Flucht von sastar (Nozumux??) ================================================================================ Kapitel 2: ----------- Hy Leute^^ Entschuldigung, dass es so lange gedauert hat, aber die Fortsetzung ist jetzt on. Einen großen Dank an : white_cat und ShadowSong Danke für eure Kritik, *verbeug, euch drück* ich habe versucht sie zu befolgen. Also viel spaß beim Lesen, und bitte hinterlasst mir Kommis… @ ShadowSong: Ich habe aus dem Net einige Bilder, von Mikan no Tsuki, in denen Mitsuru blaue Haare hat. ~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~ Kapitel: 3 So vergingen drei Wochen, in denen sich nicht besonders viel ereignete. Nozumu und Sa kamen sich etwas näher. Mitsuru versuchte die Weißblonde immer mit Beleidigungen fertig zu machen, diese zahlte es ihm aber immer mit gleicher Münze zurück. Akira und Mahiru freundeten sich mit Sa an, und Misoka blieb etwas auf abstand, verstand sich aber auch ausgezeichnet mit ihr. Heute war ein besonderer Abend in der Moonshine Bar. Das Haus war voll, schon fast überfüllt. Sa hatte in den vergangenen Wochen schon Misoka, Mahiru und Akiras Singstimmen gehört, doch heute würde endlich Nozumu singen. Der Blonde näherte sich gelassen der Bühne. Die meisten anwesenden weiblichen Gäste kreisten geräuschvoll auf, als sie ihn erblickten. Er lies sich davon aber nicht aus der ruhe bringen, und schnappte sich das Mikrophon. Akira saß am Klavier, und begann eine Melodie zu spielen. Sa nahm gegenwärtig eine Bestellung auf, und beobachtete ihn aus dem Augenwinkel heraus. Er bemerkte es, und zwinkerte ihr kurz zu. Einzelne Personen des weibliche Publikum, welche dies mitbekommen hatten drehten sich um, und beäugten das rot gewordene Mädchen, mit teil bösen und teils fragenden Blicken. Sa drehte sich schnell um, und bewegte sich auf den Tresen zu, um bei Misoka die Bestellung aufzugeben, und andere weg zu bringen. Plötzlich drang an ihr Ohr ein wunderbarer klang. Nozumu hatte eine unglaublich gute Stimme, sein Gesang jagte ihr eine Gänsehaut über den Rücken. „Wenn du Nachts die Freunde suchst und im Schlaf um Hilfe rufst schick deine Traum auf die Reise. Schrei und es wird Wirklichkeit und setzt die Zauberkräftefrei wer dich hören kann wird bei dir sein Sei frei und lass es nicht zu das die Welt mit jeden Wunsch und jeden Traum in Trümmern fällt verlier keine zeit und sei da den wir müssen es angehen und dazu braucht man nur mut denn die Welt kann sich mit unseren Träumen ändern starte durch bist du spürst du bist frei und wirst auch diesen Kampf beenden. Kein versteck das sicher ist kein pardon der Finsternis. Doch irgendwo wartet ein neuer Tag. Schrei und tut’s auch manchmal weh schau nach vorn sonst ist es zu spät. Wer dich hören kann wird mit dir gehen.“ Sie hielt kurz inne, um den Lied besser zuhören zu können, doch das dauerte nicht lange, denn ein Kunde beschwerte sich, dass sie solange brauchte. Mit schweren Herzens bewegte sie sich weiter, versuchte sich jedoch noch so gut es ging der Melodie zu lauschen. „Sei frei und lass es nicht zu das die Welt mit jeden Wunsch und jeden Traum in Trümmern fällt verlier keine zeit und sei da den wir müssen es angehen und dazu braucht man nur mut denn die Welt kann sich mit unseren Träumen ändern starte durch bist du spürst du bist frei und wirst auch diesen Kampf beenden. Sei frei und lass es nicht zu das die Welt mit jeden Wunsch und jeden Traum in Trümmern fällt verlier keine zeit und sei da den wir müssen es angehen und dazu braucht man nur mut denn die Welt kann sich mit unseren Träumen ändern starte durch bist du spürst du bist frei. du bist frei o oh du bist frei“ Die Menge applaudierte aufs heftigste, einige Pfiffen sogar, und manche gaben Obszönitäten von sich. Sas Herz raste schnell, sie war sehr aufgeregte. [Oh man, ich führe mich ja auf wie ein Groupie. Ich werde ihn in der Pause fragen, ob er nicht Lust hätte mit mir ein Duett zu singen. Ich hatte nicht umsonst 3 Jahre Gesangsuntericht.] Gerade beendete sein fünftes Lied. „So Leute, es tut mit Leid, aber ich brauche eine kurze Verschnaufpause. Ich bin gleich wieder da.“ Sa befand sich am Tresen, als sie Nozumus Stimme vernahm stellte sie zwei Gläser Mineralwasser, und einen Lolli auf ihr Tablett, und ging auf den Blonden zu, der als er sie erblichte, freundlich Lächelte. „Du warst wirklich toll.“ „So findest du? Danke.“ Sie reichte ihm das Tablett hin, und er nahm sich ein Glas herunter. „Das ist, jetzt genau das richtige. Doumo Arigatou.“ „Ach nichts zu danken. Du ich hätte ne Frage, würdest du mit mir vielleicht Bring me to life singen? Ich meine… Ähm, du musst nicht wenn du nicht willst.“ Während sie das sagte hatte sie ihren Blick zu Boden gewannt, und konnte so nicht Nozumus erneutes lächeln sehen. Er hob seine Hand und streichelte Sa über die Haare. „Mit vergnügen. Hey Akira hast du gehört? Kannst du das Lied spielen?“ „Sicher hab ich dich gehört, und klar kann ich’s spielen.“ Sa hatte sich mit dem Tablett zu dem Okamiotoko begeben, und stellte es mitsamt Inhalt auf das Klavier. „Sorry, dich hätte ich bald vergessen.“ „Danke, für den Lolli.“ „Nicht doch.“ Die Pause war aus. Nun stand nicht nur der Vampir auf der Bühne, sonder auch das Mädchen. Das Publikum, und besonders die anderen Freunde blickten interessiert auf beide. Nozumu griff wie schon das vorherige Mal nach dem Mikro, und verkündete etwas. „Verehrte Gäste unseres Hauses nun dürfen, Sie eine Premiere erleben. Ich werde nun zum ersten Mal ein Duett mit der bezaubernden Sa singen. Ich bitte um einen großen Applaus.“ Die Leute Klatschten, mehr oder weniger Begeistert in die Hände. Kurz sah der Halbjapaner der Weißblonden in die Augen. Kurz nickten sie sich zu, danach wandte er sich an Akira. Das war das Zeichen, es ging los. Die Musik begann zu spielen. Alle lauschten ihnen zu, das Vorspiel war zu ende schließlich fingen beide an, ihre Stimmen zu einander klingen zu lassen. “How can you see into my eyes like open doors Leading you down into my core Where I've become so numb Without a soul My spirit sleeping somewhere cold Until you find it there and lead it back...home. Wake me up Wake me up inside I can't wake up Wake me up insid Save me Call my name and save me from the dark Wake me up Bid my blood to run I can't wake up Before I come undone Save me Save me from the nothing I've become Now that I know what I'm without You can't just leave me Breath into me and make me real Bring me to life I've been living a lie, there's nothing inside Bring me to life” Klatsch, Klatsch, Klatsch Die Menge war aus dem Häuschen. Die Darbietung der zwei Akteure war einfach einzigartig gewesen. Selten konnte man so etwas bewundern, denn alles hatte zusammen gepasst, die Stimmen, die Bewegungen, die Musik, alles war zu einer Symphonie der Sinne verschmolzen. Sa verspürte eine immense freunde, so etwas hatte sie noch nie erlebt, wie sie beobachten konnte ging es ihren Gegenüber genauso. Akira sprang übers Klavier, und umarmte beide ganz doll. Die Zwei versuchten vergebens sich ach seiner Umklammerung zu befreien, welche er nur widerwillig nach einigen Sekunden löste. „Ahh… Sorry.“ Angesprochene winkten nur ab. Nach noch ein paar Sekunden hatten sich beide wieder völlig beruhigt. „Sa, das war toll. Lass uns noch etwas zusammen singen.“ Bevor die hellhaarige zu einer Antwort ansetzte, sah sie kurz ins Publikum, denn sie hatte etwas bemerkt, von dem sie hoffte sie habe sich nur getäuscht. [Bitte, nicht, nicht diese blöden Priester. Ich glaube der hat mich noch nicht bemerkt. Hoffentlich kann ich noch die Kurve kratzen.] Gesagt getan. „*smile* Sehr gerne, aber nicht mehr heute. Ich hab nämlich etwas Halsweh bekommen. Tschüs!“ Das Mädchen hatte noch schnell das Tablett vom Klavier genommen, und sich daran gemacht, unbemerkt von den Houshis zur Bar zu gehen, und dann anschleißend den Raum zu verlassen. Währenddessen hatte Nozumu – sich über Sas verhalten wundernd - schon begonnen wieder einen neuen Song zu performen. ~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~ Tbc Wer mir ein Kommi hinterlässt bekommt ne ENS, wen ich das Nächste Kapitel hochlade. Ja ne sastar Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)