Neue Dragonball Z Abenteuer2 von CelestialRayna (Der neue und alte Feind) ================================================================================ Kapitel 27: Son-Goku und Ranma gegen Piccolo Daimao --------------------------------------------------- Kapitel 27: Son-Goku und Ranma gegen Piccolo Daimao Ranma konnte aus der Festung von ihrem Schwiegervater entkommen, musste allerdings Piccolo zurücklassen. Sie ging zu den anderen und zusammen mit ihrem Bruder Son-Goku kehrte sie in die Festung zurück, um Piccolo dort rauszuholen. Während dieser Zeit führte Piccolo Daimao ein Gespräch mit seinem Sohn. Son-Goku und Ranma haben die Festung gestürmt und nun steht ihnen ein Kampf gegen Piccolo Daimao. Wer wird gewinnen? Son-Goku und Ranma sind in Kampfstellung gegangen, während Piccolo Daimao wartete bis sie endlich angreifen würden, denn er hat den beiden den Anfang vorgegeben. Piccolo saß gekniet neben den Thron seines Vaters auf dem Boden, wo zwei Dämonen ihn an seinen Armen hielten und Tibotes stand direkt vor Piccolo um ebenfalls aufzupassen, dass die beiden Saiyajins Piccolo nicht so leicht befreien können. Da rannte nun Son-Goku auf den Oberteufel zu und schlug auf ihn ein, dieser konnte problemlos die Schläge seines Gegners abwehren, doch da tauchte plötzlich Ranma hinter ihm auf und machte sich für einen Schlag bereit. Piccolo Daimao bemerkte sie und sprang in die Luft, sodass Ranma ins Leere traf. Son-Goku feuerte ihm ein Energiestrahl hinterher, aber der Oberteufel wich aus und der Strahl traf die Decke des Raumes. Nun ging Piccolo Daimao in den Angriff über, indem er Energiestrahlen auf die beiden Geschwister Son-Goku und Ranma abfeuerte. Ranma stellte sich vor ihrem Bruder und baute eine Art Barriere auf, wodurch die Strahlen abgeblockt wurden. Son-Goku nutzte diese Chance und flog auf seinen Gegner zu, dem er ihm einen kräftigen Schlag in den Magen versetzte. Piccolo Daimao schmerzte das sehr, weshalb er einige kurze Schritte zurück ging und bauchhaltend in die Knie ging. „Mein Herr! Ist mit Ihnen alles in Ordnung?“, wollte Tibotes wissen, weil er ein bisschen besorgt um seinen Herrn war. „Keine Sorge, Tibotes. Wegen so etwas gebe ich mich noch nicht geschlagen. Respekt ihr zwei, ihr seid um einiges besser geworden als früher. Ich hätte wirklich nicht gedacht, dass ihr innerhalb dieser kurzen Zeit so stark sein werdet. Aber trotzdem, diese Kraft wird euch nicht reichen, um mich zu besiegen. Da müsst ihr schon etwas mehr auf den Kasten haben.“ „Wir haben sehr wohl noch etwas drauf, das war sozusagen zum Warm machen. Jetzt fangen wir an mal ernst zu machen und dann wirst du noch dein blaues Wunder erleben!“ „Soll ich jetzt etwa lachen, Son-Goku? Träumt ruhig weiter, ihr seid Schwächlinge, ganze erbärmliche Schwächlinge. Mich werdet ihr niemals im Leben besiegen können. Ich bin für euch eine Nummer zu groß!“ „Sagst du, mein lieber Schwiegervater. Aber warts ab! Du wirst schon noch sehen, was du davon hast. Mit uns Saiyajins ist nicht zu spaßen!“ „Hört, hört, mein kleiner Hauptmann muckt ja regelrecht auf! Es stimmt, ich hätte dir wirklich mehr Manieren beibringen müssen und meinem missratenen Sohn genauso.“ „Deine Manieren kannst du sonst wohin stecken und nenn Piccolo nicht „missratener Sohn“! Mein Vater hätte niemals in seinem Leben seine eigenen Kindern als „missraten“ genannt. Er hat uns alle geliebt und respektiert!“ „Ach ja, tatsächlich? Was muss denn das für ein Weichei gewesen sein? Har har har!“ „SEI STILL, MEIN VATER IST KEIN WEICHEI!“, man sah, dass Ranma plötzlich sehr wütend war. Piccolo grinste und stand wieder auf. „Was regst du dich denn so auf? Entspricht denn das nicht der Wahrheit?“ „Ja, das entspricht in der Tat nicht der Wahrheit. Mein Vater wusste damals, dass unser Planet Vegeta zerstört werden würde und hatte mir das Leben gerettet. Wenn er mich nicht damals in die Raumkapsel gesetzt hätte, wäre ich heute gar nicht mehr am Leben. Ich verdanke ihm mein Leben! Deswegen darf kein Wesen auf dieser Welt schlechtes über mein Vater reden! Auch du nicht! HAST DU MICH VERSTANDEN?!“ „Und was ist aus deinem Vater geworden? Konnte er denn deinen Planeten retten?“ „Nein, leider nicht. Er wollte die anderen Saiyajins warnen, doch sie waren so sturköpfig und wollten nicht auf ihn hören. Deshalb hat er es auf eigene Faust versucht unser Volk zu retten, aber er war nicht stark genug, um so einen Gegner wie Freezer zu besiegen. Er war einfach zu stark und das ist er heute immer noch, wenn gar noch stärker.“ „Da sieht man es ja. Dein Vater hat absolut versagt. Er konnte deine Heimat nicht retten. Das ist der beste Beweis, dass er ein totaler Schwächling ist. Zu nichts tauglich!“ „HÖR AUF DAMIT!“ „Was denn? Stimmt doch? Oder hat dein jämmerlicher Vater deinen Planeten retten können? Was wir ein Versager, er muss ein Nichtsnutz gewesen!“ „JETZT REICHT ES MIR! DIR WERDE ICH DAS MAUL STOPFEN!“ Ranma wollte gerade ziellos auf ihren Schwiegervater losstürmen, doch Son-Goku hielt sich zurück, indem er sie in seine Arme nahm. „Schwester, beruhige dich wieder. Wild hier loszuschlagen wirst du hier nicht weit kommen.“ „Du hast ja Recht, Bruder.“ „Mich wundert es wirklich, dass du dich nicht aufregst, Son-Goku. Bedeutet dir denn dein Vater etwa gar nichts?“ „Ich habe meinen Vater noch nie in meinem Leben gesehen, deshalb kann ich nicht beurteilen was für ein Mann er war. Ich wurde nach meiner Geburt auf die Erde geschickt um diesen ursprünglich zu erobern und alle Bewohner zu töten. So hat es mir meine Schwester erzählt.“ „Tatsächlich? Und wie kommt es, dass du das bis heute nicht getan hast?“ „Als Kind bin ich mal mit dem Kopf auf einen Stein gefallen. Dadurch muss ich wohl die Erinnerungen von meinem Auftrag verloren haben, die Narbe an meinem Kopf beweist es mir.“ „Schade eigentlich. Vielleicht würden wir heute gemeinsam die Welt regieren und diese elendigen Menschen unterwerfen. Aber egal, wenn ich euch beiden beseitigt habe, werden dann auf dieser Welt keine Saiyajins mehr geben.“ „Nein, das stimmt nicht. Mein Bruder und ich sind nicht die einzigen Saiyajins, die die große Katastrophe überlebt haben.“ „Was? Gibt es noch etwa noch immer Überlebende?“ „Sicher doch. Mit mir und Son-Goku gibt es noch vier weitere von meinem Volk, die überlebt haben, das macht insgesamt sechs. Radditz und Tales, meine beiden anderen Geschwister leben ebenfalls, aber von denen erwarte ich nichts. Irgendwo in dem fernen Universum müssen sie sich noch herumtreiben. Dann wäre da noch Nappa, aber der gehört nicht zu unserer Familie und dann wäre da noch zum Schluss Vegeta, der Prinz der Saiyajins. Wenn du ihn mal begegnen solltest, kannst du jetzt schon mal dein Testament machen. Soweit ich jetzt einschätzen kann, ist er im Moment der stärkste Saiyajin von uns allen, stärker als ich, stärker als Son-Goku und auch stärker als du, mein lieber Schwiegervater!“ „Was? Das glaube ich dir nicht! Das ist doch eine Lüge, du verlogene Mistgöre! „Was ist denn los? Du kriegst doch nicht etwa weiche Knie!“ „Niemand kann stärker sein als ich. NIEMAND!“ „Tja, das ist leider so. Damit muss du dich abfinden!“ „Schweig, Hauptmann! Jetzt habe ich genug, es wird nun endlich Zeit, dass ihr ins Gras beißt!“ Piccolo Daimao feuerte nun wieder mehrere Energiestrahlen auf seine beiden Gegner ab, diese sie ausweichen konnten. Son-Goku rannte auf Piccolo Daimao zu und schlug auf ihn ein, der aber konnte wieder Son-Gokus Schlägen ausweichen. Ranma kam ihrem Bruder zu Hilfe und schlug ebenfalls auf ihren Gegner ein, trotzdem konnte der Oberteufel immer noch ausweichen. Piccolo Daimao schlug beiden Saiyajins in den Bauch, wodurch sie hart gegen die Wand geschleudert wurden. Nun schoss er wieder ein Energiestrahl ab, dass den beiden den Rest geben soll. Die Strahlen kamen auf sie zu, doch Son-Goku und Ranma konnten rechtzeitig ausweichen. Nun feuerten die beiden Saiyajins gemeinsam ein Energiestrahl auf Piccolo Daimao ab, diesen er ebenfalls auswich und plötzlich verschwand. Die zwei Geschwister sahen sich nach ihm um, konnten ihn allerdings nirgends entdecken. Da tauchte der Oberteufel hinter ihnen wieder auf und trat beiden kräftigen in den Rücken, sodass sie zu Boden katapultiert wurden, wo sie kurz liegen blieben, aber nicht sehr lange, da standen sie wieder auf. „Schwester, das kann nicht mehr so weiter gehen. Wir haben bald alles versucht, doch wir schaffen es einfach nicht ihn auf irgendeine Weise zu treffen, anstatt, dass wir ihn treffen, trifft es uns immer mehr.“ „Du hast Recht und was sollen wir jetzt machen?“ „Wir müssen ein Weg finden Piccolo dort von seinen Bewachern zu befreien und dann verschwinden wir von hier.“ „Gute Idee, aber wie soll der Plan aussehen? Wie sollen wir das bewerkstelligen?“ „Ich weiß es nicht, es muss irgendwas geben, womit wir sie alle ablenken können.“ „Hmmm... ah, ich habe da eine Idee, Bruder.“ „Ja, hast du? Und das wäre?“ „Warte es ab, aber pass gut auf, wenn ich dir ein Zeichen gebe, musst du auf der Stelle zu Piccolo losfliegen, okay?“ „Okay, dann bin ich mal gespannt wie dein Plan aussehen wird.“ „In Ordnung, kämpf du allein gegen ihn weiter, ich muss unseren Plan vorbereiten.“ „Alles klar, dann legen wir mal los!“ Son-Goku raste auf Piccolo Daimao zu und schlug wieder auf ihn ein, was weiterhin keinen Erfolg zeigte, denn der Oberteufel wich weiterhin seinen Angriff aus. Ranma ging hoch in die Lüfte und feuerte auf einmal ihre Wassermagie ab, wodurch es langsam anfing, dass sich der ganze Raum mit Wasser voll füllte, da alle Türen in dem Raum verschlossen waren. „Was soll denn das werden? Willst du uns etwa ertrinken lassen?“, wollte Piccolo Daimao wissen. „Wer weiß das schon, Schwiegervater?“ „Pah, das wird nicht funktionieren. Mich ertrinkt hier niemand so schnell. Tibotes sorg dafür, dass sie wieder damit aufhört. Ich will schließlich nicht nass werden.“ „Wie ihr befiehlt, mein Herr!“ Daraufhin flog Tibotes direkt auf Ranma zu. //Verdammt, der fehlt mir jetzt auch noch. Brüderchen wird wohl keine Zeit haben sich auch noch um ihn zu kümmern. Was soll ich denn jetzt bloß machen?// Tibotes erreichte sie und schlug zu, doch Ranma wich ihm aus und feuerte weiterhin Wasser auf den Boden. Ihr Gegner schlug weiterhin auf sie ein, aber sie konnte erfolgreich ihrem Gegner ausweichen. Da richtete sie auf einmal ihre Hände auf seine Gegner und durch den Druck des Wasser, dass aus ihren Händen kam, drückte sie Tibotes gegen die Wand, der kurz darauf ins Wasser fiel und rührte sich nicht mehr. Er schien wohl irgendwie ohnmächtig geworden zu sein. Nun setzte Ranma ihren Vorgang fort. Inzwischen sind die zwei Dämonen, die Piccolo an den Armen hielt, etwas in die Luft gegangen, um keine nassen Füße zu bekommen. Son-Goku kämpfte derweil weiterhin gegen Piccolo Daimao und konnte ihn kein einziges Mal treffen. Nach einer gewissen Zeit stand der Raum nun schon drei Meter unter Wasser und Ranma hörte auf einmal auf den Raum mit Wasser zu füllen. Son-Goku währenddessen wich den Schlägen von Piccolo Daimao aus und schlug auch hier und da mal zurück, konnte ich aber trotzdem nicht treffen. „Okay, Bruder, jetzt!“ Auf das Signal von seiner Schwester Ranma flog Son-Goku über das ganze Wasser direkt auf Piccolo und seinen Bewachern zu. Piccolo Daimao sah Son-Goku hinterher und blieb stehen, weil er nicht wusste, was er eigentlich vor hatte. Da flog Ranma an die Wasseroberfläche und hielt ihre Hand ins Wasser und in sekundenschnelle verdampfte das ganze Wasser, sodass ein dicker Rauch entstand. Piccolo Daimao konnte nichts mehr sehen, um ihn herum war nur noch Rauch und es war auch verdammt heiß in dem Raum geworden. Die zwei Dämonen, die Piccolo bewachten, begriffen nicht, was los ist. Son-Goku war nun direkt von dem ersten Dämon und schlug ihn ins Gesicht, sodass dieser Piccolo losließ und gegen die Wand geschleudert wurde. Der zweite Dämon sah sich noch immer nichts wissend um als er plötzlich Ranma vor sich sah, die ihm einen kräftigen Schlag in den Bauch verpasste, wodurch er ebenfalls Piccolo losließ und gegen die Wand geknallt wurde. Son-Goku fing Piccolo auf. „Und nun Schwester...hust... was sollen wir... hust... jetzt machen?“ „Fliegen wir gerade aus... hust... weiter. Da muss ne Wand sein und die... hust... durchbrechen wir einfach.. hust und das machen wir solange bis wir... hust... draußen sind.“ „Guter Vorschlag... hust... lasst uns endlich verschwinden... hust... der Rauch ist unerträglich.“ Sofort flogen die beiden los und durchbrachen die Wand und kamen in einen Gang. Dort durchbrachen sie die nächste Wand und das machten sie solange bis sie endlich wieder im Freien waren. Sofort flogen sie zurück in Gottespalast, wo sich die anderen befanden. Piccolo Daimao suchte eines der Türen des Raumes und ging hinaus, um endlich wieder nach Luft schnappen zu können. Er ärgerte sich zutiefst, was Ranma da getan hatte, aber noch mehr ärgerte er sich, als er erfuhr, dass die beiden seinen Sohn mitgenommen haben. Zurück zu Son-Goku und Ranma... „Puh, wir haben es tatsächlich geschafft da raus zu kommen, aber sag mal, Schwester. Wie hast du denn das mit dem Rauch gemacht? Gibt es da auch noch eine Rauchmagie?“ „Quatsch, sowas gibt es doch gar nicht. Das war ganz normaler Wasserdampf?“ „Wasserdampt?“ „Klar doch, Wasser verdampft bei einer Temperatur von 100°C und wird von flüssig zu gasförmig. Ich habe einfach die Feuermagie benutzt und habe 200°C benutzt, dadurch ist es besonders schnell verdampft.“ „Ah ja, verstehe.“ „Noch nie Chemie gehabt?“ „Um ehrlich zu sein, nein.“ „Dann solltest du das mal dringend nachholen!“ *g* Recht schnell kamen sie in Gottespalast an und wurden von den anderen empfangen. Sofort brachte Ranma Piccolo auf ihr Zimmer, wo sie ihn ins Bett legte. Von Tenshinhan hatte sie eine magische Bohne bekommen, die letzte, die Meister Quitte noch hatte. Sie gab es Piccolo und auf der Stelle waren all seine Wunden verschwunden. „Deine Wunden sind alle wieder weg, sehr schön. Gut, dass es solche Bohnen gibt, aber trotzdem solltest du dich erst mal richtig ausschlafen, damit du wieder zu Kräften kommst, ja?“ „Ich wünschte, ich hätte auch so einen Vater wie du, Ranma.“ „Was? Wovon redest du?“ „Ich habe doch alles mitgehört. Du musst einen tollen Vater gehabt haben, der dich geliebt und respektiert hatte. Aber meinem Vater interessiert so was nicht, wichtig ist nur er selber. An mich denkt er gar nicht. Für ihn bin ich nur ein missratener Sohn, nichts weiter. Ich werde überhaupt nicht richtig geliebt.“ „Ach Piccolo...“ Ranma umarmte ihren traurigen Mann ganz fest und strich ihn zur Beruhigung den Kopf. Sie blieb solange bei ihm bis er einschlief. Währenddessen erzählte Son-Goku in einem Raum den anderen von der Gruppe Z, was vorgefallen ist. „Ihr habt es noch nur einmal geschafft ihn irgendwie zu treffen und mehr nicht?“ „Ja Kuririn, er ist noch immer zu stark für uns. Das bedeutet, dass wir noch weiter trainieren müssen, damit wir ihm endlich gewachsen sind.“ „Das machen wir, Son-Goku. Fangen wir gleich morgen mit dem Training an!“, meinte Tenshinhan. Im selben Moment ging die Tür auf und herein kam eine ziemlich besorgte Ranma, die sich neben ihrem Bruder auf einem Stuhl setzte. „Schwesterherz, was ist denn mit dir los? Du siehst so besorgt aus. Ist etwas passiert?“ „Mir tut Piccolo sehr Leid. Er ist traurig darüber, dass er einen Vater hat, der nicht von ihm geliebt wird. Er hätte am liebsten auch einen Vater wie unseren.“ „Ach ja, stimmt, er hatte ja alles mitgehört. Ja, ich kann ihn gut verstehen wie er sich fühlt. Können wir ihn nicht irgendwie aufheitern, Schwester?“ „Ich glaube, das wird ihm auch nicht helfen. Er braucht etwas überzeugendes, wo wir ihn zeigen können, dass er sehr wohl geliebt wird, aber nur wie.“ „Wie wäre es, wenn wir ihm etwas Leckeres zu essen geben würden.“ Nach diesen Worten von Son-Goku sah Ranma ihn nur böswillig an. „Was guckst du mich so an, habe ich was falsch gesagt.“ „Piccolo ist nicht so verfressen wie DU!“ „Tatsächlich? Bin ich verfressen?“ „Ja, das bist du und die anderen werden mir sicher zustimmen und wenn sie mir nicht zustimmen, dann seid ihr alle schneller tot als euch lieb ist!“ *böser Blick* „Ähm ja, Ranma hat Recht, haha.“ //Sie macht uns Angst!//, sagten und dachten alle. „Siehst du!“ „Wenn du meinst, aber was könnten wir bloß machen?“ „Da fragst du mich was.“ „Hey, kann mir vielleicht einer sagen, was heute überhaupt für ein Tag ist? Ich habe völlig die Zeit vergessen und das Datum sowieso“, meinte Yamchu. „Wir haben heute Donnerstag, den 8. Mai, Yamchu.“ „Schon? Oh je, wie die Zeit vergeht. Danke Kuririn.“ „Bitte, das habe ich doch gerne gemacht.“ „8. Mai? Hast du gerade 8. Mai gesagt, Kuririn?“, fragte Ranma nach die aus ihren Gedanken gezogen wurde. „Ähm ja, heute ist der 8. Mai. Wieso? Was ist so besonders daran?“ „Ich glaube... ich weiß schon, wie wir Piccolo wieder aufheitern können. Das ist wirklich ein sehr perfektes Timing.“ „Echt, Schwester? Was ist an dem heutigen Tag so besonders?“ „Den heutigen Tag nicht, aber der morgige und nun kommt wir müssen alles vorbereiten!“ „Aber Ranma, was ist denn nun morgen?“, wollte Tenshinhan sendlich wissen. „Ich sag’s euch. Sperrt eure Ohren auf und horcht mir zu.“ Daraufhin sagte Ranma, was an dem 9. Mai so besonders ist und alle waren darüber begeistert gewesen, eben das perfekte Timing. Sofort machten sich alle an die Arbeit. Doch was ist denn nun so besonders an dem 9. Mai? Das alles erfahrt ihr beim nächsten Mal!!! Fortsetzung folgt... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)