Flucht von sastar (Nozumux??) ================================================================================ Prolog: -------- Hy Leute^^ Also das ist meine neueste FF. Ich hoffe, dass ich alle Charactere relativ gut getroffen habe. Viel Spaß beim lesen. Ps.: Wer verbesserungsvorschläge hat, immer nur her damit. Vor lauter Wolken konnte man von dem sonst so schönen Sternenzelt nichts erkennen. Der Himmel brach in Sturzfluten über Tokio herein. Ein in eine schwarze Hose und ein schwarzes T-Shirt gekleidetes Mädchen lief so schnell sie in ihrer großen Erschöpfung noch konnte, vor ihren acht Verfolgern weg. Ihre Flucht führte sie an vielen verschlossenen Häusern und dessen Türen vorbei. Sie war schon dabei jegliche Hoffnung zu verlieren, doch sah plötzlich sie eine offene Tür. [Meine Rettung?!] Eigentlich war ihr egal wohin das Portal sie führte, sie dachte nur daran, dass sie vielleicht ein wenig Sicherheit finden könnte. Sie gab alles was sie noch hatte, mobilisierte ihre letzten Kraftreserven, und rannte mit schnellen Schritten hinein. Schnell merkte sie, dass sie sich in einer Bar befand. Da dort vor ihr sah sie einen großen Jüngling, seine blonden Haare und die blauen Augen bemerkte sie nur am Rande. Mit dem letzten was sie hatte bewegte sie sich auf den Blonden zu, und brach kurz vor ihm zusammen. Der blauäugige reagierte sofort, indem er sein Tablett fallen lies, die am Boden aufkommenden Gläser, und das darauf folgende Geräusch von zerspringendem Glas nicht beachtete, und stattdessen das fremde Mädchen, im letzten Moment, bevor sie den Bodenberührte, auffing. Bitte um mindestens 2 Kommentare, damit es weitergeht^^ Ja ne sastar^^ Kapitel 1: Kennen lernen ------------------------ Wie gewünscht gibt es die Fortsetzung. Ich hoffe euch gefällt das Kapitel, und ich bekomme min 3 Komis, dass es weitergeht^^ Wenn ihr ideen habt, wie es weiter gehen soll, immer nur her damit. Danke an meine lieben Kommischreiber: Ashytaka ShadowSong Ich habe euch ganz doll lieb. Viel spaß... Kapitel: 2 Kennen lernen Das Mädchen erwachte in einen Fremden Zimmer. Sie brauchte einige Sekunden um die gegebenen Umstände zu realisieren. [Hoffentlich habe ich jetzt meine ruhe, aber wo bin ich?] Sie hob die Decke an, und wollte gerade aufstehen, als der Jüngling, der sie vorher gerettet hatte das Zimmer betrat. "Oh, du bist schon wach. Da unten haste uns einen ganz schönen Schrecken eingejagt. Mein Name ist Nozumu Moegi, wie heißt den du?" "Äh, erst mal danke für alles. Mein Name ist Sa Kaizeno." "Ruh dich noch etwas aus, und erzähl mir morgen warum du da bist, ja." "Okay." Nozumu ging och etwas näher zu dem Mädchen hin, lächelte sie freundlich an, tätschelte ich den Kopf, und verschwand wieder. Sa hatte das alles nur stillschweiget, und rot werdend über sich ergehen lassen. Sie schlief auf der stelle wieder ein. Unten in der Bar, machten sich die letzten Gäste daran nach Hase zu gehen, denn die Besitzer der Moonshine Bar hatten die Sperrstunde eingeläutet. Mahiru, Mitsuru, Misoka, Akira und Nozumu waren dabei alles für den nächsten Abend fertig zu machen. Die jungen Erwachsenen waren alleine in der Gaststätte, denn Oboro und Kazsura waren vor einigen Tagen in den Mondpalast gereist, um Shirogane in seiner Funktion als Tenno zu unterstützen, und würden erst in zwei höchstens drei Monaten zurückkehren. Mitsuru wandte sich ans die Gruppe. "Was soll da, warum hast du diesen Menschen geholfen? Sie könnte uns alle verraten und in Gefahr bringen. Warum habt ihr alle das zugelassen? Ar... das ist zum verrückt werden." Der Tengu hatte den Besen abgesetzt und war gegangen. "Mitsuru, nein nicht, warte!" Mahiru, die Nachfolgerin der Prinzessin, legte ebenfalls ihre Sachen ab, und stürmte ihren Freund hinterher. Die übrigen Drei machten sich nichts draus, und arbeiteten weiter. Nun wandte sich aber auch Misoka an den Kyuketsu. "Mich beunruhigt einwenig, dass die Kleine anscheinend verfolgt wurde. Fürs erste kann sie bleiben, wir brauchen sowieso eine Aushilfe in der Bar, aber behaltet sie trotzdem im Auge." Akira freute dass richtig. "Juhu, eine neue Freundin." "Ok, ich werde es ihr morgen Früh sagen, übrigens ihr Name lautet Sa." Die Sonne strahle schon hell vom Himmel, jedoch kümmerte dass die in dem Zimmer friedlich vor sich hin schlafende nicht. [Sie ist niedlich^^] Stellte der gerade eben ins Zimmer gekommene Halbjapaner fest. Er stellte sich zu ihr ans Bett, und versuchte sie wach zu rütteln, jedoch ohne erfolg, denn sie drehte sich einfach auf die andere Seite um. Als nächstes schrie er sie an, keine Reaktion. Er war gerade dabei ihr die Decke weck zu ziehen, als seine Digitaluhr piepste, und die Weißblonde mir nichts dir nichts Kerzengerade in ihrem Bett saß. "Wer, wie, was... Oh, was machst du den hier?" Nozumu sah drein wie ein begossener Pudel. [Sehr merkwürdiges Mädchen!] "Ich habe versucht dich zu wecken, es gibt nämlich Frühstück. *smile*" "Danke. Sag mal wo ist den hier das Bad." "Gleich um die Ecke." Sie erhob sich, erst da viel ihr auf, dass sie noch immer die durchnässten Klamotten von gestern anhatten. "Hättest du zufällig etwas zum anziehen für mich?" "Na klar warte, ich hohle Mahiru, sie müsste etwas für dich haben." Mit diesen Worten war der Kyuketsu schon durch die Tür verschwunden und ließ die Blaugrünäugige alleine in ihrem Neuen Gemach. [Hoffentlich kann ich eine Weile hier bleiben, und verschaffe mir so ein bisschen ruhe vor diesen blöden Priestern.] Sie setzt sich wieder aufs Bett, und wartete geduldig auf das Mädchen. Zaghaft klopfte es an der Tür. "Komm rein." Die Tür ging auf, und ein etwas kleineres Mädchen als sie selbst es war kam rein. Braune Augen blickten freundlich auf sie. "Hy ich bin Mahiru Shirasashi. Du musst Sa Kaizeno sein, Freud mich dich kennen zu lernen." Überrascht von so einer Herzlichkeit musste die Weißblonde lächeln. "Es Freud mich ebenfalls dich kennen zu lernen." "Komm bitte mit, in mein Zimmer, dort schauen wir, ob dir etwas, von mir passt." Sa stand zum wiederholten male auf, und Folgte der Hellblonden in ihr Zimmer. Das Mädchen staunte nicht schlecht, denn Mahirus ganzes Zimmer war voll mit Seetiersachen. "Die sind aber schön. Ich habe noch nie ein Zimmer gesehen indem so vielen Merchandises waren." "Nun ja, ich bin vernarrt ins Meer, und seine Flora und Fauna." Während Sa das Zimmer weiter begutachtete machte sich die Braunäugige daran in ihren Kleiderschrank zu wühlen und für die Weißblonde etwas zu anziehen zu finden. Es dauerte nicht lange, und sie überreichte ihrer neuen Freundin ein blaues knielanges Kleid. "Danke, aber sag mal hättest du zu zufällig noch eine Hose dazu." "Ja klar, lass mich mal nachsehen." Mahiru durchforstete noch mal den Kasten und hielt dann schließlich eine schwarze Hose in ihren Händen, die sie sogleich an das Mädchen mit den blaugrünen Augen weiterreichte. "Doumo Arigatou, ich gehe mich dann mal umziehen." "Hab ich doch gerne gemacht." Sa verschwand schnell in die Richtung, in der laut Nozumu das Bad lag. Sie fand es auf Anhieb. Schnell ging sie hinein, entledigte sich ihrem alten Aufzug und zog die neuen an. Sa ging wieder auf den Gang hinaus, und lief Akira über den Weg, der sie sogleich freundlich in ansprach. Sa war sehr überrascht. "Oh du musst Sa Kaizeno sein. Akira Yamabuki sehr erfreut. Oh komm das Essen ist sicher schon fertig." Der Okamiotoko griff nach ihrem Handgelenk, und zog sie mit runter in die Bar, wo alle anderen schon warteten. Als sie hinter Akira den Raum betrat wandten sich alle zu ihr hin. Nozumu und Mahiru lächelten sie an, währen Mitsuri sie mit seinen übliche Argwohn musterte, und Misoka sie neugierig betrachtete. Der Braunhaarige lies ihre Hand los. "Das da, ist Misoka Asagi, und der Miesepeter da ist Mitsuru Suou. " Sa verbeugte sich vor beiden, und stellte sich noch mal vor. "Ich bin Sa Kaizeno Freud mich euch kennen zu lernen, und danke, dass ich hier übernachten durfte." Der schwarzhaarige stand ebenfalls auf, und verbeugte sich vor dem Mädchen, während der Blauhaarige keine Anstalten machte auf die Geste der Blaugrünäugigen zu reagieren. Sa machte sich nichts draus, und setzte sich auf den Freien Platz zwischen Nozumu, uns Mahiru. Da schon alle etwas auf den Teller hatten machte sich auch sie daran etwas Essen in sich rein zu schaufeln. Eie halbe Stunde später hatten alle fertig gespeist, saßen da und redeten miteinander. Plötzlich viel das Wort des Der Yokos auf Sa. "Da zurzeit soviel zutun ist haben wir beschlossen, falls du möchtest kannst du eine weile hier bleiben, und uns in der Bar helfen. Natürlich bekommst du in diesen Falle, ein Zimmer, und etwas Lohn." Das Mädchen bekam ganz große Augen. "Ja sehr gerne. Danke." Vor lauter Begeisterung, merkte sie nicht, wie sie dem Halbjapaner um den Hals viel. Jedoch als sie, es endlich gekneist hatte bekam ihr Gesicht eine auffaltend rote Farbe. "Ups, Sorry." Schnell löste sie sich von ihm, und sah ihn entschuldigend an, er indessen winkte nur ab. "Macht nichts. Sag doch mal, warum du gestern so plötzlich aufgetaucht bist." "Nun ja... ich Ähhh... bin von zuhause weggelaufen. Mein Eltern wollten mich zu meiner Großmutter nach Amerika abschieben, und ich wollte nicht." [Hoffentlich kaufen sie mir dass ab, wenn ich ihnen die Wahrheit erzähle, sind sie in Gefahr, und dass will ich nicht. Immerhin ist nicht alles gelogen ein Teil stimmt schon.] Alle hatten ihr interessiert gelauscht. Sie war eine gute Lügnerin, dass musste man zugeben, jedoch hatte sie einen nicht so ganz mit ihrer Geschichte überzeugen können. Misoka zweifelte an Sas Geschichte, lies es sich jedoch nicht anmerken. [Ich werde den anderen nichts sagen, aber ich werde hinter dein Geheimnis kommen. Verlass dich darauf.] (tbc?) Bitte um Kommis, damit ich mich verbessern kann, um bessere Geschiechten zu schreiben!! Ja ne sastar Kapitel 2: ----------- Hy Leute^^ Entschuldigung, dass es so lange gedauert hat, aber die Fortsetzung ist jetzt on. Einen großen Dank an : white_cat und ShadowSong Danke für eure Kritik, *verbeug, euch drück* ich habe versucht sie zu befolgen. Also viel spaß beim Lesen, und bitte hinterlasst mir Kommis… @ ShadowSong: Ich habe aus dem Net einige Bilder, von Mikan no Tsuki, in denen Mitsuru blaue Haare hat. ~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~ Kapitel: 3 So vergingen drei Wochen, in denen sich nicht besonders viel ereignete. Nozumu und Sa kamen sich etwas näher. Mitsuru versuchte die Weißblonde immer mit Beleidigungen fertig zu machen, diese zahlte es ihm aber immer mit gleicher Münze zurück. Akira und Mahiru freundeten sich mit Sa an, und Misoka blieb etwas auf abstand, verstand sich aber auch ausgezeichnet mit ihr. Heute war ein besonderer Abend in der Moonshine Bar. Das Haus war voll, schon fast überfüllt. Sa hatte in den vergangenen Wochen schon Misoka, Mahiru und Akiras Singstimmen gehört, doch heute würde endlich Nozumu singen. Der Blonde näherte sich gelassen der Bühne. Die meisten anwesenden weiblichen Gäste kreisten geräuschvoll auf, als sie ihn erblickten. Er lies sich davon aber nicht aus der ruhe bringen, und schnappte sich das Mikrophon. Akira saß am Klavier, und begann eine Melodie zu spielen. Sa nahm gegenwärtig eine Bestellung auf, und beobachtete ihn aus dem Augenwinkel heraus. Er bemerkte es, und zwinkerte ihr kurz zu. Einzelne Personen des weibliche Publikum, welche dies mitbekommen hatten drehten sich um, und beäugten das rot gewordene Mädchen, mit teil bösen und teils fragenden Blicken. Sa drehte sich schnell um, und bewegte sich auf den Tresen zu, um bei Misoka die Bestellung aufzugeben, und andere weg zu bringen. Plötzlich drang an ihr Ohr ein wunderbarer klang. Nozumu hatte eine unglaublich gute Stimme, sein Gesang jagte ihr eine Gänsehaut über den Rücken. „Wenn du Nachts die Freunde suchst und im Schlaf um Hilfe rufst schick deine Traum auf die Reise. Schrei und es wird Wirklichkeit und setzt die Zauberkräftefrei wer dich hören kann wird bei dir sein Sei frei und lass es nicht zu das die Welt mit jeden Wunsch und jeden Traum in Trümmern fällt verlier keine zeit und sei da den wir müssen es angehen und dazu braucht man nur mut denn die Welt kann sich mit unseren Träumen ändern starte durch bist du spürst du bist frei und wirst auch diesen Kampf beenden. Kein versteck das sicher ist kein pardon der Finsternis. Doch irgendwo wartet ein neuer Tag. Schrei und tut’s auch manchmal weh schau nach vorn sonst ist es zu spät. Wer dich hören kann wird mit dir gehen.“ Sie hielt kurz inne, um den Lied besser zuhören zu können, doch das dauerte nicht lange, denn ein Kunde beschwerte sich, dass sie solange brauchte. Mit schweren Herzens bewegte sie sich weiter, versuchte sich jedoch noch so gut es ging der Melodie zu lauschen. „Sei frei und lass es nicht zu das die Welt mit jeden Wunsch und jeden Traum in Trümmern fällt verlier keine zeit und sei da den wir müssen es angehen und dazu braucht man nur mut denn die Welt kann sich mit unseren Träumen ändern starte durch bist du spürst du bist frei und wirst auch diesen Kampf beenden. Sei frei und lass es nicht zu das die Welt mit jeden Wunsch und jeden Traum in Trümmern fällt verlier keine zeit und sei da den wir müssen es angehen und dazu braucht man nur mut denn die Welt kann sich mit unseren Träumen ändern starte durch bist du spürst du bist frei. du bist frei o oh du bist frei“ Die Menge applaudierte aufs heftigste, einige Pfiffen sogar, und manche gaben Obszönitäten von sich. Sas Herz raste schnell, sie war sehr aufgeregte. [Oh man, ich führe mich ja auf wie ein Groupie. Ich werde ihn in der Pause fragen, ob er nicht Lust hätte mit mir ein Duett zu singen. Ich hatte nicht umsonst 3 Jahre Gesangsuntericht.] Gerade beendete sein fünftes Lied. „So Leute, es tut mit Leid, aber ich brauche eine kurze Verschnaufpause. Ich bin gleich wieder da.“ Sa befand sich am Tresen, als sie Nozumus Stimme vernahm stellte sie zwei Gläser Mineralwasser, und einen Lolli auf ihr Tablett, und ging auf den Blonden zu, der als er sie erblichte, freundlich Lächelte. „Du warst wirklich toll.“ „So findest du? Danke.“ Sie reichte ihm das Tablett hin, und er nahm sich ein Glas herunter. „Das ist, jetzt genau das richtige. Doumo Arigatou.“ „Ach nichts zu danken. Du ich hätte ne Frage, würdest du mit mir vielleicht Bring me to life singen? Ich meine… Ähm, du musst nicht wenn du nicht willst.“ Während sie das sagte hatte sie ihren Blick zu Boden gewannt, und konnte so nicht Nozumus erneutes lächeln sehen. Er hob seine Hand und streichelte Sa über die Haare. „Mit vergnügen. Hey Akira hast du gehört? Kannst du das Lied spielen?“ „Sicher hab ich dich gehört, und klar kann ich’s spielen.“ Sa hatte sich mit dem Tablett zu dem Okamiotoko begeben, und stellte es mitsamt Inhalt auf das Klavier. „Sorry, dich hätte ich bald vergessen.“ „Danke, für den Lolli.“ „Nicht doch.“ Die Pause war aus. Nun stand nicht nur der Vampir auf der Bühne, sonder auch das Mädchen. Das Publikum, und besonders die anderen Freunde blickten interessiert auf beide. Nozumu griff wie schon das vorherige Mal nach dem Mikro, und verkündete etwas. „Verehrte Gäste unseres Hauses nun dürfen, Sie eine Premiere erleben. Ich werde nun zum ersten Mal ein Duett mit der bezaubernden Sa singen. Ich bitte um einen großen Applaus.“ Die Leute Klatschten, mehr oder weniger Begeistert in die Hände. Kurz sah der Halbjapaner der Weißblonden in die Augen. Kurz nickten sie sich zu, danach wandte er sich an Akira. Das war das Zeichen, es ging los. Die Musik begann zu spielen. Alle lauschten ihnen zu, das Vorspiel war zu ende schließlich fingen beide an, ihre Stimmen zu einander klingen zu lassen. “How can you see into my eyes like open doors Leading you down into my core Where I've become so numb Without a soul My spirit sleeping somewhere cold Until you find it there and lead it back...home. Wake me up Wake me up inside I can't wake up Wake me up insid Save me Call my name and save me from the dark Wake me up Bid my blood to run I can't wake up Before I come undone Save me Save me from the nothing I've become Now that I know what I'm without You can't just leave me Breath into me and make me real Bring me to life I've been living a lie, there's nothing inside Bring me to life” Klatsch, Klatsch, Klatsch Die Menge war aus dem Häuschen. Die Darbietung der zwei Akteure war einfach einzigartig gewesen. Selten konnte man so etwas bewundern, denn alles hatte zusammen gepasst, die Stimmen, die Bewegungen, die Musik, alles war zu einer Symphonie der Sinne verschmolzen. Sa verspürte eine immense freunde, so etwas hatte sie noch nie erlebt, wie sie beobachten konnte ging es ihren Gegenüber genauso. Akira sprang übers Klavier, und umarmte beide ganz doll. Die Zwei versuchten vergebens sich ach seiner Umklammerung zu befreien, welche er nur widerwillig nach einigen Sekunden löste. „Ahh… Sorry.“ Angesprochene winkten nur ab. Nach noch ein paar Sekunden hatten sich beide wieder völlig beruhigt. „Sa, das war toll. Lass uns noch etwas zusammen singen.“ Bevor die hellhaarige zu einer Antwort ansetzte, sah sie kurz ins Publikum, denn sie hatte etwas bemerkt, von dem sie hoffte sie habe sich nur getäuscht. [Bitte, nicht, nicht diese blöden Priester. Ich glaube der hat mich noch nicht bemerkt. Hoffentlich kann ich noch die Kurve kratzen.] Gesagt getan. „*smile* Sehr gerne, aber nicht mehr heute. Ich hab nämlich etwas Halsweh bekommen. Tschüs!“ Das Mädchen hatte noch schnell das Tablett vom Klavier genommen, und sich daran gemacht, unbemerkt von den Houshis zur Bar zu gehen, und dann anschleißend den Raum zu verlassen. Währenddessen hatte Nozumu – sich über Sas verhalten wundernd - schon begonnen wieder einen neuen Song zu performen. ~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~ Tbc Wer mir ein Kommi hinterlässt bekommt ne ENS, wen ich das Nächste Kapitel hochlade. Ja ne sastar Kapitel 3: Entführung --------------------- Hallo^^ Also mal gomen, dass es so lange gedauert hat, aber hier ist es, das 4 Kapitel. Ein großes Danke an white_cat für ihr Kommi, und auch an alle anderen, die diese FF lesen. Bitte schreibt mir auch diesmal wieder n Kommi ja^^ @ white_cat: Also ich hoffe, das mit den Priestern ist jetzt etwas klarer, aber im nächsten Kapitel, wird dann Sas Geheimnis gelüftet. ~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~ Kapitel: 4 Entführung [Phu, geschafft, kein Mensch hat mich gesehen.] Sie lehnte mit den Rücken an der Treppenwand, die in die oberen Stockwerke führte. Ihre Augen hatte die Weißblonde geschlossen. Sie fühlte sich zwar noch beobachtet, ignorierte dies aber gekonnt. Sie täuschte sich nicht, denn ihr verschwinden wurde bemerkt, einerseits von den Priester, und andererseits von Misoka, der ihr sowie ihrem Verfolger nach draußen gefolgt war, jedoch von beiden unbemerkt. Währendessen tauchten noch ein zweite weitere Houshi vor Sa auf, die noch immer ihre Augen geschlossen hielt. Ein kühler Windzug streifte sie, und veranlasste sie dazu die Augen zu öffnen, doch da war es schon zu spät, der Priester hatte ihr ein in ein Betäubendes mittel getränktes Taschentuch ans Gesicht gepresst, und sie so ohnmächtig werden lassen. Der Sektenheini, fing sie auf, und machte sich daran sie so unauffällig wie möglich hinaus zu schaffen, jedoch hatte er nicht mit Misoka gerechnet. Der Yôko versperrte dem Entführer den Weg, und wollte Sa befreien. Plötzlich wurde er von hinten gepackt, und gegen die Wand geworfen. Er bekam eine große Beule, und verlor ebenfalls das Bewusstsein. Die Gestallt, die den schwarzhaarigen angegriffen hatte, bemerkte nicht, dass sie einen Zettel verloren hatte, denn die beiden Männer bemühten sich so schnell als möglich mit Sa im Schlepptau zu verschwinden, was ihnen auch ohne weiteres gelang. „Mitsuru, ich sehe mal nach, wo Misoka und Sa solange bleiben.“ „Wenn’s sein muss. Tu was du nicht lassen kannst, und suche die kleine Schnepfe, und den blöden Yôko.“ „Sei nicht so fies.“ Mahiru startete ihren wütenden Pantermodus, streckte dem Tengu die Zunge raus, und verließ die Bar, in Richtung Treppe, da sie beide am eheste dort vermutete. Kurze Zeit später entdeckte sie auch schon Misoka. Voller sorge lief sie auf ihn zu, und versuchte ihn wach zu bekommen. Ihre sorge um Sa trieb sie zusätzlich an, möglicherweise konnte er ihr Auskunft über ihren verbleib geben. Der Schwarzhaarige rührte sich wieder. Mahiru war erleichtert. „Ist mit dir alles in Ordnung!“ „Ja Prinzessin, es geht schon wieder.“ Scharfsinnig, wie der Yôko war, fiel ihm sofort, der Zettel, denn einer der Houshis verloren hatte ins Auge. „Weißt du, wo Sa ist? Was ist mit dir passiert?“ „Nein Prinzessin, ich habe keine Ahnung, wo sich Sa befindet, jedoch habe ich einen Hinweis darauf gefunden. Ich habe versucht, Sa vor einigen Leuten zu retten, jedoch tut dass hier nichts zur Sache.“ Am nächsten Tag, am späten Vormittag, in einen kleinen stickigen Zimmer, das in einem Kloster, dass nicht weit von Tokyo lag, saß ein junges Mädchen an eine Stuhl gefesselt in einer Ecke des Raumes. Langsam begann sich ihr geschundener Körper zu regen, sie kam wieder zu sich. Ein leises Stöhnen entglitt, während sie kurz ihren Kopf schüttelte, ihrer Kehle. [Wo bin ich??] Sie ließ ihren Blick schweifen, und konnte nicht mehr als ein altes Bett, einen in die Jahre gekommenen Kasten, und ein Kreuz an der Wand erblicken. [Ach du heilige Scheiße, nun bin ich wieder da, wo alles angefangen hat.] Tatsächlich sie war in dem Zimmer, indem sie schon vor ihrer Flucht gefangen war. [Verdammt, hoffentlich sind die anderen nicht verletzt. Alle waren so nett zu mir, bis auf diesen Miesepetrigen Mitsuru... Argh.. wenn ich nur an den Denke, wird mir schon ganz anders zumute... Na ja, jetzt schient alles wieder von vorne anzufangen, aber... Hey vielleicht kommen mich die anderen retten, zuzutrauen wär’s ihnen ja...] Plötzlich ging die Tür auf, und zwei große Gestalten, in Mönchskutten gekleidet betraten den Raum. Einer von ihnen hielt ein Tablett mit einem Becher Wasser, und einigen Scheiben Brot in der Hand, der andere trug lediglich ein Messer bei sich. Schnell schlossen sie die Tür hinter sich, und traten näher an die Blonde heran. Sa beobachtete sie nur stillschweigend, denn sie kannte die Prozedur schon zu genüge, um zu wissen, dass sie nun gleich von ihren Fesseln befreit wurde, und etwas zu Essen bekam. Ein junger blonder Mann saß vor einem PC, starrte voll konzentriert auf den Monitor, und hackte wie wild auf der Tastatur herum. Plötzlich hielt er in seinem tun inne, gähne einmal herzhaft, und rieb sich die Augen, da er vor Anstrengung kaum mehr etwas sehen konnte. [Mist, Mist, Mist, das kann doch nicht sein, hier muss doch irgendetwas zu finden sein, schließlich habe ich ja einen Hinweiß.] Neben ihn auf dem Schreibtisch lag der Zettel, den der Schwarzhaarige gefunden hatte. Auf ihn stand ‚Moshi Moshi’, also Hallo, ob das nur ein Scherz war, oder ob es doch von Bedeutung sei, konnte er nicht sagen, doch dies war ihm egal, für ihn hatte nur Sas Bedeutung, mit welchen mitteln er das Bewerkstelligte war ihm ziemlich schnuppe, den da wo ein Wille ist, ist bekanntlich auch ein Weg, und er würde den Weg zu ihr schon finden. ~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~ Tbc Wer mir ein Kommi hinterlässt bekommt ne ENS, wenns weitergeht Ja ne sastar. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)