Die blinde Miko!!! von Animegirl87 (Was passiert wenn Der große Lord Sesshoumaru auf eine blinde Miko trifft??? Lest selbst!!! FF iss abgeschlossen!!!^////^) ================================================================================ Kapitel 2: Bekanntschaft mit Rin und die ersten Probleme!!! ----------------------------------------------------------- Sooo da bin ich wieder mit dem nächsten Kapi!!!!!!!! Ich hoffe es gefällt euch!!!!!! Viel Spaß!!!!! Bekanntschaft mit Rin und die ersten Probleme!!! Chia ging Sesshoumaru gehorsam hinterher. Sie war gespannt, was nun alles auf sie zukommen würde und sie fragte sich auch wie das kleine Mädchen wohl war. Ihr Gang war Elegant und Anmutig, dass musste selbst Sesshoumaru sich eingestehen. Man sah keinerlei Hinweis darauf, dass sie Blind war, nur wenn man in ihre Augen sah konnte man darauf schließen dass etwas mit ihr nicht stimmte. Sie kamen seinem Lager näher, dass konnte er riechen, in ungefähr in einer halben Stunde, würden sie da sein. Chia hielt all ihre Sinne bereit, falls etwas sich nähern sollte, was nicht erwünscht war. Ihre Sinne sagten ihr, dass etwas auf den Weg hier her war. Und eins war sicher es hatte keine guten Absichten, auch Sesshoumaru konnte ein ihm unbekanntes Youki spüren. Was es wohl wollte? Es war auf jeden Fall auf den Weg hier her. Was Chia beunruhigte, war, dass es eine verdammt dunkle Aura war. Es lief ihr eiskalt den rücken runter, irgendwoher kannte sie die Aura, sie kam ihr auf jeden Fall bekannt vor. Sie waren nun in Sesshoumaru´s Lager angekommen. Chia hörte eine freudige Kinderstimme, die auf Sesshoumaru zulief und einen krächzende Stimme, die dem Kind hinterher rief. Chia musste schmunzeln, eins konnte sie mit Sicherheit sagen, die Person zu der Stimme, war mit Sicherheit keine Schönheit. Ihre Sinne verrieten ihr, dass er auch nicht wirklich groß sein konnte. Es waren kleine Schritte. Sie untersuchte das Youki des kleinen Dämons. Danach zu schließen, war es so was in der Art wie ein Krötendämon. Sesshoumaru sah kurz runter und tätschelte kurz den Kopf des Kindes, das erfreut quietschte. Erst jetzt fiel Jaken und Rin der Neuankömmling auf. Jaken schnaubte kurz verächtlich, was nicht spurlos an Chia vorbei ging, bei ihm war sie anscheinend nicht willkommen. Rin hingegen ging sogleich auf sie zu und stellte sich vor. "Hallo ich heiße Rin!", sagte sie freundlich. Chia sah in die Richtung in der sie Rin vermutete. "Es ist nett dich kennen zulernen Rin, mein Name ist Chia!", erwiderte Chia ebenfalls freundlich. Rin sah nun in die leeren Augen von Chia. Rin ging sofort besorgt noch ein Schritt auf Chia zu. "Was ist mit Euren Augen Chia-sama?", fragte Rin besorgt. Chia musste lächeln, dass Mädchen hat eine gute und reine Seele und sie konnte eine leichte Macht in ihr erkennen. "Du kannst mich ruhig Chia nennen und wegen meinen Augen brauchst du dir keine Sorgen machen!", erwiderte Chia sanft. Rin fing an zu lächeln, sie war erleichtert, anscheinend ging es der jungen Frau gut, aus dem Grund ging sie auch sofort wieder zu Sesshoumaru. Rin sah neugierig noch mal zu Chia und wandte sich dann an Sesshoumaru. "Sesshoumaru-sama warum hat sie so leere Augen?", fragte Rin neugierig. Sesshoumaru sah kurz zu Rin dann zu Chia. Er drehte sich wieder zu Rin. "Sie ist blind!", sagte er kühl und knapp. "Oh!", entkam es Rin mitleidig und sah auch mit diesem Blick zu Chia. Chia spürte diesen Blick auf sich. Rin kam sofort wieder auf Chia zu gelaufen. "Heißt das du kannst nichts sehen?", fragte Rin neugierig. Chia schüttelte kurz mit dem Kopf. "Ich sehe mit meinen Händen!", sagte Chia grinsend. Rin sah sie irritiert an. "Wie das?". Chia fing wieder an zu lächeln. "Komm setz dich zu mir und ich zeige es dir!", forderte sie Rin sanft auf. Rin setzte sich auch sogleich bereitwillig neben Chia. "Also pass auf, erschreck dich nicht, wenn du gleich meine Hände auf deinem Gesicht spürst!". Rin nickte, doch auch ihr fiel kurz darauf ein dass sie ja blind war und setzte noch ein kleines "Ja" hinterher. Chia hob langsam ihre Hände und legte sie vorsichtig an ihr Gesicht. Sie fühlte jede Unebenheit. Rin hatte ein schönes Gesicht, dass konnte Chia sofort erkennen. Sie kam zum Mund und fühlte die kleinen, aber spürbaren Falten an ihren Mundwinkeln, daraus konnte man schließen, dass sie viel lachte. Sie nahm ihre Hände wieder runter. Rin sah sie erwartungsvoll an. "Du bist ein sehr hübsches Mädchen, soviel ist sicher!", sagte Chia überzeugt. Rin wurde kurz etwas verlegen. "Und du lachst und lächelst viel, aber du machst dir auch viele Sorgen um Personen!", endete Chia. Rin sah sie erstaunt an. Woher wusste sie dass sie viel lachte und ja sie machte sich oft Sorgen, wenn Sesshoumaru-sama nicht da war. Sesshoumaru hatte sie die ganze Zeit dabei beobachtet. Es war verwunderlich wie viel sie durch ihr fühlen, über Rin erfahren hatte. Er würde sogar sagen er gab ihr Anerkennung dafür, doch sagen oder zeigen tat er es nicht. Rin sah Chia bewundernd an. "Wie ist das passiert, dass du Blind bist?", fragte Rin vorsichtig. Sie wollte Chia durch ihre Neugierde ja nicht verärgern. Sesshoumaru und Jaken schüttelten gleichzeitig mit dem Kopf. "Ach Rin, ist doch klar, sie ist von Geburt an blind gewesen!!!", sagte Jaken belehrend. Rin senkte den Kopf. "Hey du Kröte, dass stimmt doch gar nicht, halt lieber den Mund wenn du über etwas nicht bescheid wissen kannst!!", entkam es Chia etwas gereizt, doch sie entschuldigte sich sofort bei Sesshoumaru für ihr Verhalten, dieser winkte jedoch nur ab. Jaken zog beleidigt eine Schnute und setzte sich an einen Baum etwas weiter von den anderen entfernt. Rin sah Chia wieder erwartungsvoll an. "Nun es stimmt, ich war nicht von Geburt an blind Rin!! In meinem 7 Lebensjahr, bin ich erblindet, durch eine Hexe!!", sagte Chia mit etwas traurigem Unterton. Sesshoumaru spitzte die Ohren, er war auch davon ausgegangen, sie war von Geburt an blind gewesen, doch da schien er sich geirrt zu haben. "Wie ist es dazu gekommen?", fragte Rin weiter. Chia lächelte und erzählte ihre Geschichte ausführlich. "Das heißt, durch eine bestimmte Person, könntest du dein Augenlicht wieder bekommen?", fragte Rin aufgeregt. Chia nickte nur. Aha so war das also, dachte Sesshoumaru im Stillen. Da fragt sich ja wer dieser jemand ist. Chia bedauerte, dass ihr Vater die Hexe damals zu voreilig getötet hatte, aber wahrscheinlich hätte sie trotzdem nicht preisgegeben wer dieser Jemand war. Chia hatte schon längst aufgegeben, auf ihn zu warten oder überhaupt zu hoffen, dass er ihr begegnete. Sie hatte sich damit abgefunden, dass sie für immer blind sein würde. Sie hatte es am Anfang nicht leicht, sie wurde von allen so seltsam angestarrt, sie hatte jedes Mal die Blicke in ihrem Rücken gespürt. Doch auch wenn sie blind war, war sie nicht schwach. Sie hatte sogar des öfteren Vorteile, weil ihre Gegner sie meistens unterschätzten. "Es ist sicherlich schon spät, du solltest dich schlafen legen!", sagte Chia sanft. Rin gähnte wie aufs Sprichwort und ließ ein "ja" verlauten. Sie legte sich in die Nähe von Chia und schlief auch kurz darauf ein. Chia und Sesshoumaru hörten das gleichmäßige Atmen von Rin. Chia spürte noch immer die dunkle Aura, doch war sie stärker wie zuvor. Sie richtete ihren Blick in die Richtung aus der die Aura kam. "Sesshoumaru-sama etwas mächtiges kommt auf uns zu!", sagte Chia fast flüsternd. Sesshoumaru sah kurz zu ihr. "Ja, weiß ich!", sagte er kühl. Chia stand gemächlich auf und ging auf Sesshoumaru zu und kniete sich vor ihm hin. "Ich weiß es ist unhöflich von mir, aber darf ich mir ein Bild von Euch machen Sesshoumaru-sama?", fragte Chia höflich. Sesshoumaru sah sie nur kühl an. "Ja!", sagte er knapp. Er wusste wie sie es gemeint hatte. Chia hob wieder vorsichtig die Hände. Ehrfürchtig berührte sie sein Gesicht, es war glatt und sie fühlte deutlich die zwei Streifen auf jeder Seite seiner Wangen. Er war ein wunderschönes Wesen, soviel wusste sie. Obwohl sie ihn gerne mit eigenen Augen gesehen hätte und sie würde auch gerne in seine, wahrscheinlich kühlen Augen blicken. Sie spürte eine gewisse Anziehung ihm gegenüber. Sie fühlte sich komischerweise in seiner Nähe wohl, obwohl vor ihr ein kalter Daiyoukai saß. Sie ließ die Hände sinken und verneigte sich dankbar vor ihm. Sie stand langsam auf und wollte zurückgehen, doch sie passte nicht richtig auf und stolperte über einen Stein. Sie drohte zu fallen, doch sie wurde von einem Arm am Bauch festgehalten. Sie spürte die mächtige Aura von Sesshoumaru. Er half ihr wieder auf die Beine. Sie verneigte sich abermals dankend vor ihm und huschte rasch wieder zu einem Baum. Sie lehnte sich dagegen und winkelte wie auch Sesshoumaru ein Bein an. Sie schlief kurz danach ein. Sesshoumaru hörte nun drei gleichmäßige Atemzüge. Sesshoumaru fragte sich auch, wo Ah Uhn blieb, er roch ihn in der Nähe, doch er schien noch nicht gewillt zu sein hierher zu kommen. Doch nach kurzer Zeit kam Ah Uhn wieder ins Lager und rollte sich, nachdem er kurz an Chia gerochen hatte, nahe an Rin ein und schlief auch. Nur Sesshoumaru war noch wach. Die Menschenfrau verwirrte ihn etwas, doch war sie in seinen Augen sehr interessant für ihn und er wusste auch genau, dass sie ihm nützlich werden konnte. Chia fing an zu zittern, sie schlief zwar, aber sie war nun mal nicht daran gewöhnt im freien zu schlafen. Das ging auch Sesshoumaru durch den Kopf. Er stand lautlos auf und ging auf Chia zu. Er entledigte sich seines Fells und legte es Chia um. Sie hörte schon nach kurzer Zeit auf zu zittern. Sesshoumaru lehnte wieder an dem Baum und spähte in die Ferne, er fragte sich wer diese mächtige Aura besitzt, er hatte sie vorher noch nie gespürt. Er würde es spätestens morgen erfahren, denn dann war die Aura hier angekommen. Chia machte langsam die Augen auf und blinzelte. Sie konnte wie immer nichts sehen, doch sie wusste dass sie Sonne noch nicht aufgegangen war. Sie wachte auch heute noch immer vor Sonnenaufgang auf. Sesshoumaru sah zu ihr. Chia fühlte plötzlich das Fell das um sie gelegt wurde und erkannte es als ein Teil von Sesshoumaru, es roch nach ihm. Chia legte das Fell behutsam zusammen und stand auf. Sie ging auf Sesshoumaru zu und hielt ihm es dankend hin. Sie kniete sich wieder vor ihm hin und sah vorsichtig auf. Sie senkte den Blick und fing an zu sprechen. "Darf ich Euch eine Frage stellen Sesshoumaru-sama?", fragte Chia zaghaft und höflich. Er schwieg, doch nach kurzer Zeit ließ er sich zu einer Antwort hinab. "Ja!". "Womit habe ich verdient, dass ihr mich so gut behandelt?", fragte Chia. Die Frage war seltsam und verwunderte Sesshoumaru. Eigentlich waren die meisten froh darüber wenn er nachsichtig war, doch sie hielt sich anscheinend für nicht würdig so behandelt zu werden. Sesshoumaru fand immer mehr gefallen an der Menschenfrau. Sie war respektvoll und höflich und dazu ist sie nicht schwach, dass hatte Sesshoumaru selbst gesehen. "Ich behandle dich keinesfalls gut Mensch! Ich bin nur erfreut über dein Verhalten, und deswegen etwas nachsichtiger mit dir!", erwiderte er kühl. "Ich verstehe, Sesshoumaru-sama! Ich danke Euch für Eure Antwort!", sagte Chia. Sie hob den Kopf ruckartig, auch Sesshoumaru spannte sich an. Die dunkle Aura kam mit hoher Geschwindigkeit näher. Chia lief ein kalter Schauer über den Rücken, nun wusste sie wem diese Aura gehörte, doch dass konnte nicht sein. Chia riss entsetzt die Augen auf. Auch Sesshoumaru roch die Panik von ihr. Was hatte sie so in Panik versetzt. Die Aura hatte sie gestern, doch auch gespürt, warum war sie plötzlich so nervös. "Ich kenne diese Aura, Sesshoumaru-sama!", sagte Chia ängstlich. Sesshoumaru hob verwundert die Augenbrauen. "Wer ist es?", fragte Sesshoumaru kühl nach. "Es ist die Hexe die mich erblinden ließ!!", antwortete Chia ängstlich. Sesshoumaru sah erstaunt zu ihr runter. "Das kann nicht sein, du selber hattest gesagt, dein Vater hätte sie umgebracht!", sagte er leicht gereizt, wenn er etwas nicht ausstehen konnte, dann wenn man ihn anlügt. "Es wurde mir nur so erzählt, was genau passiert ist weiß ich nicht, ich war ja ohnmächtig!", erwiderte sie sofort gehorsam. In der Hinsicht hatte sie Recht, sie hatte nur erzählt was man ihr mitgeteilt hatte. Wie genau es sich zugetragen hatte, wussten nur ihre Eltern. Die Hexe stellte für ihn kein Problem dar, sie schien zwar mächtig, doch sie war noch lange nicht so mächtig wie er. "Keine Angst sie wird nicht mehr lange auf dieser Erde weilen!", sagte Sesshoumaru wie immer. Chia beruhigte sich etwas, doch sie hob Einspruch. "Ich möchte Euch darum bitten, sie mir zu überlassen, ich bin diejenige die sie hat erblinden lassen!", bat Chia inständig, aber höflich. Sesshoumaru schien zu überlegen. "In Ordnung, doch sollte sie mein Eigentum anfassen, dich mit inbegriffen, werde ich mich um sie kümmern!", stimmte Sesshoumaru zu. Nun konnte er auch sehen, wie stark sie genau war. "Sehr wohl, Sesshoumaru-sama!", sagte Chia untertänig. Sie waren man gerade wieder ein paar Minuten unterwegs, als die Hexe bei ihnen ankam. Chia war dabei sich mit Rin zu unterhalten. Die Hexe hielt mitten in der Luft und die kleine Gruppe blieb stehen und sahen zu ihr hoch. Ihr Blick schweifte über die Gruppe und blieb bei Chia hängen. Sie betrachtete sie hochmütig. "Wie ich sehe, hast du trotz deiner Blindheit überlebt!", ertönte ihre schrille und unangenehme Stimme. Chia zuckte kurz zusammen. Sie musste an damals denken, als sie die Stimme zum ersten Mal hörte und sie hatte auch noch genau das Bild vor Augen, wie sie aussah. Chia´s Gesicht verfinsterte sich. "Was willst du noch von mir?", fragte Chia wütend. Der Hexe huschte ein dreckiges grinsen übers Gesicht. "Naja du bist mir viel zu nahe an der Person die dich erlösen kann!!", erwiderte sie. Chia riss ihren kopf hoch. "Was?". Auch Sesshoumaru sah verwundert hoch. "Wo soll der bitte sein, du blöde Hexe?", fragte Chia ungläubig. "Er steht fast direkt neben dir!", sagte sie gehässig. Nein, dachte Chia und sah ruckartig in die Richtung von Sesshoumaru. Wenn er ihr Erlöser war, was waren dann die Worte die er sagen musste? "Na überrascht? Da du sowieso bald das zeitliche segnen wirst, werde ich dir verraten, was er tun muss um dich zu erlösen, doch nicht die genauen Worte, sondern nur was dazu gehört, wir wollen dich ja nicht dumm sterben lassen oder?", sagte sie freudig über das entsetzte Gesicht Chia´s. Sesshoumaru war überrascht. Er war der Erlöser dieser Menschenfrau, dass behagte ihm gar nicht. "Was gehört zu den Worten?", fragte Chia gezwungen ruhig. Die Hexe grinste. "Die Gefühle von ihm, er muss sich in dich verlieben!!", sagte die Hexe schadenfroh. Sowohl Chia, als auch Sesshoumaru riss die Augen auf. Das war eine bodenlose Frechheit, wie Sesshoumaru fand, die Hexe baute ihn ohne sein wissen in diese Intrige mit ein. Chia verlor nun jegliche Hoffnung, auf Erlösung, jeder wusste, dass Sesshoumaru ihre Rasse verachtete. Daran änderte sich auch nichts, wenn er sie und Rin duldete. Chia platzte fast vor Wut. "Du hast zum letzten mal, jemanden das Leben zerstört, dafür sorge ich!", sagte Chia gefährlich leise. Die Hexe zog eine Augenbraue hoch und fing amüsiert an zu grinsen. "Und wie willst du das machen du schwächlicher Mensch?", fragte die Hexe überheblich. Chia sprang plötzlich und ohne jene Vorwarnung hoch und zog ihr Ninjaschwert. "So!", brüllte sie. Die Hexe riss die Augen auf. Das konnte nicht sein, wie war sie so stark und vor allem schnell und präzise geworden. Chia hatte mit nur einem Schwung, die Hexe in zwei Hälften geteilt. Sie fiel mit einem dumpfen Geräusch auf die Erde. Chia landete wieder Elegant auf dem Boden. An ihrem Schwert klebte nicht mal Blut, so schnell war die Bewegung. Die Hexe lebte noch, dass wusste Chia und wollte noch mal ausholen um ihr den Gnadenstoß zu versetzten. "Warte!", unterbrach sie eine kühle Stimme. Chia hielt inne. "Ich werde den Rest erledigen, sie hat mich in ihre Intrige mit einbezogen ohne mein wissen, dafür muss sie büßen!", sagte Sesshoumaru kalt. Chia nickte und entfernte sich von der Hexe. Sesshoumaru hob seine Klauen und ging gemächlich auf die alte Hexe zu. Diese riss die Augen auf. Sesshoumaru ließ seine Giftklauen, auf sie herab sausen. Das Gift erledigte den Rest, schon nach einer Weile war nichts mehr von der Hexe übrig. Doch Chia fühlte sich keineswegs befriedigt, schließlich wusste sie zwar wer die Person war die sie erlösen konnte, doch diese Person würde sich niemals in ein niederes Wesen verlieben. Chia wusste für sie gab es keine Hoffnung mehr, sie würde für immer blind bleiben. "Wir gehen weiter!", befahl Sesshoumaru und ging voraus, die anderen trottenden hinterher. Sesshoumaru machte sich tatsächlich Gedanken um diesen Menschen. Die Hexe hatte es sich gut überlegt, dass musste er zugeben, er würde sich niemals in ein niederes Wesen wie in eine Menschenfrau verlieben, er verspürte schon fast mitleid mit der Frau, aber eben nur fast. Sooo das war´s erst mal wieder von mir!!!! Ich hoffe es hat euch gefallen, wie ihr ja schon alle geahnt habt, ist Sesshoumaru die Person die Chia erlösen kann!! Doch das mit den Worten, lass ich euch noch überlassen, was ihr meint, was er sagen muss!!! *knuddel* Euer Animegirl87^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)