßen und mich ansahen! ich war die zudem die erste, die auftreten musste!! kai lehnte in einer ecke und sah mich mit einem bösen grinsen und verschränkten armen an, vor mir grölten und pfiffen kerle. das machte mich noch eine spur nervöser, aber ich sah kai und wollte gut vor ihm dastehen. da spielte auch schon die musik ein.... scheint, als ob es erst gestern gewesen wäre Dass du ein teil von mir warst Ich war damals so selbsbewusst Ich war damals so stark deine arme hielten mich fest alles fühlte sich so richtig an so unumstößlich, als könne nichts schief gehen jetzt kann ich nicht mehr atmen und nicht mehr schlafen ich finde kaum noch halt hier bin ich wieder mal innerlich zerissen kann's nicht abstreiten, kann mich nicht verstellen ich dachte einfach, du wärst die große liebe tief in meinem inneren ist was zerbrochen aber du wirst keine tränen sehen hinter diesen haselnussbraunen augen ich weiß nicht, wie ich das geschafft hatte, aber plötzlich standen alle, wirklich alle, mit ausnahme vielleicht kai, von ihren plätzen auf und sahen mir zu. sie klatschten und jubbelten mir zu, und aus einem augenwinkel heraus sah ich, wie der korb, in dem das geld für mich reinsollte, schon überquoll. ich hab dir alles erzählt mich dir geöffnet und dir vertraut du hast es geschafft das ich mich einmal in meinem leben gut fühle jetzt ist nur noch von mir übrig, was ich vorgebe zu sein äußerlich sieht man nichts doch mein inneres ist zerstört.... hier bin ich wieder mal innerlich zerissen kann's nicht abstreiten, kann mich nicht verstellen ich dachte einfach, du wärst die große liebe tief in meinem inneren ist was zerbrochen aber du wirst keine tränen sehen hinter diesen haselnussbraunen augen .............. die menge vor mir tobte!! das war so ein geiles gefühl! als ich wieder von der bühne sprang, setzte ich mich an die bar. kai saß inzwischen dort, mit dem rücken zur bühne. ich hörte, wie eine neue künstlerin auf die bühne ging und ihre ausgesprochen schrägen töne vorzutragen. "na?" ich setzte mich neben ihn und grinste. er hatte die augen geschlossen lächelte nur in sein glas. "was den?" ich sah auf einen beutel. "das geld?" er nickte. "600 €, du bist ne wahre goldgrube..." ich grinste. "joa, ne?" dann setzte ich mich neben mich, wo eine eiskalte cola schon darauf wartete, von mir getrunken zu werden. nachdem ich sie getrunken hatte, brach kai auf. draussen schien die sonne. es war heiß wie sau, und wieder genemigten wir uns ein riesen eis. "und jetzt?" ich grinste. "keine ahnung, aber wir haben je 300 € zum ausgeben..." kai nickte. "was machst du mit dem geld?" er zuckte die schultern. "vielleicht hol ich mir ein paar neue ringe für meinen blade...eine neue reissleine wär auch nicht schlecht! und was machst du?" ich grinste. "schuhe, klamotten, schuhe!" er lachte. "hey, lach mich nicht aus, man!" beleidigt rümpfte ich die nase. "DU bist doch nur eifersüchtig, weil du keine idee für das geld hast. aber, nur zu, ich nehm's gerne!" nun schüttelte kai den kopf. "hättest du wohl gerne!" er grinste wieder. dann legte er den arm um meine taille und zog mich richtung stadtzentrum.... dort angekommen liess er geduldig meine 'kleine' shoppingtour über sich ergehen. hier und da, immer wieder fand ich was. letztenendlich verliess ich mit einem mini-jeansrock und einem schwarzen, weiten oberteil, dass am bauch jedoch wieder enger wurde, auch den letzten laden, und kai schleppte sage und schreibe 9 schwere tüten, in dem sich klamotten on mass befanden. eine tüte, die 10 und letzte, trug ich. darin befanden sich beybladeteile, und diese tüte alleine war leichter (!!!) als meine 9 klamottentüten. ich grinste kai an. "so, abends um 8 auf honululu! der hafenmeister ist daheim, und jetzt?" er grinste mich fies an. "da gibt's nur eins!" er nickte in eine andere richtung. ein hotel. "nein, kai. bei gott, lieber schlaf ich auf dem boot." "und lässt dich nachts berauben?" sagte kai und seine augen blitzten. ich wich zurück. "neeee....das klingt wiederrum nicht so toll..." er nickte. "sag ich doch." er setzte sich in gang, und ich folgte ihm, wenn auch liebend gerne mit wiederstand. den konnte ich allerdings (noch) nicht leisten, wie sich später herausstellte.... als wir später nach dem einchecken unser zimmer betraten, liess ich mich erschöpft auf's bett fallen. "ich will und kann nicht mehr..." kai setzte sich neben mich. er lächelte verschmitzt. "du hast ja auch sämtliche läden umgerannt und praktisch ausgeraubt!" ich schnaubte. "man hat nich alle tage 300 € zum puren da!" ich setzte mich auf. "danke für den tag, kai." er jedoch beugte sich ein wenig zu mir runter. "weißt du was? ich dächte da an ein schöneres dankeschön...." er beugte sich näher zu mir herunter. seine lippen waren nur wenige zentimeter von meinen entfernt. "darf ich?" fragte er mich leise. "wenn ich danach nicht wieder im krankenhaus auf der intensivstation lande...." flüsterte ich genauso leise zurück. dann küsste er mich. langsam, ganz sanft. seine hände legten sich auf meine wangen, ich liess meine auf seinen schultern ruhen. schließlich zog er mich runter. diesen abend packte ich ausnahmsweise mal nicht die sachen aus oder entfernte die etiketen... ================================================ ich hör hier mal auf.......^.~ Soooooooooooooooo....und wer denkt, die FF wird jetzt abgeschlossen, jetzt, nachdem se sich haben...FEHLALARM!!!!!!! *ggggg* wie gesagt, ich hab schon 15 kapps und es werden von tag zu tag meeeeeeeeeeeeeeeeeeehr..... ^o^ ^__________________________________________^ Mayo Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)